Mitglied inaktiv
Hallo Biggi, meine Kleine ist nun schon 2 1/2 Jahre und stillt sich zum Schlafen immer noch. Mein Vorteil, das Einschlafen erfolgt schnell und friedlich. Genießen tun wir es beide. Nun nehme ich seit der Schwangerschaft Methyldopa um meinen Blutdruck zu senken. Bis jetzt hatte es auch immer funktioniert. Nun habe ich aber das Gefühl, ob ich die Tabletten nehme oder nicht, mein Blutdruck ist gleichbleibend zu hoch. Zwischen 130/80 und 160/100, ich fühle mich auch dementsprechend. Es ist also Handlungsbedarf gegeben. Zu meiner Ärztin zu gehen und "zuzugeben", das ich IMMER NOCH STILLE, wage ich mich gar nicht. Doch es sieht so aus das Magdalena nun doch Zwangsweise abgestillt werden muß, was ich selbst sehr bedauere. Ich weiß, es gibt diese Nummer in Berlin, doch ich glaub nicht, das meine Ärztin dort anruft. Ich bin im Moment furchtbar verzweifelt und sehr traurig. Weißt du noch einen Rat ????? Liebe Grüße, Uschi
? Liebe Uschi, Ehrlichkeit bewährt sich immer noch am besten! Wenn Du deiner Ärztin nicht vertraust, kann sie dich auch nicht optimal behandeln und wenn sie es tatsächlich ablehnt, sich zu informieren, welche Medikamente mit dem Stillen zu vereinbaren sind, dann ist sie wohl nicht die richtige Ärztin für dich. Geh zu deiner Ärztin und sage, dass Du stillst (und auch nicht abstillen willst). Wenn Sie dann nicht bereit ist, sich zu erkundigen und dich zum Abstillen drängen will, dann steht es dir frei eine andere Ärztin/Arzt aufzusuchen. Es gibt eine ganze Reihe von Mitteln, die bei Bluthochdruck in der Stillzeit eingesetzt werden können. Nur Mut! LLLiebe Grüße Biggi
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