Pippimausi
Hallo liebes Stillberatungsteam, Ich habe in den letzten Monaten sehr viel eurer tollen Inputs auf der Seite gelesen. Nun hab ich selbst eine Frage, die ich stellen möchte, weil ich anstehe.... Ich habe meinen zweiten Sohn fast 10 Monate gestillt. Im letzten Monat stillte ich ihn nur noch 2 Mal - in der Nacht und in der Früh. Seit nun mittlerweile fast 2 Wochen ist abgestillt (beidseitiges Einvernehmen) und ich habe seit einer Woche komische Zustände. Übelkeit, Schwindel, Müdigkeit und Antriebslosigkeit. Ich habe nun sogar zwei Ss Tests gemacht um das ganz sicher auszuschliessen, die wie erwartet negativ waren. Auch habe ich das selbe wie nach der Geburt meines ersten Sohnes (hielt bis zur Geburt meines kleinen an), dass ich im Auto auf kurvenreichen Freilandstrassen nicht mehr hinten sitzen kann ohne das mir total übel wird. Meine ss verlief mit sehr viel Übelkeit geprägt falls das irgendwie von Bedeutung ist. Zwar sind meine letzten Nächte geprägt von Nicht schlafen, weil beide Kids krank sind,.bloss sind schlaflose Nächte nix neues für mich - leider - aber die Übelkeit u der Schwindel, wie die Niedergeschlagenheit schon. Ich dachte auf jeden Fall mal an einen Blut Test um irgendwelche Mängel herauszubekommen. Dennoch frage ich mich ob das nun mit der Horonumstellung zu tun haben kann?? Das mangelerscheinungen jetzt nach dem Abstillen erst rauskommen? Danke im.Vor raus Glg Heidi
Liebe Heidi, es gibt tatsächlich einen Zusammenhang zwischen depressiven Verstimmungen und plötzlichem Abstillen, aber ich denke nicht, dass Du so schlagartig abgestillt hast und außerdem wird diese Symptomatik eher bei Frauen beschrieben, deren Kinder deutlich jünger sind als dein Kind. Dennoch will ich nicht ausschließen, dass die hormonelle Veränderung, die mit dem Abstillen einhergeht, mit zu deiner derzeitigen Stimmungslage beigetragen hat. Der Prolaktinspiegel sinkt und damit fällt dieses natürliche „Beruhigungsmittel" weg. In wie weit diese Situation nun bei dir wirklich behandlungsbedürftig ist oder ob Du einfach abwarten kannst, kann ich nicht beurteilen. Sprich doch einmal mit deiner Frauenärztin/arzt oder deiner Hausärztin/arzt, die dich dann bei Bedarf an entsprechende Spezialisten oder Therapeuten weiterleiten können. Ich wünsche dir möglichst bald wieder weniger graue Zeiten. LLLiebe Grüße Biggi
Pippimausi
Vielen lieben Dank f die schnelle Antwort. Glg Heidi
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