Laurainuk
Liebe Frau Welter Ich lebe in UK wo nicht gegen Windpocken geimpft wird. Nun werde ich mit Aciclovir wegen einer Gürtelrose behandelt und habe mein 3 Monate altes baby mit Windpocken angesteckt. Sie steckt es durchs volle Stillen gut weg. Keine Symptome, nur Punkte am Bauch. Arzt bestätigte Windpocken. Meine Frage: Mein 2 Jahre alter Sohn bekommt sie nun bestimmt bald vom Baby. Ist es eine verrückte oder aus irgendeinem Grund schlechte Idee Milch abzuzapfen und ihm in seinem Trinkbecher zu geben wenn's losgeht? Um den Krankheitsverlauf zu verringern? (Er wurde gestillt bis er 17 Monate alt war, nun nicht mehr). Vielen Dank, Laura
Kristina Wrede
Liebe Laura, es mag für viele ein überraschender Gedanke sein, aber ist gar nicht so abwegig! Es gibt Forschungen zum Einsatz von Muttermilchextrakten gegen Krebs und wenn dein Großer den Geschmack noch mag spricht nichts dagegen, dass du ihm auch etwas deiner wertvollen Milch abgibst. Und für die stillen Mitleserinnen: Ist es nicht merkwürdig, dass viele Menschen den Gedanken beunruhigend finden, dass jemand, der kein Baby ist, Muttermilch bekommen könnte, es aber absolut normal zu sein scheint, wenn auch erwachsene Menschen die Muttermilch von Kühen trinken? Lieben Gruß, Kristina
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