Frage im Expertenforum Stillberatung an Biggi Welter:

Langzeitstillen

Biggi Welter

 Biggi Welter
Stillberaterin der La Leche Liga Deutschland e.V.

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Frage: Langzeitstillen

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Liebe Biggi, ich war immer eine begeisterte Stillerin und war mir auch sicher, dass ich lange stillen möchte und das Abstillen meiner Tochter überlassen möchte. Aber mittlerweile stört es mich gewaltig. Meine Tochter ist nun 18 Monate alt und ich bin wieder schwanger. Sie hat noch nie durchgeschlafen und in letzter Zeit ist es ganz schlimm, sie wacht alle 2-3 Stunden auf und kann nur an der Brust beruhigt werden. Das Papa sie ins Bett bringt haben wir schon versucht - keine Chance! Geschweige denn davon, dass ich mal wieder weggehe. Meine Freunde lästern alle schon über mich, von wegen nicht loslassen können usw. Ich bin mir irgendwie einfach nicht mehr sicher ob das der richtige Weg war länger als ein Jahr zu stillen. Unser Kinderarzt hat mich davor auch gewarnt, dass Langzeitgestillte Kinder Psychische Schäden haben würden, weil die Mutter sich nicht von Ihnen löst, und das diese Kinder sehr fordernd werden wenn es um die Brust geht. Da muss ich auch zustimmen, wenn sie nachts die Brust will und ich mit SChnulli oder Wasser komme, dreht sie durch! Tagsüber kann ich sie gut ablenken oder vertrösten aufs Bett. Aber zum EInschlafen und nachts keine Chance! Meine Angst ist nun, dass wenn das Baby kommt alles noch schlimmer wird und ich gar nicht mehr schlafen werde, wenn beide im 2-3 Stunden Takt kommen oder meine Tochter dann auch plötzlich tagsüber wieder will? Und was ist in der Zeit wenn ich im Krankenhaus bin? Nun zu meiner eigentlichen Frage. Wie kann ich ausser durch komplett abstillen erreichen, dass meine Tochter mal wenigstens 5-6 Stunden schläft? Das Einschlafstillen möchte ich ihr nämlich nicht nehmen. Aber wenn sich bald nichts ändert, sehe ich mich echt gezwungen aufzuhören. Denn ich bin davon überzeugt, dass es bei ihr reine Gewohnheit ist. Ich bin nämlich gerade und zum ersten Mal total genervt davon. Tut mir leid dass es so lang und wirr geworden ist. Ich hoffe du kannst mich ein bisschen aufbauen und mir helfen. Liebe Grüsse Melanie


Biggi Welter

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? Liebe Melanie, dein Kinderarzt sollte unbedingt die neueste Verlautbarung der American Academy of Pediatrics lesen, ehe er weiter behauptet, langes Stillen würde zu Schäden beim Kind führen. Dort steht nämlich „There is no upper limit to the duration of breastfeeding and no evidence of psychologic or developmental harm from breastfeeding into the third year of life or longer“. (Es gibt keine Obergrenze für die Stilldauer und keinen Beleb für Schädigungen hinsichtlich der Psyche oder der Entwicklung, wenn bis in das dritte Lebensjahr oder länger gestillt wird) Es kann sehr anstrengend sein, gleichzeitig schwanger zu sein und ein Kind zu stillen und manche Frauen spüren in einer erneuten Schwangerschaft beim Stillen eine ungeheure Gereiztheit und Unruhe. Das liegt jedoch nicht an dem stillenden Kind, sondern an der durch die neue Schwangerschaft veränderte Situation. Für deine Tochter kommt dann dazu, dass sie spürt, wie angespannt Du bist und sie fühlt, dass Du dir nicht sicher bist, ob es richtig ist, zu stillen. Diese Unsicherheit, die sich für dein Kind ergibt, führt dazu, dass es eher häufiger als seltener und vor allem auch sehr vehement nach der Brust verlangt, denn beim Stillen kann es Halt in der so schwierigen Zeit finden. Versuche jetzt wirklich deine Gefühle zu sortieren und Klarheit in euer Leben zu bringen. Diese Klarheit wird euch helfen, dass der Alltag und auch die Nächte wieder ruhiger werden und wenn Du überzeugt davon bist, dass das Einschränken des Stillens oder das vollständige Abstillen für euch der richtige Weg ist und Du voll hinter dieser Entscheidung stehst, dann wird deine Tochter zwar berechtigterweise Trauer empfinden, aber mit deiner Entscheidung zurecht kommen. Vielleicht findest Du bei den jetzt folgenden Tipps zum Abstillen etwas, was Dir zusagt. Eine Methode, die sich beim allmählichen Abstillen bewährt hat heißt `biete nicht an, lehne nicht abA. Das bedeutet, dass Du Deinem Kind die Brust nicht von Dir aus anbietest, aber auch nicht ablehnst, wenn es danach verlangt. Viele Kinder wurden auf diese Weise abgestillt. Eine weitere Möglichkeit heißt Ablenkung. Durch Ablenkung abzustillen bedeutet, Deine Gewohnheiten von Tag zu Tag erheblich zu verändern. Du musst die vertrauten Stillsituationen vermeiden und neue Betätigungsfelder schaffen. Für das eine Kind kann das bedeuten, dass Ihr viel häufiger Ausflüge zu Orten unternehmt, die Deinem Kind gefallen und wo es viele Menschen und viel Trubel gibt. Für ein anderes Kind bedeutet dies vielleicht, das Leben erheblich ruhiger zu gestalten, um Situationen, die es als bedrohlich empfindet, zu verringern. Es kann auch ablenkend wirken, wenn Du Dein übliches Verhalten in bestimmten Situationen veränderst. Wenn Du zum Beispiel sitzen bleibst anstatt Dich hinzulegen, wenn Du Dein Kind zum einschlafen bringst. Andere Möglichkeiten sind Vorlesen, Singen oder vielleicht ein neues Spielzeug. Manchmal bringt es Dich auch weiter, wenn du das Stillen immer dann, wenn Dein Kind diesen Aufschub verkraften kann, für eine Weile verschiebst. Das kannst Du flexibler handhaben als den Vorsatz eine bestimmte Stillmahlzeit ausfallen zu lassen. Du kannst auch versuchen die Stillzeiten zu verkürzen. Viele Mütter haben festgestellt, dass es wirksam und relativ wenig belastend ist, ein Kind so oft anzulegen, wie es möchte, aber es nicht so lange zu stillen. Du kannst Dein Kind eine kleine Weile anlegen und ihn dann ablenken oder ihm etwas zu essen anbieten. Eine andere Möglichkeit nachts das Stillen einzuschränken ist es, dass statt dir dein Partner die Nachtschicht bzw. das zu Bett bringen zum Teil übernimmt. Also nicht Du wendest dich jedesmal dem Kind zu, sondern ihr wechselt euch ab und da ein Mann keine Brust zum Stillen hat, wird er euer Kind auf andere Weise beruhigen müssen. Das Verändern von Ritualen kann helfen. Wenn dein Partner nicht einspringen kann, bleibt es an dir, dein Kind auf andere Weise zu trösten und zu beruhigen und ihm einen Ersatz für die Brust anzubieten. In dieser Situation ist ein Nachthemd bzw. Kleidung, die sich vorne nicht öffnen lässt oft hilfreich. Wichtig ist, dass dein Kind weiterhin deine Liebe und Zuneigung spürt und Du nicht gleich die Geduld verlierst, wenn es nicht so schnell klappt mit dem Abstillen. Viele Frauen glauben, dass sie sich beim Abstillen vom Kind distanzieren müssen, aber genau das Gegenteil ist der Fall. Außerdem möchte ich dir das Buch `Wir stillen noch - über das Leben mit gestillten KleinkindernA von Norma J. Bumgarner empfehlen, das im Buchhandel, bei La Leche Liga und jeder La Leche Liga-Stillberaterin und im Buchhandel erhältlich ist. Hab ein wenig Geduld mit dir und deinem Kind. Ihr werdet sicher einen Weg finden, der für euch beide gangbar ist. LLLiebe Grüße Biggi


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Hallo Melanie, eigentlich wollte ich nur mal loswerden, dass ich die Aussage Deines Kinderarztes für ziemlich dämlich halte. Ich habe 3 Kinder, eins nur 4 Wochen gestillt, eines7 Monate und das Dritte wird im Mom. mit 16 Monaten noch gestillt. Das Kind, das am kürzesten gestillt wurde hatte die grössten Probleme, sich von mir zu lösen. Meine Jüngste jetzt geht mit 16 Monaten bereits in die Kita und die Erzieher sind begeistert, wie schnell und toll sie sich eingelebt hat. Natürlich freut sie sich, wenn sie mich sieht, aber sie kann ganz prima loslassen. Ich kann das also gar nicht bestätigen, was Dein Arzt da von sich gegeben hat. Wenn Mama nicht da ist, geht immer ohne Brust und fast immer ohne Theater ;o) Liebe Grüße Dani


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Hallo Melanie, ich möchte mich nicht aufdrängen, aber Du bist mit diesen Themen nicht allein!! Auch wenn viele so tun, als schliefe jedes Kind mit 6 Wochen durch, stille sich mit 9 Monaten von selbst ab, sei mit zwei Jahren trocken usw. - es stimmt einfach nicht. Es war bestimmt kein Fehler, länger als ein Jahr zu stillen!! Ich weiss auch nichts davon, dass Kinder psychische Schäden durch Stillen davontragen. Von solchen Äusserungen darf frau sich nicht beeindrucken lassen. Ich habe meine beiden Kinder auch sehr, sehr lange (über vier Jahre) gestillt und wir sind alle drei noch völlig normal. Ich verstehe nicht, weshalb sogar Kinderärzte solchen Unfug von sich geben - unserer hat seinerzeit auch von einem "psychologischen Experiment" gesprochen. Doch letztlich gibt sogar die WHO uns recht. Dass richtig viele Kinder erst mit drei Jahren "durchschlafen", ist inzwischen auch kein Geheimnis mehr. Alle zwei bis drei Stunden Aufwachen ist natürlich sehr anstrengend. Mir war seltener schon zuviel und ich habe deshalb einfach ein Bett angebaut. Die Kinder konnten nachts dann einfach "andocken" - ohne dass ich richtig wach werden musste. Dass die Kleine keinen Schnuller akzeptiert, entspricht auch meiner Erfahrung. Schnuller war bei uns immer nur interessant, wenn es nicht "ernst" war. Den Älteren habe ich trotz Schwangerschaft weitergestillt. Ich wollte einfach nicht, dass der Eindruck entsteht, er müsse hinter seinem kleinen Bruder zurückstehen. Deshalb habe ich nach der Geburt auch das "Tandemstillen" praktiziert. Ich war nach der Geburt zwei Wochen im Krankenhaus, weil der Zwerg in die Kinderklinik musste. Der Grosse konnte nur trinken, wenn er zu Besuch da war - vorher hatte er auch immer seinen Schlummertrunk bekommen. Eigentlich war es kein Problem, weil er Stillen inzwischen mit mir als Person verband: Wenn ich nicht da war, gab es na klar nichts. Ich möchte aber meine beiden "Probleme" mit unserem Tandemstillen nicht verschweigen: Erstens hat meine Brust durch das Stillen des grossen Kindes wahnsinnig viel Kolostrum produziert. Ich musste also abpumpen, wenn er nicht zu Besuch ins Krankenhaus kam. Zweitens hatte ich zu Hause manchmal das Gefühl, dass der Kleine zu wenig abkriegt. Seine Gewichtskurve war völlig in Ordnung, aber ich selbst hatte einfach mit diesem Gefühl zu kämpfen. Deshalb habe ich den Älteren nach drei Monaten "Tandem" abgestillt. Bis dahin hatte er sich mit seinem Bruder schon so angefreundet, dass er das problemlos akzeptieren konnte. Ich war auch oft genervt von der Stillerei, aber dann gab es auch immer wieder wunderschöne Momente - gerade mit einem grösseren Kind, das "Danke" sagen kann. Aber letztlich müssen alle Beteiligten GUT damit leben können. Ich hoffe, ich konnte Dir ein bisschen Mut machen, den richtigen Weg für Euch zu finden. Was andere davon halten, ist noch nicht einmal drittrangig. Liebe Grüsse Martina


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Ich kann Dich gut verstehen, denn so genervt war ich vor kurzem auch. Klar warnen einen die Kinderärzte. Es wird eben so gesehen, dass ein Kind zu funktionieren hat. Es soll ab einem bestimmten Alter gefälligst durchschlafen und uns nicht mehr belästigen. Verstehe das nicht falsch; meine 1-Jahr alte Tochter wird seit 7 Monaten (uäääh) alle 2 Sdtunden wach und möchte nur die Brust. Ich bin auch kaputt und oft genervt. Aber warum haben wir uns für langes Stillen entschieden? Weil wir überzeugt sind, dass es das beste für unsere Kleinen ist. Und natürlich ist es auch eine Art Gewohnheit. Hunger hat meine Tochter nachts kaum. Kuscheln will sie, sich vergewissern, dass die Basis noch da und alles in Ordnung ist. das ist anstrengend, und besonders, wenn man schwanger ist und sowieso eher müde und k.o. Aber es lohnt sich doch. Dein Kind ist eben kein dressierter Affe, der nach einem bestimmten Trainingsprogramm zu schlafen hat. Es ist ein kleines Wesen, dass Dich braucht und nachts Deine Nähe möchte. Sei stolz darauf, dass Du diesen Erziehungsstil hast. Gehe abends mal ab und an weg. Nur mal 2 Stunden ins Kino oder so. Du entspannst Dich, und Dein Mann schafft es ganz bestimmt, Dein Kind zu beruhigen. Ich hätte das bei uns auch nie gedacht. Und wenn ers nicht schafft, auch egal. Dann hattest Du wenigstens mal Abstand. Und was bei mir super zum Einschlafen ohne Brust klappt: mit dem Kind hinlegen, fest in den Arm nehmen und beruhigend streicheln und immer das gleiche flüstern ("ist gut" oder "gleich schläfst du"). Auch wenn es eine Weile Geschrei gibt, bei uns klappt das ganz gut. das Gebrüll verebbt, und sie liegt sicher und fest in meinem Arm und pennt dann irgendwann ein. Nicht den Kopf hängen lassen! Solche Frustphasen sind ganz normal. Ich finds aber super, wenn man seinem Kind das schönste geben kann. Geborgenheit und Nähe, stillen und kuscheln. Alles gute für dich!


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