sternßßß
Hallo, meine Tochter ist nun 22 Monate. Zur Zeit ist sie bisserl erkältet, zahnt und isst ganz wenig. Früh eine Scheibe Wurst, zwischendurch nagt sie an einem Apfelschnitz, mittags 4-5 Nudeln mit butter, nachmittags paar Salzstangen, abends gar nix oder ganz wenig Nudeln. Stillen will sie deswegen aber nicht mehr als sonst. Zeigt mir das das sie wirkich keinen hunger hat? Sonst würde sie ja öfters die Brust verlangen , oder? Sie lässt auch immer öfter den Mittagsschlaf ausfallen was mich eher stört als sie. Momentn also alles eher anstrengend. Schnell wütend, weis nicht was sie will, kann sich selber wenig alleine beschäftigen.Und zappelig... sie siezt im kinder stuhl, dann will sie zu Papa auf den Schoss, dann zu mir usw. nervig.... Kennt ihr das in diesem Alter? Soll ich irgendwas anderst machen? Danke fürs lesen und antworten
Liebe sternßßß, klingt ganz so, als ob deine Kleine gerade in der Phase ist, die im englischsprachigen Raum "Terrible Two" genannt wird. Das kann eine sehr anstrengende Zeit sein für Mutter UND Kind. Wichtig ist nun, dass ihr zum Einen wirklich miteinander redet und Du deinem Kind klar erklärst und sagst, was Du willst und was Du nicht mehr willst. Zum Anderen muss für dein Kind deutlich erkennbar sein, wo deine Grenzen gesetzt sind. Liebevolle Konsequenz ist das Zaubermittel in der Erziehung. Ich würde die Kleine entscheiden lassen, was und wie viel sie essen mag. Der Satz "kein Kind verhungert am gedeckten Tisch" klingt abgedroschen, aber er stimmt. Es hat sich bewährt, dass die Eltern das (altersentsprechende) Essen anbieten und das Kind entscheidet, ob und wie viel es isst. Neben der Beikost kann, darf und sollte das Kind weiterhin nach Bedarf gestillt werden. Eltern überschätzen oft, wie viel ein Kind essen sollte. Hab Geduld, auch diese Phase wird vorbei gehen ;-). LLLiebe Grüße, Biggi
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