Liebes Beratungsteam, seit 4 Monaten betreibe ich Pumpstillen, was bisher ganz gut geklappt hat. Es ist mir gelungen so viel Milch abzupumpen, dass nur wenige Male pro Woche zugefüttert werden musste. Da meine nun 7,5 Monate alte Tochter die Ersatznahrung nicht so gut angenommen hat, habe ich sie ihr immer nachts untergeschoben. Das hat eine Weile ganz gut geklappt, bis sie davon immer weniger getrunken hat. Jetzt stehen wir vor dem Problem, dass ich es nicht mehr schaffe häufig genug abzupumpen und die Milchmenge zurückgeht. Allergings spuckt die Kleine alles, was keine Muttermilch ist, sofort aus und macht den Mund zu. Seit einer Woche lässt sie dadurch schon täglich eine Mahlzeit aus. Wir haben mitlerweile ein Arsenal an unterschiedlichen Ersatznahrungen zu Hause und wissen nicht mehr weiter. Ist nun ein drastisches Abstillen notwenidig? liebe Grüße Ira
von Ira86 am 15.05.2014, 08:25