HHKatha
Liebe Frau Walter und liebe Frau Wrede, nachdem ich lange durch einfaches Mitlesen sehr von ihren Tipps profitiert habe, habe ich doch einmal selbst eine Frage. Mein erstes Kind ist inzwischen 15 Monate alt, wir stillen zwischen 16:00 Uhr und 7:00 Uhr morgens noch mindestens drei Mal, oft etwas häufiger. Jetzt bin ich wieder schwanger in der fünften Woche. Ich merke, das meine Brustwarzen deutlich empfindlicher sind. Sie schreiben dazu bei anderen Fragestellern, dass die üblichen Tipps nicht helfen würden. Gibt es denn etwas, was hilft? Noch geht es auch so, aber nachdem wir letztes Jahr einen schwierigen Stillstart hatten, wäre ich lieber vorbereitet. Auch, wenn das heißt, dass ich mich schon mal gedanklich darauf vorbereite, im Extremfall abzustillen. Eigentlich will ich das nicht, Kind 1 trinkt einfach viel zu gern an der Brust! Danke schon einmal, Katharina
Liebe Katharina, ich kann Dir leider nicht sagen, ob es besser wird oder nicht, Du musst einfach abwarten und dann entscheiden, ob Du abstillst oder nicht. Ich wünsche Dir von Herzen, dass die Schmerzen nicht schlimmer werden und nachlassen. Herzlichen Gruß und alles Gute! Biggi
Sonse123
Hallo, Bin selbst im 7. Monat ssw und Stille meine Tochter, 19,5 Monate, noch. An den schmerzenden Brustwarzen konnte ich festmachen, dass ich schwanger bin. Es war zwischendurch mal gut, aber meist ist es sehr sehr schmerzhaft. Ich hab nur einen einzigen Tip. Bevor das Kind an die Brust geht, drücke ich schon dran, bis die Milch kommt, dann ist es weniger schmerzhaft. Nur ein kurzes ziepen, wegen dem Milchspendereflex, aber lässt sich aushalten. Das trockene saugen, bis die Milch kommt, verursacht bei mir diese höllische Schmerzen. Seit dem ich aber vorher drücke, ist es wirklich auszuhalten. Generell sind die Brustwarzen in der Schwangerschaft mega sensibel, dennoch haben wir es jetzt schon bis zum 7. Monat geschafft und solange noch die Milch fließt und meine Tochter stillen möchte, werde ich durchhalten. Vielleicht hilft es bei dir ja auch. LG und alles gute!
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