Mitglied inaktiv
hallo ich weiß momentan nicht mehr ein noch aus! mein sohn maximilian 13 wochen schläft sehr schlecht. in der letzten zeit kam er häufig alle 1 1/2 bis 1 stunde und wollte gestillt werden. nachdem ich dies jetzt ca. drei wochen durchgehalten habe, war gestern der punkt an dem ich total ausgelaugt, müde und kaputt war. nicht nur ich sondern auch unser papa und der kleine war auch recht unausgeglichen. also machte ich mich auf dem weg zum kinterarzt. dort wurde mir gesagt, dass meine milch nicht mehr gehaltvoll genug ist und maximilian in dem alter mit 6 malzeiten am tag auskommen müsste. er hat in 4 wochen 500 g zugenommen und dies wäre gerade die grenze. also abends ein fläschchen zufüttern. bloß leider machte da mein kleiner gar nicht mit. ersteinmal ist er es gar nicht gewohnt am sauger zu saugen und zweitens hat er sich sehr dagegen gestreubt und ein bitterböses gesichtchen gemacht. ich möchte auf jedenfall weiter stillen!! wie kann ich mehr bzw. gehaltvollere milch bekommen? ich möchte nicht in einen teufelskreis kommen und am ende gar nicht mehr stillen können! gibt es in unserer nähe eine stillberatung? plz ist 98617 für meiningen. es gibt soviele meinungen und ratschläge, was kann ich tun? viele grüße und danke im voraus nicole und klein maximilian
? Liebe Nicole, in einem hat der Kinderarzt recht: 500 g Gewichtzunahme in vier Wochen ist an der unteren Grenze. Doch die anderen Behauptungen sind nicht richtig: Es gibt keine Muttermilch, die „nicht mehr gehaltvoll genug" ist und ein gestilltes Kind hat in diesem Alter in vielen Fällen weiterhin durchschnittlich acht bis zwölf Stillzeiten innerhalb von 24 Stunden. Der Einfluss der Ernährung der Frau auf die Muttermilch ist sehr gering. Deshalb gibt es ebensowenig eine „zu nahrhafte" oder „zu fette" Muttermilch, wie es eine „zu dünne" Muttermilch gibt. Obwohl sich Frauen in verschiedenen Ländern und unterschiedlichen Kulturen sehr unterschiedlich ernähren gibt es so gut wie keine Unterschiede in der Zusammensetzung der Muttermilch. Es ist sehr schwierig bis unmöglich, die Milchzusammensetzung deutlich über die Ernährung zu beeinflussen. Dies mag ein Schachzug der Natur sein, um das Überleben des Babys zu sichern. Ich kann Ihnen jetzt nur dringend ans Herz legen, sich an eine Stillberaterin in Ihrer Nähe zu wenden und mit ihr zu besprechen, was Sie tun können. Optimal ist eine Zusammenarbeit von Mutter, Stillberaterin und Kinderarzt. Die nächstgelegene LLL-Stillberaterin dürfte Frau Anke Werner Tel.: 03691-210251 sein. Falls es noch jemanden näher gelegenen gibt, weiß Anke das besser als ich. LLLiebe Grüße Biggi Welter
Mitglied inaktiv
Hallo Nicki Mein Sohn ist zwar noch nicht so alt. Mir wurde der Rat gegeben, wenn ich merke das er nicht mehr genug bekommt, dann solle ich mehr essen und trinken. Letzte Woche hat Christoph nach dem Essen noch immer gesucht und ich habe probiert mehr zu essen. Jetzt ist er halt nach dem Essen wieder zufrieden. Vielleicht hat dein Maximilian auch gerade einen Wachstumsschub wo er vorübergehend mehr braucht. Liebe Grüße Alexandra und Christoph
Mitglied inaktiv
Hallo Nicki Mein Sohn ist zwar noch nicht so alt. Mir wurde der Rat gegeben, wenn ich merke das er nicht mehr genug bekommt, dann solle ich mehr essen und trinken. Letzte Woche hat Christoph nach dem Essen noch immer gesucht und ich habe probiert mehr zu essen. Jetzt ist er halt nach dem Essen wieder zufrieden. Vielleicht hat dein Maximilian auch gerade einen Wachstumsschub wo er vorübergehend mehr braucht. Liebe Grüße Alexandra und Christoph
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