Mitglied inaktiv
Hallo Biggi, meine 2Wo alte Tochter verwechselt noch Tag&Nacht und schläft am Tag eigentlich durch :-( ist durch nichts wachzuhalten. Außerdem leidet sie stark an Blähungen id Nacht. Somit holt sie sich die fehlende Milch und Trost id Nacht u ich muß 0-5 Uhr meist den Busen anbieten alle 30min. Natürlich schläft sie beim Trinken auch immerwieder ein. Da ich eine 3,5J Tochter habe, die id Kiga geht, ist es für mich extrem schwer die Nacht "durchzumachen". Haben Sie einen Tipp für mich??? LG Martina
? Liebe Martina, Ihr Baby ist ZWEI Wochen alt, da kann es noch nicht wissen, dass wir Erwachsenen einen Unterschied zwischen Tag und Nacht machen, das wird schlicht noch etwas dauern. Die nächtlichen Stillzeiten sollten möglichst ruhig und ohne Aufwand von Statten gehen. Keine großen Gespräche, kein Licht usw. Viel Körperkontakt am Tag und in der Nacht können hilfreich sein. Für die Mutter ist es oft viel weniger anstrengend, das Kind in der unmittelbaren Nähe schlafen zu lassen, so dass Sie nachts nicht aufstehen müssen. Viele Kinder schlafen ohnehin deutlich besser, wenn sie nicht alleine schlafen müssen. Am Tag das Baby nicht vom Familienleben abschirmen, sondern mit einbeziehen, so dass es die Geräusche und Aktivitäten mitbekommt. Außerdem: Sie sind Wöchnerin und sollten sich wirklich jegliche Hilfe, die Sie für den Haushalt, das Einkaufen usw. bekommen können, gönnen. Auch wenn es jetzt anstrengend ist: Es wird wieder besser werden. LLLiebe Grüße Biggi
Mitglied inaktiv
Hallo, Habe 3 Kinder und beim dritten Kind habe ich endlich gemacht, was ich schon bei den anderen beiden hätte tun sollen : Ich habe mein Kind zu mir ins Bett gelegt, somit konnte ich beim Stillen weiterschlafen (was auch IMMER passierte !). Denk mal drüber nach, wie Naturvölker schlafen (alle in einem Raum, die Babies ganz dicht an der Mutter). Ist nur in unserer "modernen" Welt so, dass das Baby sein eigenes Bett hat. Inzwischen liegt mein Kleiner im eigenen Bett, aber noch immer direkt neben mir, damit ich erst gar nicht aufstehen muss. So habe ich auch die härtesten Zeiten bestens weggesteckt, denn tagsüber wollten meine beiden "Grossen" ja auch mal was von der Mama. LG Elke
Mitglied inaktiv
hallo, meine hebamme meinte lieber tagsüber regelmäßig die kleinen wach machen und an die brust anlegen, dafür ist vielleicht in der nacht etwas ruhe. bei uns hat es gut geklappt. meine kleine hat auch sehr viel geschlafen und von selber wird sie selten wach. also wecke ich sie und gehe erst ins bad um die windeln zu weckseln und dann lege ich sie an,am tag lege ich sie aller drei stunden an. 21-22 uhr das letzte mal und dann lasse ich sie schlafen und wir haben so viel glück, sie schläft zwischen 6-8 stunden. viel glück gruß diana victoria 7 wochen alt
Mitglied inaktiv
Hallo Martina! Also ich kann mich Elke nur anschließen, unsere Tochter schläft auch bei uns im Bett. Sie ist jetzt 5 Monate alt und den ersten Monat in Ihrem Leben hat sie auch in Ihrem Bettchen neben meinem Bett geschlafen. War mir auf Dauer zu anstrengend, da sie irgendwann nachts aufgewacht ist, ich habe sie dann gestillt und dann wollte ich sie wieder in ihr Bettchen legen, da ist sie aufgewacht und hat geschrien. Nach diesem Monat habe ich Sie zu uns ins Bett geholt, und seitdem schlafen wir fantastisch. Wenn sie wach wird und Hunger kriegt, dann dock ich sie an und wir schlafen weiter. Meistens werden wir gar nicht richtig wach. Ist wirklich entspannnend. Wir wünschen Dir entspannende und erholsame Nächte und alles Gute! Probiers mal aus! Viele Grüße Katja und Laura *28.05.2004
Mitglied inaktiv
Sie schläft ja eh bei mir im Bett. Anders würds gar nicht gehen, weil sie ja sonst noch mehr weint. Ich leg sie um ca. 21.00 ins Gitterbett (neben meinem Bett) und ab 24.00 wird gestillt, gestillt, gestillt bis ca. 4 oder 5 Uhr id Früh. Meist hat sie da Bauchweh und möcht eben nuckeln. Ich kann aber nicht schlafen wenn sie die ganze Zeit an meinem Busen saugt, weil mir dann die Brustwarzen irgendwann wehtun :-(.
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