Mitglied inaktiv
ich bin voellig ratlos: meine fast 3 einhalbjaehrige war auf einem guten weg (nur noch einmal morgens nuckeln), um langsam aber sicher abzustillen, als ich leider einen abgang nach einer heiss ersehnten ss hatte. ich musste zu einer ausschabung ins kh (ambulant), und seitdem will sie wieder mehrmals am tag stillen! und ist untroestlich, wenn ich sie nicht so lasse, wie und wann sie will (beim telefonieren, zum einschlafen...) ich muss auch sagen, dass meine brustwarzen das erste mal ueberhaupt schmerzhaft sind. und das erstaunliche war im kh(ich musste ja angeben, dass ich noch stille - sehr erstaunte blicke der aerzte, etc,) und eine saeuglingsschwester brachte eine elektrische pumpe, um was abzupumpen und zu verwerfen (wegen der narkosemittel) -und es kam gar nichts raus! heisst das, dass meine kleine eh' nur noch "leer" nuckelt?? bin voellig ueebrfragt! hoffe, dies ist nichy zu wirr! vielen dank und lg mimimi
Liebe Mimimi, es tut mir sehr leid, dass Du dein Baby nicht bekommen durftest. Wie viel Milch eine Frau abpumpen oder ausstreichen kann sagt NICHTS darüber aus, wie viel Milch sie tatsächlich bildet. Erstens gibt es ganz große Unterschiede in der Leistungsfähigkeit der Milchpumpen (und noch dazu arbeitet nicht jede Pumpe bei jeder Frau gleich wirkungsvoll). Zweitens ist das Abpumpen oder Ausstreichen eine Technik, die erlernt werden muss (die Frau muss auch lernen mit der Pumpe einen Milchspendereflex auslösen zu können) und drittens gibt es keine Pumpe, die so wirkungsvoll eine Brust entleeren kann wie ein Baby. Dazu kommt, dass der Milchspendereflex bei der Mutter um ein vielfaches besser durch ein Baby als durch eine Milchpumpe ausgelöst wird. Außerdem warst Du sicherlich nicht entspannt! Ich denke, dass dein Kind deine Trauer ganz einfach spürt und wohl auch die Anspannung und deshalb mit vermehrtem Klammern reagiert. Stillen ist viel, viel mehr als reine Nahrungsaufnahme. Es ist Trost, Geborgenheit, sicherer Hafen und ein Weg zur Ruhe zu kommen, wenn die Wellen des Alltags so hoch geschlagen sind, dass das Kind keinen Weg mehr weiß, um mit sich selbst und der Umgebung ins Reine zu kommen. Es wird von der Mutter nicht bloßgestellt, sondern angenommen und kann sich in der sicheren Geborgenheit des Stillens wieder erholen und beruhigen. Ich bin sicher, dass sich das Stillverhalten deines Kindes bald wieder ändern wird. LLLiebe Grüße, Biggi
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