Mitglied inaktiv
Hallo Biggi, und noch eine Frage hinterher (wenn ich erst mal anfang *puh*): Vor ein paar Monaten spukte hier im Süden Deutschlands mal wieder ein Bericht über die Giftstoffe in der Muttermilch Langzeitstillender in den Medien umher...nicht Kontrastillend, sondern Kontra-Ernährungsindustrie. Nun stille ich ja schon seit 3 1/2 Jahren durch. Sollte ich mal, wie in dem o.g. Bericht empfohlen, tatsächlich meine Milch einschicken und testen lassen? Wie stehen Sie dazu? Und wenn ja, wo schickt man sowas hin und wer trägt die Kosten? Liebe Grüße und hoffe Ihrer süßen Tochter gehts besser!!! Übrigens sehen Sie unheimlich sympathisch aus. Tolles Foto!!! Marina mit Luca(3 1/2) und Nino(2)
? Liebe Marina, danke, unserer Tochter ist auf dem Weg der Besserung. Was soll es bringen, wenn Sie die Milch untersuchen lassen? Da es keine tatsächlichen Referenzwerte gibt, wird Ihnen die Analyse wenig sagen und bislang sind keine Schädigungen durch die Schadstoffbelastung der Muttermilch nachgewiesen und deshalb wird auch schon seit einigen Jahren nicht mehr zu solchen Untersuchungen geraten. Es ist allenfalls eine Überlegung, dass mit einer solchen Analyse dazu beigetragen wird, Informationen für die Wissenschaft zu liefern. Wenn Sie das wollen, dann ist es sinnvoll, dass Sie sich beim Gesundheitsamt erkundigen, ob es bei Ihnen in der Gegend zur Zeit eine dementsprechende Studie gibt, an der Sie teilnehmen können (dabei entstehen dann auch keine Kosten für Sie). LLLiebe Grüße Biggi Welter
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