wurmträgerin
halli hallo ich habe mal eine frage bezüglich des trinkverhalten meines sohnes. der kleine mann ist 8 monate und bekommt schon eine ganze weile beikost. wie empfohlen habe ich ihm ab der 3.breimahlzeit zusätzlich wasser gegeben. ich habe ihm das leitungswasser bis jetzt abgekocht, ist das überhaupt noch nötig? mein baby hat sich tagsüber quasi selbst von der brust abgenabelt. aber er trinkt sehr sehr wenig wasser. wenn wir gut sind 50 ml. nachts möchte er allerdings ständig an die brust und trinkt auch sehr gut. reicht ihm das aus der nacht für den tag oder was können wir tun damit er auch tagsüber gut trinkt?! lg
Liebe wurmträgerin, wenn ihr an eine öffentliche Wasserversorgung angeschlossen seid und nicht in einem Haus mit alten Blei oder neuen Kupferrohren wohnt und das Leitungswasser keine zu hohen Nitratwerte aufweist (beim Wasserwerk nachfragen) ist Leitungswasser das optimale Getränk und es ist bei einem über sechs Monate alten Kind normalerweise auch nicht mehr notwendig, dass das Wasser zum Trinken jetzt abgekocht wird. Wie viel Flüssigkeit ein Baby zusätzlich zur Beikost braucht, hängt davon ab, wie viel Beikost es isst, wie warm es ist, wie aktiv das Kind ist und einigem anderen mehr. Ein Kind, dass noch viel breiartige Kost isst, bekommt zudem über die Nahrung relativ viel Flüssigkeit. Biete deinem Kind zur Beikost immer Wasser an, dann hat es die Möglichkeit zu trinken, wenn es durstig ist. Wasser ist das optimale Getränk, sowohl für Kinder wie für Erwachsene, Saft oder Tee ist nicht notwendig. Solange der Urin des Babys hell, fast farblos aussieht und nicht unangenehm riecht, bekommt es in der Regel genügend Flüssigkeit. Habt Geduld, das Baby wird das Trinken schon lernen und akzeptieren und solltest Du den Eindruck haben, dass die Trinkmenge deutlich zu gering ist und dein Kind dennoch nicht mehr trinken will, dann soll die Tagesmutter aus dem Gemüsebrei einfach Gemüsesuppe machen. Im Moment bietet es sich auch an, dem Kind viel Wassermelone anzubieten. LLLiebe Grüße Biggi
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