Mitglied inaktiv
Hallo ! Unser Sohn ist jetzt fast 3 Wochen alt und auch mit dem Stillen klappt es bis jetzt ganz gut. Er hat zwar noch keinen Stillrhythmus aber ich denke das wird schon noch kommen. Mein Problem ist das Stillen in der Nacht. Egal wie und wo ich stille, ich schlaf ziemlich schnell ein. Dann kann ich natürlich nicht sagen wie lang der Kleine effektiv getrunken hat und wenn ich ihn dann wieder ins Bettchen zurück lege findet er keine Ruhe und ich probier dann ob er doch noch Hunger hat. Wäre für einen Tipp sehr dankbar ! Vielen Dank für die Unterstützung !
Liebe CS, in fast allen Babyratgebern und Hochglanzbroschüren wird ein Bild verbreitet, das etwa so aussieht: das Baby schläft mindestens 20 Stunden pro Tag in seinem Stubenwaagen oder der Wiege, alle vier Stunden verlangt es nach Nahrung und schläft selbstverständlich danach sofort wieder ein, nach den allerersten Wochen hält es eine achtstündige Nachtpause ein und die Mutter ist immer ausgeruht, elegant und sauber gekleidet und empfängt mit einem strahlenden Lächeln die Besucher, die das Baby bewundern wollen. Die Wirklichkeit sieht aber anders aus, nur sagt einem das fast keiner. Abgesehen von einigen wenigen "Wunderbabys" sind die Mehrzahl aller Kinder auch mit wenigen Wochen bereits längere Zeitspannen wach, wollen am Leben teilnehmen und ihre Welt entdecken. Der "regelmäßige Rhythmus" ist eine Illusion, den es in der Regel nicht viel häufiger gibt als weiße Einhörner und die oft verzweifelten jungen Mütter jagen einem Ideal aus Hochglanzbroschüren hinterher, das mit der Realität wenig zu tun hat. Das klingt jetzt etwas erschreckend, doch sobald eine Mutter erkannt hat, dass ihr Baby sich ganz normal verhält und dass der Alltag mit einem Baby nur wenig mit dem Bild gemein hat, das eine idealisierte und glorifizierte Mutterschaft zeigt, kann sich die Frau entspannen, muss nicht mehr einem unerreichbaren Ideal hinterherjagen und kann sich daran machen, sich auf das Baby einzulassen und kann wieder neue Energie sammeln. Ein drei Wochen altes Kind ist im klassischen Alter für einen Wachstumsschub. Wachstumsschübe sind Zeiten erhöhter Nachfrage, in denen das Baby sehr oft gestillt werden möchte. Wird das Baby dann auch häufig angelegt (etwa alle zwei Stunden, manchmal sogar noch häufiger), erhält der Körper der Frau das Signal "mehr Milch bilden" und nach ein paar Tagen ist der Spuk vorbei und die Milchmenge hat sich dem Bedarf des Babys wieder angepasst. Stillen funktioniert nach dem Prinzip von Angebot und Nachfrage. Sie haben dann nicht zu wenig Milch, sondern der Bedarf Ihres Babys hat sich vergrößert und die Brust muss darauf erst reagieren. Wird in dieser Situation zugefüttert, wird der Brust kein erhöhter Bedarf signalisiert und die Milchmenge kann sich auch nicht auf den erhöhten Bedarf einstellen. Das Gleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage wird gestört und es kann der Beginn eines unfreiwilligen Abstillens sein. Aber auch ohne Wachstumsschub ist es normal, dass ein so kleines Baby mindestens acht bis zwölf Mal innerhalb von 24 Stunden gestillt werden will. Die Nächte können sehr viel einfacher werden, wenn das Baby in unmittelbarer Nähe der Mutter schlafen kann. Für die Mutter ist es sehr viel praktischer, wenn das Baby mit im eigenen Bett liegt (was weltweit bei Mehrzahl aller Kinder und in unserer Kultur sehr viel mehr als von den Eltern zugegeben wird der Fall ist) oder auf einer Matratze oder in einem Kinderbett direkt neben ihrem Bett. Die Mutter muss nachts nicht aufstehen, muss nicht erst richtig wach werden, sondern kann im Liegen stillen und unmittelbar danach weiterschlafen. Auch das Kind muss gar nicht erst richtig wach werden und zu schreien beginnen und kann somit auch schneller wieder einschlafen. Auf diese Weise kann viel Kraft gespart werden und die Nächte verlaufen für alle Beteiligten ruhiger. Die Tage sind einfacher, wenn das Baby am Alltag teilnehmen kann. Dazu ist ein Tragetuch das optimale Hilfsmittel. Ein Tragetuch ist fast ein Zaubermittel. Ihr Baby kann die Nähe der Mutter spüren, es wird sich an ihrem Körper beruhigen, die Koliken verringern sich, es wird weniger weinen, vielleicht sogar recht gut schlafen und Sie haben mindestens eine Hand frei (und auch Ihren Kopf, weil das Baby wieder ruhiger ist), um andere Dinge zu tun. Versuchen Sie es einmal. Eine Autorin nennt dies so schön "Perspektive teilen". Das Tragetuch ermöglich es dem Kind, am Leben der Familie problemlos teilzunehmen und mit Ihnen die Perspektive zu teilen. Lassen Sie sich von einer tucherfahrenen Frau einmal zeigen, wie vielseitig einsetzbar ein Tragetuch sein kann. Tucherfahrene Frauen finden Sie in fast jeder Stillgruppe und auch sonst wäre es sicher ein guter Gedanke, einmal ein Stillgruppentreffen zu besuchen. Neben vielen nützlichen Tipps bekommen Sie dort auch moralische Unterstützung. Wenn Sie mir Ihren Wohnort mit Postleitzahl angeben, suche ich Ihnen gerne die nächstgelegene LLL Stillberaterin heraus. LLLiebe Grüße Biggi Welter
Mitglied inaktiv
Vielen Dank für die schnelle Antwort ! Da wir ein Wasserbett haben will ich den kleinen nicht so gerne bei uns im Bett schlafen lassen (hab gelesen dass Wasserbetten für Säuglinge nicht geeingnet sind) und ich ´hab außerdem Angst, dass ich ihn "unter mit begrabe" oder er die Decke über den Kopf bekommt... meine Postleitzahl ist 73329 kann ich alternativ zum Tragetuch auch die Trage von BabyBjörn benutzen ? Hat mir eine Freundin empfohlen. Viele Grüße
Liebe CS, es gibt unterschiedliche Meinungen zu dem Tragesack. Ein korrekt gebundenes Tragetuch verursacht keine Schäden beim Kind. Andere Tragehilfen sollten unbedingt auf ihre orthopädischen Auswirkungen überprüft werden (und nicht nur auf die Schadstofffreiheit des Stoffs) und da schneiden leider viele nicht gut ab. Unter www.didymos.de gibt es eine ausführliche Erläuterung dazu. Sie können sich an Frau MAIER Brigitte, Tel.: 07161 72841, sie kann Ihnen sicherlich weiterhelfen. LLLiebe Grüße Biggi Welter
Mitglied inaktiv
..Liebe Biggi! Du wirst es nicht glauben,aber es gibt Baybs ,die acht Stunden schlafen einen 4 Stunden Rhythmus haben und ein Breichen mit 5 Monaten kriegen,den auch gut vertragen...keine Probleme bei der Umstellung von Brust und Flasche haben..mein Sohn,hat das gut im Griff und mit Liebe wird er genug versorgt..Ich habe manchmal das Gefühl,es hört sich zmind. so an,das Kinder die diesen Idealen nunmal doch entsprechen (nicht weil die Mutter sie dazu gezwungen hat sondern weil er selbst es bestimmt hat und seither glücklich zufrieden gedeiht,ganz wenig Vertrauen entwickeln und keine Liebe verspüren..Glauben sie mir,er ist happy und zufrieden und kuckt mich blöd an wenn ich ihm ,bei jedem Schrein an die Brust setze...empör**** Das sind nicht Ideale ,die verbreitet werden sondern natürlich in der heutigen Zeit Ausnahmen..und warum,weil sich die Ideale verändert haben ..früher schwor man auf die Flasche und Stillen war out,heute schwört man auf das Stillen und Flasche ist out.So werden Ideale gebildet..Ideal is das was dem Baby am besten guttut und das ist nicht mit der Absoluten einseitigen Verbreitung des Stillens nach BEDARF zu rechtfertigen,sondern das Stillens allgemein.Wie sich das Baby entwickelt,wieviel Liebe es verspürrt (nur weil es die Brust als TRöster hat und das mind. 1 Jahr lang) ist denke ich dann doch noch von vielen anderen Faktoren abhängig.Die Mütter sind heutzutage schlichtweg nervös unsicher und vollkommen fertig,gerade in den esrten Wochen,in denen es schwer ist,das richtige zu tun( was is das richtige) dauerhaft gestresst wirkt sich das aufs Baby auch nicht gut aus.Bei Bedarsstillenden beobachtet man häufig diesen Stress.Trinkt das Baby beide Seiten leer,ist es normalerweise für mind. die nächsten 3 Stunden satt.Nippt es natürlich nur mal so von der einen Brust,dann is es logisch,das es häfiger angelegt werden will.Ist die Rhythmus- Variante denn nichtviel angenehmer und stressfreier fürs BABY( auch ,aber nicht nur der Mutter),? ich denke ja....Wie flexibel und anpassungsfähig ein baby ist,ist auch unterschiedlich und abhängig von der Reife. Schluss: Es sind keine Wunderkinder(so wie es sagten) sondern es gibt sie sicherlich oft,sie sind nur leider nicht so verbreitet heutzutage..
Mitglied inaktiv
..Ich bin übrigens kein Flaschenverfechter sondern stille meinen Sohn voll und empfinde es auch als wichtig und intim..aber ich absolutiere das Stillen nicht,sondern bin offen für das was mein Sohn will...kein Zwang für die Brust kein zwanghaftes Anlegen,wenn er nicht will.
Liebe Marie, es gibt sicherlich Babys, die so sind wie deines – allerdings ist dieses Verhalten eher selten. Ich sehe mich in der Pflicht, die anfragenden Eltern objektiv zu informieren und dazu gehört, dass ich nicht ausschließlich auf meine eigene Erfahrung zurückgreife, sondern sachlich und auf wissenschaftlichen Fakten basierend informiere. Das Thema „ab vier Monate oder ab sechs Monate" ist eine zwischen Ernährungsexperten und Säuglingsnahrungsindustrie heiß diskutiertes Thema und der Markt für Säuglingsnahrung ist ein mindestens so heiß umkämpfter Markt mit großen Verdienstmöglichkeiten, die um so größer sind, je weniger bzw. kürzer die Kinder gestillt werden. Für den Organismus des Babys ist es besser, wenn es erst ab sechs Monaten etwas anderes als Milchnahrung bekommt, erst dann sind Darm und Nieren so weit ausgereift, dass das Kind andere Nahrung bekommen soll. Eine zu frühe Einführung der Beikost kann Darm und Nieren des Kindes überlasten und erhöht das Allergierisiko. Mit vier Monaten „kann" ein Kind Beikost bekommen und nicht jedes Kind wird (sofort) mit Problemen reagieren, aber leider sind nicht alle Probleme, die sich aus zu früher Einführung von Beikost ergeben sofort erkennbar. Es gibt Studien, die Zusammenhänge zwischen zu früher Einführung von Beikost und im Erwachsenenalter auftretenden Stoffwechselerkrankungen zeigen, das merkt man dann natürlich noch nicht mit vier oder fünf Monaten. Es gibt überhaupt eine Menge von Studien, die die gesundheitlichen Vorteile für das Kind belegen, wenn es das erste halbe Jahr ausschließlich gestillt wird. Bereits 1994 gab es eine Veröffentlichung von G. van Oost und M. Kersting mit dem Titel „Drei Jahrzehnte Beikost für Säuglinge in Deutschland. Pädiatrische Empfehlungen, industrielles Angebot und Praxis der Mütter" in der festgestellt wurde: „Im Vergleich mit den kinderärztlichen Empfehlungen bieten die Hersteller eine unnötig große Vielfalt von Beikostprodukten zu unnötig früh deklarierten Einssatzzeitpunkten an". Sicher eine gute Hilfe bei der Überlegung ist immer „Was hat derjenige davon, der die Empfehlung abgibt". WHO (Weltgesundheitsorganisation) oder AAP (Amerikanische Akademie der Kinderärzte) haben keinerlei Profit davon, dass sie empfehlen mit der Beikost bis zum vollendeten sechsten Lebensmonat zu warten. Zwei Monate früher Beikost bedeutet jedoch eine erhebliche Umsatzsteigerung für die entsprechenden Hersteller. Ein Baby sollte nach Bedarf gestillt werden. Alle Stillexperten sind sich einige, dass Stillen nach Bedarf für Mutter und Kind am Besten ist. So wird sichergestellt, dass das Baby die Nahrung, die es braucht, genau dann bekommt, wenn es sie braucht und sich das Gleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage einstellen kann Es gibt keinen Grund einen Mindestabstand zwischen zwei Stillmahlzeiten einzuhalten. Im Extremfall kann das „Hinhalten" des Babys zu Gedeihstörungen führen. All die Erzählungen von einem bestimmten Rhythmus eines Babys sind schlicht und ergreifend falsch. LLLiebe Grüße Biggi
Mitglied inaktiv
Liebe Biggi! Was die WHO sagt ist nicht Gesetz.Ich habe die Erkenntnisse schon in der Schwangerschaft genaustens nachgelesen..trotzdem hab ich mich auf mein Baby und seine Bedürfnisse eingestellt und auf mein Gefühl gehört.Es hat sich so eingetaktet und glauben sie mir,er gedeiht prächtig.Er ist ja auch schon prächtig geboren.Mit seinen 85cm und 4500gramm...ein sehr langer Bursche.Ich kenne eine Mutter,die ihren Sohn über ein Jahr gestillt hat,und er hat diverse Allergien bekommen.Mein Freund wurde garnicht gestillt,is rundum ein gesunder Sportler.Null Allergien...Es gibt genug Beispiele die das Gegenteil beweisen.Ich bin froh,das mein Sohn und ich uns so gut aufeinander eingestellt haben und die 4 Stunden dazwischen zusammen die Welt zu erkunden können.Woher nehmen sie die Sicherheit zu sagen,das ein Baby wenn es schreit, Hunger hat????Es gibt ein Haufen Gründe wieso es schreien könnte.Am allerwichtigsten ist ihm dann Nähe zugeben und die Sicherheit zuwissen Mama ist immer da...nicht die BRUST! Na ich wünsche Euch allen ein schönes Beisammensein mit euren Babys. Gruß Marie
Mitglied inaktiv
wow, 85 cm bei der Geburt, das hat die WHO sicher nicht gedacht, dass solche Kinder geboren werden, kein Wunder, dass da die WHO-Empfehlungen nicht passsen können ....
Liebe Marie, ich habe nie behauptet, dass ein Baby ausschließlich aus Hunger weint. Es freut mich, dass dein Mann gesund ist, aber Du kannst doch nicht so pauschalisieren. Leider haben viele andere nicht dieses Glück und wenn man vorbeugen kann, so ist das doch wunderbar, oder? Stillen kann den Ausbruch von Allergien nicht immer vollständig verhindern. Es ist kein Allheilmittel. Aber es ist inzwischen erwiesen, dass volles Stillen über einen Zeitraum von mindestens sechs Monaten Allergien vorbeugt oder sie zumindest hinausschiebt. Dabei kommt es nicht unbedingt auf das exakte Datum "sechs Monate" an, aber in der Regel kann man davon ausgehen, lieber etwas länger, als kürzer. Die Tatsache, dass es auch gestillte Kinder mit Allergien gibt, ändert nichts daran, dass Stillen prinzipiell die beste Allergieprophylaxe ist. (Das ist genauso wie mit dem Großvater, der 100 Jahre alt geworden ist, obwohl er täglich eine Packung Zigaretten geraucht hat. Rauchen ist trotzdem erwiesenermaßen gesundheitsschädlich). LLLiebe Grüße Biggi
Mitglied inaktiv
....umgedreht 58 cm...die aber immer noch ausreichnend sind,um den Bestimmungen der WHO nicht ausnahmslos zu glauben...
Mitglied inaktiv
Da bin ich absolut einer Meinung mit Dir.Ich wollte dir nur nahebringen mit dem Beispiel meines Freundes,das das Stillen nicht in jedem Fall ein Schutz gegen Allergien ist.Genau das sollte nicht pauschalisiert werden.Und ich würde in jedem Fall,jeder Mutter immer dazu raten,von Geburt an zu Stillen.Unwiederruflich ist das der beste Start ins Leben.Keine Frage.Ein schönes Wochenende gruß marie
Mitglied inaktiv
Hallo Dieses 'Tauziehen' bezüglich des Stillens finde ich etwas befremdend. Du bist von Natur aus nicht (nur) aus kosmetischen Gründen mit einem Busen ausgestattet, Marie. Ein Kind sucht instinktiv die Brust - aus welchen Gründen auch immer. Das Leben spielt sich nicht im Vier-Stunden-Takt ab. Wenn jetzt schon bei euch, mach dich gefasst auf eventuelle Unregelmässigkeiten! Extreme Haltungen sind menschlich und zeitgeistabhängig. Aber die Natur rsp. die Bestimmung des Menschen und seiner Körperteile lassen sich nicht durch Ideale beirren! Cornelia
Mitglied inaktiv
..Aha...liebe cor..mein Busen stillt mein Kind voll nach wie vor..und ich geniesse die Zweisamkeit während des Stillens...während des kuschelns im Bett ,während der Stillmahlzeiten,während Spazierngehens..is das überhaupt alles möglich,wenn man sein Baby ständig an die Brust legt um es zu beruhigen.Ich wünsche DIR viel Spass für die Zukunft in deinem unregelmäßig abrufbereiten zeitgeist. und deinem Baby (falls vorhanden) eine schöne aufregende Zeit..hoffe die habt ihr,wenn ihr nur am Stillen seid und hoffe das Knd kann die Welt auch mal erblicken ,die weit und breit vor ihm liegt...freu mich immer über weitere Kommentare. Gruß marie
Mitglied inaktiv
...und eventuelle Unregelmäßigkeiten hat man immer mal mit einem Baby..ich hoffe,das alle Bedarfstillenden(immer vom kind abhängig) ob nun bedarfsstillend oder 3-4 stunden taktstillend...auf event.Unregelmäßigkeiten,wie du es so nett ausdrückst vorbereitet sind.aber ich denke,da die Natur es ja so vorsieht,kann man ruhig bis ins Kleinkindalter eventuelle Unregelmäßigkeiten in Betracht ziehen und an sich..das Kind mal so mal ins Bettchen bringen ...warten bis es sagt: Mami darf ich die Brust??? oder einfach gar niemals auf hören mit Stillen...wozu sollte das Baby denn etaws anderes zu essen bekommen ,die MM ist doch soooooo gesund...:=))))))))))) Viel Spass noch.,.. Sind das auch evet, UNregelmäßigkeiten..??unser Sohn hat unten 2 Zähnchen jetzt komen die oben durch...die Nächte sind einwenig kürzer nun...wir freuen uns darüber...machs gut
Mitglied inaktiv
bis zu den letzten kommentaren fand ich das hier alles noch ganz informativ, jetzt befremdet es mich doch etwas... ich stille mein mädchen (10 wochen alt) nach bedarf, und zwischen den stillpausen (die sich belaufen zwischen ein und drei stunden), entdeckt sie genauso die welt und erfreut sich an allem, was es jeden tag neues gibt. wenn sie traurig ist (auch babys haben ja unterschiedliche launen) habe ich auch kein problem damit, ihr die brust auch mal als tröster anzubieten. ich empfinde es als ein wunder, dass ich die möglichkeit habe, auf diese weise mein kind zu beruhigen, wann immer es nötig sein sollte. dadurch fühle ich mich in keinster weise gestreßt und bin, denke ich, auch keine mutter, die ihrem kind gegenüber streß ausstrahlt. ich finde es furchtbar, dass häufiges stillen so oft als streßfaktor für die mutter angesehen wird. ich habe viel freude daran, mein kind an der brust zu spüren und bin deshalb trotzdem nicht einfallslos darin, wie ich meinem kind liebe schenken kann! trotzdem finde ich es nicht weniger "schlimm", liebe marie, wenn dein sohn einen 4-stunden takt hat und freue mich mit dir, dass es ihm so gut geht. warum man auf unterschiedliche meinungen jedoch rgelrecht agressiv reagieren muss, verstehe ich nicht. beste grüße, gaby
Mitglied inaktiv
...na endlich eine Mami,die einigermaßen ausgeglichen wirkt...ich kenne sehr viele Muttis in meinen PEKIP kurs z.B. die sich beschweren,warum es ihnen so schwer gemacht wird..die jedesmal wenn das Kind schreit,es anlegen und hoffen das es aufhört...es gibt nicht wenige davon...mich erstaunt fragen,wie hast du das nur gemacht???In aller erster Linie..hat es mein Juljan gemacht ...nach Geburt im Krankenhaus..hat er schon 5 Stunden geschlafen nach der Brust und es taktete sich halt zuhause so ein..er leerte die linke und die rechte Seite und wollte danach meistens schlafen oder herumschauen...heute ist er 5 Monate geworden und alles ist wie immer...außer das er nun wiede mal Zähnchen bekommt..die unten hat er ja schon...es ist nunmal von Kind zu Kind unterschiedlich..die enge Beziehung die eine Mama zu ihren Kind hat wenn es stillt,habe ich doch nie in Frage gestellt...Ich finde es auch sehr schööön...und es fällt mir auch schwer,dann ebend auch abzustillen.Auf der anderen Seite,kehrt man ja auch ein wenig zurück in das alte Leben..was einem ja auch ein wenig fehlte..unübertrefflich natürlich das Kind..Ich nag nicht diese strikten absoluten Stillfanatiker..denke,wenn man die Mitte findet ,dann tut man das richtige..das Baby gedeiht lacht einem fast jeden Morgen strahlend entgegen und man weiss,man hat das richtige getan!! Die Frauen in meinem Kurs,manchnmal tun sie mir leid...wenn sie sich dann immer wieder beschweren... der kommentar an Gaby war keineswegs aggressiv,das liegt mir fern...eher hat es mich belustigt und es sollte doch einwenig ironisch wirken... Viel Liebe und Glück mit deinem Kind Gruß marie
Mitglied inaktiv
Nur ruhig Blut bewahren! Erfreu dich deines Mutterseins - andere tun es auch. Und wenn sie es auf eine andere Art als du tun, so lass sie doch einfach leben. Cornelia
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