leky
Hallo, meine tochter wird morgen genau 5 monate alt. Sie wird immernoch vollgestillt. Doch seit paar Tagen wird sie ab abend immer total unruhig, möchte alle halbe stunde an die Brust zieht paar mal dran und fängt an zu weinen, ich beruhige sie dann mit dem schnuller, aber ich habe Angst das sie zu wenig milch aus der brust bekmmt ;/ würde sie so gerne noch länger stillen. Dann ab 5uhr morgens trinkt sie dann beide brüste und schläft dann 4 stunden manchmal auch länger. Was würden sie mir raten? Soll ich noch milch zufüttern? Danke! ;)
Liebe leky, unter Umständen schieben die Zähne in den Kiefer ein (es kann dann noch Monate bis zum ersten Zahn dauern) und dein Kind versucht einfach, den Schmerz an der Brust los zu werden. Ich würde dann keinen Schnuller geben, denn auch jetzt könnte es noch zu einer Saugverwirrung kommen. Ob dein Kind ausreichend Muttermilch bekommt, kannst Du bei einem vollgestillten Baby an den folgenden Anzeichen erkennen: o mindestens fünf bis sechs nasse Wegwerfwindeln hat (um zu sehen wie nass "nass" ist, kannst Du sechs Esslöffel Wasser auf eine trockene Windel geben). Diese Regel gilt aber nur für voll gestillte Kinder, das heißt das Baby bekommt nichts außer Muttermilch (kein Wasser, Tee, Saft usw.). o in den ersten sechs Wochen täglich mindestens zwei bis vier Stuhlentleerungen (später sind seltenere Darmentleerungen normal) o eine durchschnittliche wöchentliche Gewichtszunahme von mindestens 110 g pro Woche ausgehend vom niedrigsten Gewicht (mit zunehmendem Alter verringert sich die durchschnittliche Gewichtszunahme), o eine gute Hautfarbe und eine feste Haut, o Wachstum in die Länge und Zunahme des Kopfumfangs o ein aufmerksames und lebhaftes Verhalten des Babys in den Wachphasen. Solange diese Kriterien erfüllt sind, dürfte alles in Ordnung sein. Maßnahmen, die sich bewährt haben, sind: im Umhergehen stillen, in der Badewanne oder im Schaukelstuhl stillen, im Halbdunkeln stillen, im Halbschlaf stillen, das Baby mit der Brust spielen lassen, unterschiedliche Stillhaltungen ausprobieren, alle künstlichen Sauger vermeiden, das Baby massieren, viel Körperkontakt (Haut auf Haut), und ganz wichtig: keinen Stillstress erzeugen, weder bei der Mutter noch beim Kind, Ruhe und Gelassenheit, auch wenn es schwer fällt. Ich hoffe, es klappt bald wieder besser. LLLiebe Grüße, Biggi
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