Frage im Expertenforum Stillberatung an Biggi Welter:

Mundsoor bei Neugeborenem

Frage: Mundsoor bei Neugeborenem

Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Hallo Biggi, schon bei meinem ersten Sohn hast Du mir viele Tips zum Stillen gegeben und deswegen komme ich auch jetzt mal wieder mit einer Frage. Unsere Tochter ist jetzt 10 Tage alt und gestern hat die Nachsorgehebamme den Verdacht geäußert, daß sie Soor im Mund habe. Im hinteren Bereich der Zunge ist ein weißlicher Belag...leider kann ich nicht testen, ob er abzuwischen ist, weil es halt sehr weit hinten ist. Meine linke Brustwarze scheint auch etwas befallen zu sein...zumindest tut es etwas weh, wenn Hannah daran saugt und sie ist auch etwas weißlicher als die andere Seite. Die Hebamme ließ uns Candida hermal Mundgel da und guckt auf jeden Fall Anfang der Woche nochmal nach. Die Kleine kriegt das gel jetzt irgendwie in den Mund gesteckt...ist verdammt schwierig, da sie den Mund nicht aufmachen will, wenn sie nur ein klein wenig von dem Gel auf die Lippen bekommen hat...und ich schmiere die Brustwarzen, nachdem ich sie angelegt habe, bzw. nach dem abpumpen ein. Zusätzlich spuckt unsere Tochter nach den Mahlzeiten immer sehr viel...meistens in einem großen Schwall. Ich ziehe sie irgendwie nur noch um. Die Hebamme meinte, das könne auch an dem Soor liegen. Kann das denn sein? Meistens hilft es etwas, sie wirklich ruhig liegen zu lassen nach dem Trinken, aber sie weint dann auch sehr viel und will auf den Arm...ab und zu kommt dann auch ein Bäuerchen ohne spucken, aber das ist eher selten. Sie ist auch so ein tyischer Etappentrinker...wenn ich ihr die Brust gebe dann trinkt sie eine Weile und nach zwei drei Minuten, fängt sie wild an zu weinen, beugt den Kopf nach hinten und wirkt richtig sauer...kann es sein, daß sie zuviel auf einmal in den Mund bekommt? Danach ist es fast nicht mehr möglich, sie weiter zu stillen. Sie kriegt dann abgepumpte Milch aus der Flasche. Durch eine leichte Gelbsucht war sie am Anfang sehr schlapp und schläfrig, so daß ich letzlich erstmal abgepumte Muttermilch gefüttert habe. Mittlerweile lege ich sie erst an und sie trinkt etwas aus der Brust und wenn sie danach noch Hunger hat, kriegt sie noch abgepumpte Muttermilch aus der Flasche. Kann ich ihr denn auch die abgepumpte Milch trotz Soor geben oder ist die auch "belastet"? Durch meinen Sohn (2 1/2 Jahre) habe ich auch nicht die Zeit und Ausdauer, Hannah andauernd anzulegen. das gestaltet sich echt schwierig. meinst Du, es ist schlimm, Ihr die Muttermilch aus der Falsche zu geben? Ab Ende April muß ich eh wieder halbtags arbeiten und dann würde sie abgepumpte Milch eh aus der Flasche bei meiner Mutter bekommen. da ist es doch an sich ganz gut, wenn sie sich schon etwas an die Aventflasche gewöhnt, oder? Und dann noch eine Frage zum abpumpen. Wie mache ich es denn richtig? Gerade in unserer jetzigen Sitation? Wie oft soll ich abpumpen? Und pumpe ich nach dem Stillen/Flasche füttern ab oder davor? Ich weiß, das sind jetzt viele Fragen auf einmal, aber meine Hebamme ist mit dem Thema stillen auch nicht so auf dem aktuellsten Stand und obwohl ich Ihr sonst voll und ganz vertraue, frage ich lieber doch noch einen Experten! Danke schonmal! LG Ilka


Biggi Welter

Biggi Welter

Beitrag melden

Liebe Ilka, fangen wir von vorne an. Bei einer Soorinfektion ist es unabdingbar, dass immer Mutter und Kind behandelt werden, auch wenn einer von beiden keine Symptome zeigt. Ganz wichtig ist, dass lange genug behandelt wird. Du musst auch nach dem vollständigen Verschwinden der Symptome noch eine Weile weiterbehandeln, um einen Rückfall auszuschließen. Ich zitiere dir nun aus "The Breastfeeding Answer Book" Stock, Mohrbacher, 1997: "Durch die Soorbehandlung muss das Stillen nicht beeinträchtigt werden. Bei leichteren Soorinfektionen kann bereits 24 bis 48 Stunden nach Beginn der Behandlung eine Besserung der Symptome verspürt werden. In anderen Fällen kann es drei bis fünf Tage oder länger dauern, bis die Symptome verschwinden. Die Mutter sollte die Medikamente bis zum Ende des Behandlungszyklus einnehmen, denn die Infektion kann wieder aufflammen, wenn die Medikamente beim Verschwinden der Symptome abgesetzt werden. Es gibt Möglichkeiten, wie die Mutter die Beschwerden während der Soor Behandlung mildern und das Stillen angenehmer machen kann. Nachdem die Behandlung der Soorinfektion begonnen wurde, können die Beschwerden für ein bis zwei Tage schlimmer erscheinen, bevor eine Besserung eintritt. Die Mutter sollte ihre Brustwarzen nach jedem Stillen mit klarem Wasser abspülen und an der Luft trocknen lassen, da Soor in Milch und feuchtem Milieu gut gedeiht. Bis der Schmerz verschwindet, können folgende Vorschläge dazu beitragen, das Stillen weniger schmerzhaft zu machen: o häufigere, kürzere Stillmahlzeiten anbieten, o an der weniger schmerzhaften Seite zuerst anlegen (wenn es eine weniger schmerzhafte Seite gibt), o den Saugschluss des Babys unterbrechen, bevor es von der Brust genommen wird, indem sanft am Kinn des Babys oder an seinem Mundwinkel gezogen wird. Sobald die Diagnose Soor bestätigt ist, sollte die Mutter Vorsichtsmaßnahmen treffen, damit es keinen Rückfall gibt. Soorpilze können sich an vielen Stellen (einschließlich Muttermilch) halten. Deshalb sollte sich die Mutter ihre Hände häufig waschen und die folgenden Vorsichtsmaßnahmen einhalten, um einen Rückfall zu vermeiden. o Das Baby kann mit abgepumpter Milch gefüttert werden. Die Milch, die während einer Soorinfektion abgepumpt wurde, sollte jedoch nicht aufbewahrt und eingefroren werden. Einfrieren inaktiviert Hefepilze, tötet sie aber nicht ab (Rosa, 1990). Daher kann eingefrorene Milch, die das Baby nach Abschluss der Behandlung erhält, einen Rückfall verursachen. o Erhält das Baby einen Beruhigungssauger oder werden Flaschensauger oder Beißringe benutzt, müssen sie einmal täglich 20 Minuten lang ausgekocht werden, um die Soorerreger abzutöten. Nach einer Behandlungsdauer von einer Woche sollten sie weggeworfen und neue gekauft werden. o Wird eine Milchpumpe benutzt, müssen alle Teile, die mit der Milch in Berührung kommen (mit Ausnahme der Gummidichtungen), täglich ausgekocht werden. o Einmalstilleinlagen sollten nach jedem Stillen weggeworfen werden. Stilleinlagen aus Stoff sollte die Mutter nach jedem Stillen wechseln und erst wieder benutzen, nachdem sie in heißem Seifenwasser gewaschen wurden. o Ist das Baby bereits alt genug, um mit Spielsachen zu spielen, muss alles, was es in den Mund nehmen kann, häufig mit heißem Seifenwasser abgewaschen werden, um eine erneute Infektion und ein Weiterverbreiten der Infektion an andere Kinder zu verhindern. Treten immer wieder Soorinfektionen auf, müssen unter Umständen alle Familienmitglieder behandelt werden. Männer können mit Soor infiziert sein, ohne Beschwerden zu haben. Soorinfektionen können durch Geschlechtsverkehr zwischen Mann und Frau hin und her übertragen werden und von Kind zu Kind, wenn sie die gemeinsam verwendeten Spielzeuge in ihren Mund stecken oder beim Tandem Stillen. Tritt der Soor immer wieder auf, nachdem bei Mutter und Baby zwei komplette Behandlungszyklen durchgeführt wurden, kann es sein, dass die ganze Familie gleichzeitig behandelt werden muss." Kommen wir nun zu dem unruhigen Verhalten deiner Tochter. Auf Anhieb gibt es mehrere mögliche Ursachen für das Verhalten deiner Tochter. Zum einen erlebt deine Tochter jetzt ihre Umwelt immer bewusster und muss daher die Ereignisse des Tages verarbeiten. Das bedeutet für manche der kleinen Menschlein, dass sie sehr unruhig sind, weinen und an der Brust ebenfalls unruhig sind. Hier hilft es, die Tage möglichst ruhig verlaufen zu lassen, den Abend sanft ausklingen zu lassen und dem Kind Nähe, Ruhe und Halt zu geben. Keine hektischen Versuche mit immer neuen Ideen das Kind zur Ruhe zu bringen, sondern so wenig "Action" wie möglich. Den Raum abdunkeln, beruhigend mit dem Baby sprechen oder ihm etwas leise vorsingen. Besonders unruhige Babys, die sich an der Brust steif machen und nach hinten überstrecken, können auch gebündelt werden. Beim Bündeln wird das Baby gut in eine Decke eingewickelt, so dass seine Schultern nach vorne geneigt und die Arme unterhalb der Brust gekreuzt sind. So kann es den Kopf nicht zurückwerfen. Bei manchen Babys bewährt es sich, wenn die Decke unten offen bleibt, so dass die Füße frei bleiben. Wenn ein Kind auf diese Weise eingepackt ist, sieht es wie ein "C" aus, mit dem Kinn auf der Brust und angezogenen Beinchen. Häufig reicht diese Maßnahme aus, das Baby zu beruhigen und es trinkt dann besser an der Brust. Manche Babys brauchen Halt im wahrsten Sinne des Wortes um weniger zappelig zu sein. Eine andere Ursache kann der Schnuller sein. Schnuller können wie alle künstlichen Sauger zu einer Saugverwirrung führen. Ist das Kind dann auch noch erregt oder besonders müde, dann "erinnert" es sich unter Umständen nicht mehr an die korrekte Trinktechnik für die Brust. In diesem Fall hilft nur konsequentes Verzichten auf alle künstlichen Sauger. Es kommt leider gar nicht so selten vor, dass ein Baby, das die Flasche bekommt an der Brust mit Frustration reagiert. Beim Trinken an der Flasche erhält das Kind sofort Milch und muss nicht erst den Milchspendereflex anregen. Manche Kinder erwarten, dass die Brust dann ebenso funktioniert wie die Flasche und reagieren mit Geschrei, Zappeln oder sogar Verweigerung der Brust, weil es dort eben anders ist als an der Flasche. Dazu kommt, dass die Trinktechnik an Brust und Flasche ganz verschieden ist und es Babys gibt, die mit dem Wechsel der beiden Techniken nicht zurecht kommen. Ein Baby, das an der Brust mit der gleichen Technik trinkt wie an der Flasche, wird wenig bis gar keine Milch bekommen und reagiert dann verständlicherweise frustriert. Diesen Zustand nennt man Saugverwirrung. Es ist möglich ein saugverwirrtes Baby wieder an die Brust zurückzuführen. Mit viel Geduld, Beharrlichkeit und nach Möglichkeit der Unterstützung durch eine Stillberaterin lassen sich die Babys meist wieder an die Brust bringen. Vielleicht solltest Du im Moment ganz auf Flaschen verzichten, bis dein Baby gelernt hat, wirklich gut an der Brust zu trinken, denn sonst kann es schnell passieren, dass dein Baby sich zur Flasche hin abstillt. Wenn es dann richtig gut klappt, kannst Du später wieder Flaschen geben und bis April ist noch lange Zeit. Es ist manchmal anstrengend, zwei Kindern gleichzeitig gerecht zu werden, besonders wenn das ältere Kind selbst noch sehr klein ist. Doch die Flasche wird dir auch nicht mehr Zeit für deine Große bringen. Der Alltag mit mehr als einem Kind lässt sich jedoch erleichtern. Hast Du ein Tragetuch? Mit einem Tragetuch kannst Du die Bedürfnisse deines Babys nach deiner Nähe quasi nebenbei stillen und hast gleichzeitig mindestens eine Hand frei für dein großes Kind oder den Haushalt oder andere Dinge. Mit etwas Übung und entsprechend gebundenem Tuch kannst Du dein Kind sogar im Tuch stillen. Beziehe deinen Sohn in den Alltag und die Versorgung des Babys mit ein. Er kann dir die Windel reichen, dem Baby den Po eincremen, ihm ein Lied vorsingen usw. Die Stillzeiten kannst Du dazu nutzen mit deinem Großen ein Buch anzuschauen (z.B. Astrid Lindgren "Ich will auch Geschwister haben" oder ein Fotoalbum mit Babybildern von deiner Tochter, damit sie sieht wie es war, als sie so klein war). Du kannst auch eine "Stillkiste" zusammenstellen. In dieser Kiste sind besondere Dinge (z.B. ganz spezielle Stifte und glänzende Papierbögen, bunte Perlen, die zu Ketten aufgereiht werden können, ein Spielzeugauto - je nachdem, was für deinen Großen besonders attraktiv sein kann), die nur zu den Stillzeiten benutzt werden dürfen. Dann solltest Du einmal eine Stillzeit ganz genau beobachten. Verschluckt sich dein Baby sehr leicht? Hast Du den Eindruck, dass die Milch sehr rasch aus deiner Brust fließt? Fließt deinem Kind Milch aus den Mundwinkeln, weil es beim Schlucken nicht nachkommt? Wenn Du die obigen Fragen mit "Ja" beantworten kannst, dann könnte es sein, dass Du einen sehr starken Milchspendereflex hast und dein Baby mit der plötzlich in großer Menge fließenden Milch nicht zurechtkommt. Bei einem sehr starken Milchspendereflex hat es sich bewährt, das Baby von der Brust zu nehmen sobald die Milch zu fließen beginnt (leg Dir eine Windel zum Auffangen der Milch hin und vergiss nicht den Saugschluss zu lösen) und erst nach ein bis zwei Minuten weiter zu stillen, wenn der Milchfluss etwas nachlässt. Eine weitere Möglichkeit ist das "Berg auf Stillen". Dazu hältst Du dein Baby so, dass sein Kopf, Nacken und Hals höher liegen als deine Brustwarze. Beim Stillen mit dem Rückengriff lehnst Du dich dabei nach hinten, beim Wiegengriff stützt Du dein Baby von unten mit zwei Kissen in deinem Schoß und lehnst dich, möglichst in einem bequemen Sessel sitzend, zurück. Weitere Möglichkeiten einem starken Milchspendereflex zu begegnen sind: erhöhe die Häufigkeit der Stillmahlzeiten. Dadurch verringert sich die Menge der gestauten Milch in den Milchseen und damit die Milchmenge, die während des Milchspendereflexes freigegeben wird. Wenn Du die Abstände zwischen den Stillmahlzeiten vergrösserst , verschlimmert sich das Problem noch weiter. biete nur eine Brust pro Mahlzeit an. Diese Vorgehensweise kann durchaus hilfreich sein, obwohl es nicht zu dem passt, was üblicherweise gesagt wird. Aber das Ziel ist es die Brust weniger zu stimulieren. Wenn dein Baby quengelt und oft trinken möchte, kann es nötig sein, dass Du ihm mehrere Male dieselbe Brust über einen Zeitraum von zwei bis drei Stunden anbietest, bevor Du die Seite wechselst. Wenn sich die zweite Brust zwischendrin zu voll anfühlt oder spannt, solltest Du gerade soviel Milch ausstreichen, dass Du dich wohl fühlst, um die Milchproduktion nicht zu sehr anzuregen. stille dein Baby wenn es gerade wach geworden ist. Es wird dann eventuell nicht so stark saugen, wie wenn es richtig wach und hungrig ist. Wenn das Baby weniger intensiv saugt, ist häufig auch der Milchspendereflex weniger stark. versuche verschiedene Stillpositionen (auch das oben beschriebene Berg auf Stillen) Eventuell kann dein Baby auch schon an deiner Brust trinken während es auf deinem Bauch liegt. So könntest Du dann im Liegen stillen und das Baby anschließend auf deinem Bauch einschlafen lassen.) lass das Baby oft aufstoßen. vermeide den Gebrauch von künstlichen Saugern und Schnuller. Mit dem Schnuller lässt sich ein Baby vielleicht hinhalten, aber es bleibt hungrig. Die Milch wird dann um so mehr mit Macht herausschießen, vor allem je mehr das ausgehungerte Baby kräftig saugen wird Versuche überhaupt einmal verschiedene Stillpositionen, möglicherweise gefällt deiner Tochter die von dir bevorzugte Haltung nicht. Zusätzlich ist es ein guter Gedanke, dass Du dich an eine Kollegin vor Ort wendest, die dich und dein Kind im Gegensatz zu mir sehen kann und damit sehr viel gezielter beraten kann. Wenn Du mir deinen Wohnort mit Postleitzahl angibst, suche ich dir gerne die nächstgelegene LLL Stillberaterin heraus. LLLiebe Grüße Biggi


Bei individuellen Markenempfehlungen von Expert:Innen handelt es sich nicht um finanzierte Werbung, sondern ausschließlich um die jeweilige Empfehlung des Experten/der Expertin. Selbstverständlich stehen weitere Marken anderer Hersteller zur Auswahl.

Ähnliche Fragen

Hallo, ich bin mittlerweile schon verzweifelt. Ich habe eine drei Monate alte Tochter die schon von Geburt an (dritter Tag nach Geburt) Mundsoor hat ( Mundsoor nur auf der Zunge). Ich Stille voll. Haben es auch schon zwei mal mit Mundgel jeweils eine Woche lang behandelt, meine Tochter und meine Brustwarzen. Dieser wird zwar immer etwas besser ...

Hallo, olich stille meine Tochter (12 Monate) noch und nun hat leichten Windelpilz und hat sich leider angefasst und dann die Fingern in den Mund gesteckt. Soll ich jetzt vorsorglich Mundsoor behandeln und da ich stille auch mich behandeln oder abwarten? Danke und LG!

Hallo, Ich habe gestern schon einmal angefragt wegen stechenden Brust schmerzen. Nun war ich heute beim Kinderarzt mit meiner kleinen Maus (2 Wochen alt ) da sie einen weißen Belag auf der Zunge hat. Die Kinderärztin meinte das es wahrscheinlich ein Mundsoor ganz am Anfangsstadium ist. Sie hat mir ein Mund Gel aufgeschrieben und meinte ich soll ...

Hallo liebes Still-Team, Meine Tochter (18 Monate) hat.durch eine Antibiotika-Therapie Mundsoor bekommen. Jetzt habe ich ja bei euch gelesen, dass die.Mama mitbehandelt werden soll. Wie oft und wie lange sollte ich das tun? Merke ich es wenn ich es auch bekomme? LG und vielen Dank, Lisa

Schon bevor das Baby auf der Welt war, war es so das es auf der rechten Seite oft ausgelaufen ist. Ein paar Wochen nach der Geburt hatte ich dann auf der rechten Seite auch eine Brustentzündung die mit Antibiotika behandelt wurde. Jetzt ist es so das mein Baby (noch nicht 2 Monate alt) immer angewidert schaut wenn es die Rechte Brust am Mund hat. U ...

Einen schönen guten Tag, unser Sonnenschein (1 Monat alt) und ich haben wegen Stillproblemen und immer stärker werdenden, brennenden Schmerzen meinerseits eine Stillberatung hinzugezogen, um falsches Anlegen ausschließen oder Korrigieren zu können. Eine Woche haben wir das Ganze nun beobachtet und die Vermutung meiner StiBe wurde gestern gefesti ...

Hallo, mein 1 Monat altes Baby hatte bereits Mundsoor, den wir mit einem Mundgel 7 Tage behandelt haben. Da ich (voll) stille, habe ich auch meine Brust mitverhandelt. Jetzt möchte ich mich möglichst vor einer Reinfektion schützen. Reicht es, wenn ich meine Still BHs und Tshirts, die direkt Kontakt mit meiner Brust hatten, bei 60 grad wasche? Ich h ...

Hallo Biggi, mein kleiner Sohn ist jetzt fast 4 Wochen alt. Es ist mein 4.Kind aber man lernt wohl nie aus. :-) Er hat einen leichten Windelsoor. Es fing an mit 4 kleinen pickelchen am Po da bin ich gleich zum Arzt und habe eine Salbe verschrieben bekommen. Nun habe ich ganz viel gegoogelt…leider!..in dem Stand fast immer das es dann auch gleic ...

Hallo liebe Biggi, Meine Tochter (8 Wochen alt) hatte vor 3 Wochen mundsoor. Kam bei der U3 raus. Wir haben es mit einem mundgel behandelt extra für mundsoor. Im windelbereich hatte sie auch leicht soor und da haben wir eine Creme aufgeschrieben bekommen. Beides ging super schnell weg. Nun hab ich heute in den Wangen Taschen wieder gesehen, das ...

Hallo, Mein 10 Monate altes Baby möchte seit einer Woche nicht mehr gestillt werden. Der Grund dafür ist Mundsoor. Mit einer Salbe vom Kinderarzt geht es jetzt Stück für Stück zurück.  An die Brust möchte der kleine Mann aber immer noch nicht. Ich pumpe fleißig ab in der Hoffnung das es nur ein stillstreik ist.. Die größte Sorge jedoch ist ...