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Hallo, vor gut zwei Wochen habe ich meinen 6 Monate alten Sohn abgestillt, da ich mir einen Virus eingefangen hatte und durch die Medikamente alles ziemlich durcheinander kam. Alles ging reibungslos, ein hungriger Sohn, dem es ganz gut gefiel, dass es aus der Flasche scheinbar viel leichter ging als die Anstrengung an Mamas Brüstchen und auch bei mir gab es keine Beschwerden (außer ein bisschen Wehmut vielleicht..) Heute nacht hat sich das schlagartig geändert, ich habe starke Schmerzen in der rechten Brust, wie bei einem schlimmen Milchstau. Es zieht sich von der rechten Unterbrust bis unter die Achsel und in die Schulter, so dass mein rechter Arm auch ziemlich lahmgelegt ist. Meine Frauenärztin ist im Urlaub und auch die Hebamme, die die Nachsorge gemacht hat, kann ich nicht erreichen. Wissen Sie einen Rat? Kann es jetzt noch ein Milchstau sein, obwohl seit 2 Wochen kein Tröpfchen Milch mehr geflossen ist und ich auch nichts von einem Stau bemerkt hab? 1000Dank für Ihre Hilfe.
? Liebe Siebenschläfer, vor allem wenn schnell abgestillt wurde, ist ein Stau nicht selten und das kann auch noch nach ein oder zwei Wochen passieren. Falls die Brust zu spannen beginnt, pumpen Sie gerade so viel Milch ab oder streichen von Hand aus, dass die unangenehme Spannung nachlässt und Sie sich wieder wohl fühlen. Nicht mehr Milch als unbedingt notwendig entleeren, denn sonst wird die Produktion wieder angeregt. Zusätzlich können Sie die Brust kühlen. Wenn das nicht hilft oder gar Symptome wie Schüttelfrost, Fieber, Kopf- und Gliederschmerzen oder Rötungen an der Brust auftreten, sofort zum Arzt! LLLiebe Grüße Biggi Welter
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