Mitglied inaktiv
Hallo, Mika ist erst 16 Tage alt. Wir hatten von Beginn an das Thema, dass er zuviel abgenommen hat in den ersten Tagen im Krankenhaus (worauf mich leider niemand aufmerksam gemacht hat oder mich beraten hätte) und eventl nicht genug Milch bekommt. Die Hebamme, eine sehr erfahrene, betreut uns jetzt zuhause, wiegt ihn täglich und meint, er gedeiht gut. Sie vermutet sogar, dass es einen Messfehler beim Geburtsgewicht gab und wir uns umsonst zuviel Stress gemacht haben. Nun hat sie mich trotzdem zum Kinderarzt geschickt, da sie sich Gedanken um den Stuhl macht. Er ist meistens noch recht dunkel und grünlich, noch nicht so richtig gelblich, wie es wohl sein sollte (bis auf ein, zweimal, da war er schön gelb und flüssig). Aber sie meinte auch, er gedeiht so gut (s.u.), das könne eigentlich kein "Hungerstuhl" sein. Besonders auch, weil er ein so zufriedenes, entspanntes Kind sei. Nun meinte der Arzt heute, Mika sei zu dünn von außen betrachtet, ich sollte auf jeden Fall mit Pre-Nahrung zufüttern und zwar 60ml nach jeder Stillmahlzeit dazu. Für ihn gab es keine Diskussion. Meine Fragen: Muss das sein? Führt es nicht dazu, dass ich dann wirklich zuwenig Milch produziere und abstillen muss? Ist das Gewicht wirklich so besorgniserregend, wenn es ihm offensichtlich doch sonst so gut geht? Hier noch ein paar Angaben zum Verständnis: - Geburtsgewicht: 3730g , Größe 53cm - U2: 3390g, dann Entlassung aus Krh und Betreuung der Hebamme - seitdem ständige Gewichtszunahme bis gestern: 3750g (gewogen meist nachmittags), allerdings heute früh beim Arzt 3690g. - er trinkt ca. 6mal Tag/Nacht - wenn er wach ist, ist er ein recht zufriedenes und aufgewecktes Baby - nickt schnell (nach 10 bis 20 Min) beim Trinken ein, lässt sich dann manchmal nicht mehr wecken - hat nachts auch schon mal 7Std durchgeschlafen - ca. 6mal nasse und volle Windeln (Stuhl bisher eher dunkel und grünlich bis auf einmal heute morgen und gestern auch schonmal, da war er eher gelblich) - eine Brust bei mir ist schrecklich entzündet, die andere gut. Ich pumpe die entzündete Brust jetzt ab, da sie durchs Stillen nur noch immer schlimmer wird. Habe es erst 2x gemacht, einmal 40ml, einmal 60ml rausbekommen. Da das sicher zuwenig ist, habe ich ihn immer noch an der anderen Brust angelegt, nachdem er die Flasche bekommen hat. Meine Hebamme ist jetzt im Urlaub und die Vertretung eher unerfahren. Wie soll ich mich jetzt verhalten? Der Arzt hat mich sehr unter Druck gesetzt, dass Mika zunehmen muss. Ich selber möchte aber so gerne stillen und bin auch guter Hoffnung, dass es irgendwann klappt. Wir sind ja noch ganz am Anfang und müssen erstmal üben. Soll ich da schon gleich zufüttern? ich versuche jetzt, die kaputte Brust (leider auch schon 2x mit ordentlichem Milchstau) alle paar Std. abzupumpen, damit ich genug Milch bekomme. Was könnt Ihr mir raten? Vielen Dank für Eure Hilfe im Voraus! Dieses Forum ist wirklich total hilfreich!
Liebe ebbali, zu allererst möchte ich dir raten, die abgepumpte Milch nicht mit der Flasche zu geben, da das zu einer Saugverwirrung führen kann. Dazu zitiere ich dir aus dem "Handbuch für die Stillberatung" von La Leche Liga: "Viele Stillexperten haben beobachtet, dass ein Neugeborenes auf den Wechsel zwischen Brust und Flasche während der ersten Lebenswochen mit Verwirrung reagieren kann (Neifert, 1995). Diese Verwirrung kann dadurch verursacht werden, dass das Baby seine Zunge, seinen Kiefer und seinen Mund beim Stillen anders bewegt als beim Saugen an einer Flasche, einem Beruhigungssauger (Schnuller) und den meisten Formen der Stillhütchen (Newman, 1990). In einer Studie zeigte sich, dass 30 % der Mütter, deren Babys im Krankenhaus Flaschen erhalten hatten, von ernsthaften Stillproblemen berichteten, gegenüber 14 % der Mütter, deren Babys keine Flasche erhalten hatten (Cronenwett, 1992). Kittie Frantz, eine frühere LLL Stillberaterin, Kinderkrankenschwester und Ausbilderin für Stillberatungskurse an der Universität von Kalifornien, Los Angeles, schätzt, dass künstliche Sauger während der ersten drei bis vier Wochen bei 95 % der Babys zu einer augverwirrung führen. Manche Babys reagieren nach einer Woche, während der sie mit der Flasche gefüttert wurden, mit einer Saugverwirrung, andere bereits nach ein oder zwei Flaschen - oder anderen künstlichen Saugern. Ein Baby, das in den ersten drei oder vier Wochen gut an der Brust trinken gelernt hat, ist weniger anfällig für eine Saugverwirrung. ... Dr. Ruth Lawrence warnt vor dem Gebrauch eines Beruhigungssaugers während der ersten Lebenswochen, weil die Möglichkeit besteht, dass das Baby auf den Sauger "geprägt" werden kann. Diese "Prägung" kann dazu führen, dass das Baby eine Vorliebe für feste und unnatürlich geformte Sauger entwickelt. Der Begriff "Prägung" wird auch benutzt, um die Bindung zu beschreiben, die manche Tiere zu dem ersten Objekt oder Lebewesen aufbauen, das sie zu Gesicht bekommen. "Das Saugen am Daumen oder Beruhigungssauger stellt eine Ersatzhandlung dar für etwas, was normalerweise zu einer Prägung auf die mütterliche Brustwarze führt. ... Auch wenn der Begriff ›Saugverwirrung‹ noch keinen Eingang in die medizinische Literatur gefunden hat, gibt es eindeutige psychosomatische Beweise dafür, dass die Prägung eines Menschen durch die Einführung eines Fremdobjektes während der Prägephase verändert werden kann" ." In Absprache mit dem Kinderarzt und in Zusammenarbeit mit einer Stillberaterin vor Ort, wäre es der erste Schritt, festzustellen, wodurch die geringe Gewichtszunahme (wenn es nicht tatsächlich ein Messfehler war, denn dann hätte dein Baby sein Geburtsgewicht jetzt schon wieder und das wäre ok!) verursacht wurde und ob es notwendig ist sofort zusätzliche Nahrung zu geben und dabei gleichzeitig daran zu arbeiten die Milchmenge der Mutter zu erhöhen oder ob zunächst noch abgewartet werden kann mit der zusätzlichen Nahrung und die Mutter mit geeigneten Maßnahmen ihre Milchproduktion ankurbeln kann. Aus der Distanz kann ich dir jetzt keines Falls sagen, was in deinem Fall erfolgen sollte. Am besten setzt Du dich mit einer Stillberaterin in deiner Nähe in Verbindung und sprichst nochmals mit dem Kinderarzt (oder holst die Meinung eines zweiten Kinderarztes ein, der dich und deinen berechtigten Stillwunsch ernst nimmt), ob es möglich ist, zunächst zu versuchen, das Kind durch ausschließliches Stillen weiter zu ernähren oder ob sofort Handlungsbedarf also die zusätzliche Gabe von künstlicher Säuglingsnahrung besteht. Ist es notwendig zusätzliche Säuglingsnahrung zu geben, dann sollte diese Nahrung möglichst nicht mit der Flasche, sondern mit einer alternativen Fütterungsmethode nach dem Anlegen gegeben werden (z.B. Becher). Gleichzeitig sollte durch die im folgenden beschriebenen Maßnahmen versucht werden, die Milchmenge der Mutter zu erhöhen und das Kind zu häufigerem Trinken an der Brust anzuregen. Die Maßnahmen zur Steigerung der Milchmenge gelten auch dann, wenn keine Zusatznahrung erforderlich ist. Oberste Regel: Häufiges Anlegen und ein gut saugendes Kind stimulieren die Brust zu mehr Milchbildung. Deshalb solltest Du dein Baby in den nächsten Tagen oft anlegen. Um das Interesse deines Babys an der Brust wach zu halten, kannst Du es mit Wechselstillen versuchen. Dabei legst Du dein Baby an und stillst es, solange es wirkungsvoll saugt, d.h. es schluckt nach jeder oder jeder zweiten Saugbewegung. Sobald es seltener schluckt, nimmst Du es sanft von der Brust (vergiss nicht den Saugschluss zu lösen) und lässt es aufstoßen, streichelst seine Fußsohlen oder massierst es sanft entlang der Wirbelsäule, um seine Aufmerksamkeit zu wecken. Dann wird es an der anderen Brust angelegt und wieder gestillt, so lange es wirkungsvoll saugt. Schluckt es wieder seltener, wird es zurück an die erste Brust gelegt, nachdem Du es wieder etwas ermuntert hast. Dieses "Wecken und Wechseln" wird zwanzig bis dreißig Minuten lang ausgeführt, wie bereits erwähnt tagsüber alle zwei Stunden und nachts mindestens alle vier Stunden Eventuell ist es sinnvoll zusätzlich zu pumpen. Wenn gepumpt wird, dann sollte eine möglichst effektive Pumpe verwendet werden, am besten eine vollautomatische, elektrische Kolbenpumpe mit Doppelpumpset. Zu wenig Milch ist eine medizinische Indikation für die Verordnung der Pumpe durch den Arzt (auf der Verordnung muss "mit Zubehör" stehen, sonst musst Du das Zubehör selbst zahlen). Richte dich mit deiner Flüssigkeitszufuhr nach deinem Durstgefühl. Eine zu hohe Flüssigkeitsaufnahme führt nicht zu mehr, sondern zu weniger Milch, da sie dazu führt dazu, dass das antidiuretische Hormon (ADH) zurückgeht, die Frau erfährt dann eine vermehrte Wasserausscheidung ("schwemmt aus") und die Milchbildung verringert sich. Zwei bis drei Liter Flüssigkeit (davon höchstens zwei bis Tassen Milchbildungstee) sind im Allgemeinen ausreichend. Wenn der Urin dunkelgelb wird und die Menge gering ist, trinkst Du zu wenig. Schwarzer Tee, Matetee und Kaffee sollten nur mäßig genossen werden. Auf Limonaden oder Colagetränke sowie künstlich gesüßte Getränke sollte möglichst verzichtet werden. Auf die (angebliche) milchflussfördernde Wirkung von Bier oder Sekt sollte verzichtet werden. Alkohol geht bereits in kleinen Mengen in die Milch über und belastet den Stoffwechsel des Babys. Achte darauf, dass DU ausreichend und möglichst ausgewogen isst. Kohlenhydratreiche Nahrung hat einen positiven Einfluss auf die Milchbildung. Ruhe dich oft aus und entspanne dich. Arbeite für eine Weile so wenig wie möglich. Die Hausarbeit läuft dir nicht davon! Stress wirkt sich ungünstig auf den Milchspendereflex und auf die Milchbildung aus. Vielleicht kannst Du ja ein paar "Stilltage" einlegen, das heißt Du legst dich mit deinem Baby ins Bett und kümmerst dich ausschließlich um dein Baby und das Stillen. Wenn möglich, sollte dein Kind keinen Schnuller und auch keine Flaschensauger bekommen, denn diese können dazu führen (bzw. schon dazu geführt haben), dass dein Baby nicht mehr weiß, wie es richtig an der Brust trinken soll. Die eventuell notwendige Zusatznahrung sollte mit einer alternativen Fütterungsmethode gegeben werden. Außerdem solltest Du Kontakt zu einer Stillberaterin vor Ort aufnehmen, die dich und dein Kind beim Stillen beobachten kann. Es ist wichtig, dass Du korrekt anlegst und dass dein Kind korrekt saugt. Es kann auch sein, dass dein Baby nicht richtig saugt oder eine Saugschwäche hat, was korrigiert werden müsste. Das kann ich nicht beurteilen, denn ich kann dich nicht sehen. Wenn Du mir deinen Wohnort mit Postleitzahl angibst, suche ich dir gerne die nächstgelegene LLL Stillberaterin heraus, die dich sicher bei deinem Problem im direkten Kontakt unterstützen wird. Adressen von Stillberaterinnen findest Du selbst auch im Internet unter: http://wwwlalecheliga.de (Stillberaterinnen der La Leche Liga), http://www.afs-stillen.de (Stillberaterinnen der Arbeitsgemeinschaft freier Stillgruppen) oder http://www.bdl-stillen.de (Still- und Laktationsberaterinnen IBCLC). LLLiebe Grüße Biggi
Mitglied inaktiv
Liebe Biggi, ganz vielen Dank für die ausführliche Antwort. Ich würde gerne eine Stillberatung in Anspruch nehmen. Ich wohne in 12435 Berlin, falls Du hier jemanden kennst... Noch ein paar Fragen: Zum Thema Saugverwirrung: Du wirst leider die Hände über dem Kopf zusammen schlagen... und ich hoffe ganz fest, dass mein kleiner zu den 5% gehört, die sich nicht verwirren lassen. Denn wir haben schon alles gemacht: trinken aus der Flasche, stillen mit Stillhütchen und Schnuller( nur ab und zu, wenn es zu schwer wird ohne). Er trinkt sehr gut an der Brust, bisher habe ich keine Irritation bemerkt. Kann damit so weitermachen? Mein Problem ist die entzündete linke Brustwarze, sie ist so aufgerissen und blutig, dass ich es zur Zeit nicht aushalte, ihn anzulegen. Ich dachte, wenn ich erstmal abpumpe, kann sie sich etwas erholen und heilen. Sonst reißt sie nur noch mehr ein. Daher ist der Vorschlag des Wechselanlegens auch gerade so schwierig für mich umzusetzen. Danke für Deine Antwort, liebe Grüße, Ebba
Liebe ebbali, warum ist deine Brust so wund geworden? Wenn dein Kind korrekt saugt, darf das nicht passieren! Lass also unbedingt eine Kollegin drauf schauen. Leider kann ich keine Kollegin in deiner Nähe finden, schau am besten selbst einmal nach, wer für dich günstig liegt. Eine Saugverwirrung lässt sich leider nie ausschließen, selbst wenn es wochen- und monatelang geklappt hat. Ich werde dir jetzt noch einige Tipps geben, wie Du die Heilung von wunden Brustwarzen beschleunigen kannst, vielleicht ist ja etwas dabei, was dir hilft: o vor dem Stillen etwas Milch ausstreichen, um den Milchspendereflex auszulösen, bevor Du das Baby an die Brust anlegst. o an der weniger wunden Seite (so es eine gibt) zuerst anlegen o nach dem Stillen etwas Muttermilch ausstreichen und auf den Brustwarzen trocknen lassen (dies wird nicht empfohlen, wenn das Wundsein durch eine Soorinfektion verursacht wird, da Soor auf Milch gute Wachstumsbedingungen findet). o ausreichend hochgereinigtes Lanolin (unter den Handelsnamen Lansinoh, Purelan oder Lanosin erhältlich) auf die Brustwarze auftragen, um sie zwischen den Stillmahlzeiten feucht zu halten (aber nicht zu viel Lanolin verwenden, sonst wird die Brustwarze glitschig und das Baby kann beim Stillen abrutschen). Es hat sich herausgestellt, dass dadurch der Heilungsprozess bei wunden, offenen und blutenden Brustwarzen beschleunigt wird, wenn diese durch schlechte Stillhaltung, falsche Anlegetechnik oder Saugprobleme entstanden sind. o trage zwischen den Stillmahlzeiten Brustwarzenschoner mit großen Öffnungen und Löchern zur Luftzirkulation in deinem Büstenhalter, um die Brustwarzen zu schützen. Du kannst auch mehrere Einmalstilleinlagen aufeinanderschichten und in der Mitte ein Loch reinschneiden, das als Aussparung für die Brustwarze dient. Ich hoffe, dass Du bald wieder eine schmerzfreie Stillzeit genießen kannst. LLLiebe Grüße Biggi
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