Mitglied inaktiv
hallo biggi, ich weiß, es gehört hier nicht hin, aber du hast mir in sachen stilen ausgezeichnete tipps gegeben und so hoffe ich, dass du mir jetzt auch weiterhelfen kannst. ich stille alissa übrigens immer noch, sie ist nun bereits vier jahre und einen monat. ich liebe meine große über alles. und ich hatte mir so sehr noch eine tochter gewünscht - nun bin ich in der 26 woche und es wird ein junge - ich bin maßlos enttäuscht! die gesamte schwangerschaft verläuft auch so vollkommen anders als die erste. während der ersten SS war ich immerwährend glücklich (obwohl auch da verdacht auf ss-diabetes bestand) - und jetzt, die ersten ca. 18 wochen war ich eigentlich nur gleichgültig. aber ich dachte, das glücklich-sein kommt sicher noch sobald sich das baby bewegt. aber das "glück" stellte sich nicht ein. in der 24 woche habe ich dann erfahren, dass es ein junge wird und seither habe ich eine regelrechte abneigung gegen das kind in mir (mir kommen die tränen vor enttäuschung, während ich das schreibe; es ist blöd und ich bin eine richtige rabenmutter, aber ich wollte so sehr noch eine tochter!!!) heute ist es besonders schlimm, ich kann meinen mann nicht ertragen und auch nicht die menschen um mich herum. bei alissa muss ich mich zusammenreißen um nicht vor ihr loszuheulen und muss mich zusammenreißen, sie wenigstens zu versorgen (essen machen usw.)... ich bin depressiv - ganz eindeutig und ich fühle abneigung gegen meine umwelt. auch bin ich ständig bei irgendwelchen ärzten (wg. d. schilddrüse, die angeblich nicht ok ist, wg. verdacht auch gestations-diabetes, wg. thrombozytopenie, wg. erhöhter leberwerte) und die ärzte gehen mir besonders auf den nerv, da sie scheinbar nicht mehr zu wissen scheinen als das, was ich als nicht-fachmännin gelesen und recherchiert habe... und sie sehen nicht das ganze sondern jeder betrachtet nur einen ausschnitt... ich bin traurig, frustriert und wütend! ich wollte doch unbedingt schwanger werden. hoffentlich wird es nach der entbindung besser. vielen dank für deine geduld mirjana
? Liebe Mirjana, als Stillberaterin kann ich dir bei deinen Problemen nicht wirklich helfen, aber als Frau zuhören (lesen) kann ich. Dein Frust und deine Verzweiflung sind in jeder Zeile deutlich spürbar und gehen für mein Verständnis deutlich über das hinaus, was viele Schwangere im Verlauf ihrer Schwangerschaft fühlen und erleben. Deshalb brauchst Du unbedingt Hilfe und zwar professionelle Hilfe vor Ort und nicht nur ein mitfühlendes Ohr in einem Internetforum. Sprich deine Frauenärztin/arzt oder diene Hausärztin/arzt (die/der sieht vielleicht eher dich als ganzen Mensch) an und frage gezielt nach einer Beratung oder einer Therapeutin, die jetzt mit dir arbeiten kann und damit meine ich wirklich JETZT und nicht erst, wenn Du restlos am Ende bist. Und lass bitte die Schilddrüsenproblematik genau abklären, denn eine Fehlfunktion der Schilddrüse kann zu ungeheuren Problemen wie Depression führen. Ich wünsche dir, dass Du Menschen findest, die dich und deine Sorgen und Nöte ernst nehmen und dir helfen, dass Du aus diesem Tief schnellstmöglich herausfinden kannst. LLLiebe Grüße Biggi
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