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Hallo, unser Sohn ist jetzt 7 1/2 Monate alt. Er wird morgens und nachmittags noch gestillt, mittags und abend bekommt er Beikost. Nur abends bei der Menge bin ich mir nicht so sicher... Ich gebe 200 ml Milch und rühre einen Brei an. Dem Geschrei nach zu urteilen könnte er nochmal die gleiche Menge verdrücken! *g Ich gebe dann noch ein kleines Fläschchen Tee und das trinkt er vollständig leer! Frage: Ist die Menge von 200 ml o.k. oder kann/sollte es mehr sein? 125ml Tee danach....zu viel?? Danke für die Antwort. Gruß Petra
? Liebe Petra, Mengenangaben für eine „Mahlzeit" sind immer nur Anhaltspunkte und können niemals als absolut für ein einzelnes Baby gelten. In aller Regel ist es sinnvoll, sich auf das Kind zu verlassen und das Kind entscheiden zu lassen, wie viel oder wenig es isst. Dies ist natürlich nur dann anwendbar, wenn das Angebot aus vollwertigen und ausgewogener Nahrung besteht, denn selbstverständlich würde ein Kind, dem ausschließlich Schokolade angeboten würde, dann unter Umständen doch mehr essen, als gut für es wäre. Aber ich denke, das ist wohl allen Eltern bewusst. Bei einem sieben Monate alten Kind spricht nichts dagegen, ihm nach dem Brei noch die Brust anzubieten, vielleicht ist das ein Weg für Sie. LLLiebe Grüße Biggi Welter
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Hallo! Hab am Freitag (13.4.) mit der Beikost begonnen (Karotte zu Mittag). Meine Frage: 1) um wieviel Plastik-Löffelchen soll man pro Tag die Menge steigern? (zur Zeit haben wir 10 Löffelchen - schmeckt ihr sehr gut, will auch mehr haben) danke!!!
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Liebe Biggi, ich hoffe, Du bist gut ins neue Jahr gekommen! Ich möchte Dich heute noch einmal kurz etwas zur Beikost fragen. Unsere Kleine ist inzwischen 8 Monate (wie die Zeit vergeht :-) ) und sie mag die Beikost gern, aber sie mag die Brust noch viel mehr. Das stört mich nicht, ich bin mir nur nicht ganz sicher, ob ich versuchen sollte, die Me ...
Hallo liebe Biggi, ich hätte einige Fragen zum Thema Beikost. Mein Sohn wird heute acht Monate alt, ich habe ihn nun im Prinzip die ganze Zeit über voll gestillt. Überall im Internet war ja nun davon die Rede, dass man ab dem 5. Monat und spätestens zu Beginn des 7. Monats die Beikost einführen sollte. Mir war klar, dass ich dies so spät wie m ...
Hallo Biggi, ich habe mich schon ganz schön eingelesen zum Thema Stillen und Beikost und habe auch die beiden unterschiedlichen Lager bemerkt: die "Milchmalzeit-Ersetzer" und die "Es heißt Beikost und nicht Anstattkost"-Verfechter. Ich habe schon viel von dir gelesen und wollte mich deshalb bei dir versicher, ob ich das so richtig mache. Ich ...
Liebe Biggi, nach einem holprigen Start stille ich seit dem zweiten Monat meine Tochter (1. Kind, aktuell 4 Monate) voll. Nach Korrektur ihres zu kurzen Zungenbandes trinkt sie deutlich effektiver, sodass sich die Dauer der Mahlzeiten auf ca. 10 Minuten verkürzt hat. Unsere Abstände zwischen den Mahlzeiten liegen relativ unverändert bei ca. 1,5 ...
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Guten Tag, ich habe eine Frage zum Thema Beikost. Und zwar habe ich meinen Sohn bis zum sechsten Lebensmonat vollgestillt. Ab dann hatte er auch schon die ersten Beikostreifzeichen. Leider funktioniert das so gar nicht. Egal was ich meinem Sohn gebe, ob feste Nahrung oder Brei, er möchte einfach nicht. Er wehrt sich dagegen, weint bitterlic ...
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