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Liebe Biggi! Meine Tochter (3 Monate) weint in der letzten Zeit ständig an der Brust. Dann nimmt sie wieder paar Züge und fängt erneut das Schreien an. Woran kann das liegen? Habe Bedenken, dass sie dadurch nicht genügend trinkt. Liebe Grüße!
? Liebe Tina, es kann verschiedene Ursachen für dieses Verhalten geben, die von einer Erkältung oder Ohrenschmerzen bis hin zu einer Saugverwirrung oder einen sehr starken Milchspenderelfex, mit dem das Kind nicht zurecht kommt, reichen können. Um auszuschließen, dass der Kleinen etwas weh tut, sollet Ihr deshalb vorsichtshalber die Kinderärztin/arzt nachschauen lassen. Und dann geht das Detektivspiel weiter, um herauszufinden, was der Grund für das Weinen ist. Dabei ist es am besten, wenn eine Stillberaterin sich anschauen kann, wie sich das Kind an der Brust verhält und dann gezielte Tipps geben kann (ein saugverwirrtes Kind verhält sich anders als eines, das Probleme beim Schlucken hat usw). Ich suche dir gerne die nächstgelegene LLL-Stillberaterin heraus, wenn Sie mir Ihren Wohnort mit Postleitzahl angeben. LLLiebe Grüße Biggi Welter
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hallo tina! Wir , felina 3 monate und ich haben momentan das gleiche problem.bin mal gespannt was biggi sagt. viele grüße mely
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hallo, lest doch mal "Verweigert die Brust" vom 5.6. da habe ich das Problem (das jetzt so auf die schnelle ähnlich klingt wie eueres) Fr. Welter geschildert und sie hat sehr detailliert geantwortet.... lg bettina
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Liebe Tina! Ich bin zwar keine Expertin, aber wir - meine Tochter (nun 6 Monate und ich)-hatten vor einigen Wochen ähnliche Probleme. Beim Stillen schrie und weinte sie ganz furchtbar. Sie beruhigte sich zwar kurz, wenn man sie hochnahm, fing jedoch beim erneuten Trinken sofort wieder an. Dazu kam, dass sie auch schlecht zunahm. Ich war sehr beunruhigt, ging zum Kinderarzt, um sie untersuchen zu lassen (dachte an Bauchschmerzen oder ähnliches). Der Kinderarzt konnte jedoch nichts feststellen und sagte, er hätte dies schon öfter gehabt, eine Lösung wisse er jedoch nicht. Ich solle versuchen, die Trinkabstände auf vier Stunden zu verlängern. Das half aber auch nur ein bißchen. Wir haben nicht aufgegeben, mit Geduld weitergemacht (im entspannten Umfeld - und das war oft gar nicht so einfach, weil man ja innerlich selbst ziemlich angespannt ist) und irgendwann schrie sie beim Stillen nicht mehr. Sie nahm auch wieder gut zu. Als ob es eine Phase gewesen wäre, die wieder vorübergangen ist. Viele Grüße!
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Gibst du deinem Baby einen Nuckel oder ab und zu die Flasche (1mal kann auch schon reichen)? Dann führt euch vielleicht das Thema Saugverwirrung zur Lösung und die bekommt man nur mit Geduld und evtl. hilfe wieder in den Griff.
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Hallo! Danke für die zahlreichen Antworten. Biggi, meine PLZ ist 87679. Vielen Dank + Gruß Tina
Liebe Tina, Du kannst dich an Frau BOTH Denise, Tel.: 08362 37173 wenden. LLLiebe Grüße Biggi
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