Cherubimx
Hallo Martina Ich stille mein Neugeborenes seit 10 Tagen regelmäßig meine Milch hat etwas Anlauf gebraucht geht aber momentan ganz gut. Hebamme sagt 30 Gramm pro Tag zugenommen? Geburtsgewicht ist seit gestern auch erreicht. Was hältst du von den Werten? Nun zum Problem. Mein milcheinschuss war am 3.oder4. Tag habe linksseitig eine angeborene extrem kleine Brust mit wenig drüsengewebe (mein ich) an der rechten Brust ist alles ok. Nun hab ich an der linken Brust unter den Achseln eine erbsengroße Stelle wenn ich an dieser drücke kommt Milch (vermute ich) raus. Und ebenfalls während des stillen an einer dieser sogenannten montgomery Drüse. Es ist genau die selbe mumi Farbe. Was stimmt nicht mit dieser Brust? Hatte bereits vorher meine Kinder gestillt da war mir sowas nicht aufgefallen bzw hatte ich nicht. Außer diese Achsel Sache. Ist das was schlimmes? Kann man mit so einer Brust Dauerhaft stillen? Kennst du das? Habe generell nicht viel Milch wegen Stress und Geschwistern wenig Zeit schnell abdocken usw. Wie kann ich die Menge steigern? Beim abpumpen beider Brüste krieg ich nie mehr als 15-20 ml zusammen. Würde aber auch gern einen Vorrat anlegen für den „Fall“. Danke von Herzen
Liebe Cherubimx, ich bin zwar nicht Martina, antworte jedoch trotzdem mal ;-). Dein Kind müsste das Geburtsgewicht noch gar nicht wieder erreicht haben, also alles im grünen Bereich! Auch das Abpumpen sagt nichts über die tatsächliche Milchmenge aus und wenn du mehrmals täglich 20 ml abpumpst und sammelst, hast du bald einen stattlichen Vorrat und auch die Milchmenge wird gesteigert. Ebenso wie es zusätzliche überzählige Brustwarzen gibt, kommt es auch versprengtes Brustdrüsengewebe, vor allem in den Achselhöhlen, vor. Dieses Gewebe kann sich wie ein harter Knoten, ähnlich einer Zyste anfühlen und während der Menstruation ebenso wie die Brüste schmerzen. Versprengtes Brustdrüsengewebe bleibt oft vom Arzt und von der Frau selbst unentdeckt. Es ist NICHT zwingend ein Stillhindernis. Wenn die Mutter nach der Geburt des Babys zu stillen beginnt, können sich in dem versprengten Brustdrüsengewebe Stauungen bilden, die sich nicht durch Stillen auflösen lassen. Innerhalb weniger Tage sollten sich die Stauungen zurückgebildet haben, auch wenn die Mutter weiter stillt. Da diese Milch nicht nach außen entleert wird, hört die Milchbildung in diesem Brustgewebe allmählich auf, und die dort vorhandene Milch wird vom Körper der Mutter resorbiert. Fühlt sich die Mutter nicht wohl, kann sie zwischen den Stillmahlzeiten kalte Kompressen aufzulegen, um die Schwellung abzumildern. Dehnt sich die Schwellung immer mehr aus statt allmählich zu schrumpfen, sollte untersucht werden, ob es sich tatsächlich um akzessorisches Milchdrüsengewebe handelt. Liebe Grüße Biggi
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