Omasüßigkeitenliebe
Hallo... jetzt muss ich wieder mal schreiben... Ich bin sehr traurig, dass ich beide Geschwisterkinder nach dem erdten vollgestillten Kind ÜBERHAUPT nicht stillen konnte. Es können maximal 100ml sein, die je in 24h gebildet wurden. Das bestätigen Stillberater, Hebamme und Kinderarzt. Was können Gründe dafür sein? Ich bin normalgewichtig, sportlich, gesund ernährt...grebzwertige Schilddrüse wurde aber nur während der Schwangerschaft therapiert, das lass ich jetzt noch kontrollieren. Stillen ist leider gelaufen aber, ich würde gerne wissen warum. Kannnich bei Arzt morgen noch irgendwas abklären lassen? Wenigstens das 4. Kind (in ein paar Jahren) nochmal stillen zu können wäre ein großer Wunsch von mir. Danke, LG
Liebe Omasüßigkeitenliebe, Gründe für eine zu geringe Milchbildung oder gar ein Ausbleiben der Milchbildung können in unterentwickeltem Drüsengewebe, aber auch bei Stoffwechselproblemen liegen (so hat eine Schilddrüsenunterfunktion möglicherweise sogar einen gravierenden Einfluss auf die Milchbildung). Auch extrem starke Blutungen nach der Geburt können dazu führen, dass die Frau eine Art Hypophyseninfarkt erleidet und keine oder nur sehr wenig Milch bilden kann (Sheehan Syndrom). Ein nicht zu unterschätzender Faktor ist tatsächlich auch das Stillmanagement in der Zeit unmittelbar nach der Geburt. Nicht immer, lässt sich alles, was in diesem Zeitraum nicht optimal gelaufen ist, wieder korrigieren. Es gibt die „Prolaktin Rezeptoren Theorie", die besagt, dass das häufige Saugen des Babys in den ersten Tagen der Stillperiode die Entwicklung der Prolaktinrezeptoren im Brustdrüsengewebe fördert. Bleibt die Förderung dieser Entwicklung durch zu wenig Stimulation aus, ist es nicht immer möglich die Milchmenge später entsprechend zu steigern. Im Tierversuch ist diese Theorie bereits belegt. Wie waren denn die ersten Tage? Lieben Gruß Biggi
Omasüßigkeitenliebe
Hallo, danke. Der Blutverlust bei der Sectio lag offenbar bei ca. 700ml, ich hab aber gleich eine Eiseninfusion gekriegt und mich nie schlecht gefühlt. Und das Stillmanagement...naja. ich würde sagen dass es gut war- bin intensiv betreut worden, hab sehr viel Hilfe gehabt, und sie haben sehr viel wert drauf gelegt, grad auch weil ich drum gebeten hatte. Mein Kind ist allerdings immer wieder an der Brust eingeschlafen und ich konnte es fast nicht zum saugen bewegen. Hätte aber grundsätzlich gedacht dass es nicht anders war als bei dem Kind, das ich stillen konnte. Den mussten wir auch immer "aus der Komfortzone holen". Dankenfür Ihr Engagement und ihre Hilfe! LG
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