Mom0f.two
Hallo, Meine Tochter nun 4 Monate, macht seit einigen Tagen immer abends Probleme mit dem Stillen. Ich Stille sie seit Anfang an voll und wollte es eigentlich gerne noch länger beibehalten. Wir stillen in der Nacht 1-2 mal, dann morgens und mittags ganz normal. Und dann zur Früh Abend Mahlzeit fängt es an. Sie dockt an, lässt los, weint und dann wieder und wieder und wieder. Irgendwann trinkt sie dann ein bisschen, dass hör ich dann an ihrem gierigen schlucken, auf der anderen Seite schießt dann die Milch mit ein und dann lässt sie wieder los und weint wieder und das Spiel geht von vorn los. Das ganze halte ich dann 2h durch. Nun habe ich gestern einfach mal versucht ihr eine Flasche zu geben (mit Muttermilch) und Zack die hat sie ganz zufrieden und gierig ausgetrunken, danach war sie glücklich hat erzählt und irgendwann sind ihre kleinen Augen zugefallen und sie hat geschlafen. Heute hat sich das auf zwei gesteigert a 120 ml. Was soll ich denn jetzt machen? Ich würde wirklich gerne durchhalten und irgendwann normal weiter Stillen, aber sie so schreien zu sehen und nur zur Flasche zurück greifen zu können ist sehr belastend. Wir haben wirklich viel ausprobiert. Liebste Grüße
Liebe Mom0f.two, hattest Du vor schon eine Flasche oder den Schnuller gegeben? Wenn ja, kann es sein, dass Dein Baby saugverwirrt ist und deshalb die Brust anschreit. Die Trinktechniken von Brust und Flasche unterscheiden sich grundlegend und es kann sein, dass Dein Baby mit dem Wechsel nicht zurecht kommt und sich deshalb so wehrt an der Brust Zunächst würde ich deshalb mal eine Zeitlang keinen Schnuller und keine Flasche geben, wenn Du zufütterst, dann mit einer alternativen Fütterungsmethode (schau mal bei YouTube unter Becherfütterung). Weitere Maßnahmen, die sich bewährt haben, sind: im Umhergehen stillen, in der Badewanne oder im Schaukelstuhl stillen, im Halbdunkeln stillen, im Halbschlaf stillen, das Baby mit der Brust spielen lassen, unterschiedliche Stillhaltungen ausprobieren, alle künstlichen Sauger vermeiden, das Baby massieren, viel Körperkontakt (Haut auf Haut), und ganz wichtig: keinen Stillstress erzeugen, weder bei der Mutter noch beim Kind, Ruhe und Gelassenheit, auch wenn es schwer fällt. Ich hoffe, da ist etwas dabei, was Dir weiterhilft! Liebe Grüße Biggi
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