Mitglied inaktiv
Liebe Biggi, ich habe da nochmal ein kleines Problem mit unserer Tochter (fünfeinhalb Monate alt). Sie macht nämlich seit vorgestern den Riesenterror in der Nacht. Bisher war es immer so, dass sie abends so zwischen 20 und 21 Uhr bei ihrer letzten Stillmahlzeit einschlief und in der Nacht (bis 7 oder 8 Uhr am nächsten Morgen) ein- bis zweimal wach wurde, etwa 5 Min. gestillt wurde und wieder einschlief. Damit konnte ich gut leben und sie auch. AAAABER JETZT!!! Ich habe sie wie immer hingelegt, eine Stunde später war sie wieder wach und dann ziemlich regelmäßig im 2Stunden-Rythmus!!! Die ersten Male (insgesamt waren es 7 oder 8 Mal in einer NAcht!!!) habe ich sie gestillt, dann dachte ich mir, das kann doch wohl nicht sein, die kann doch nicht immer Hunger haben. Ich habe sie dann nur auf den Arm genommen und sie gewiegt, da ist sie dann auch eingeschlafen. Nach einer halben Stunde in ihrem Bett hat sie dann auf einmal geschrien, als würde sie in einem Messer hängen, ich stand senkrecht im Bett und bin wieder hin. Zwischendurch war sie dann auch mal richtig wach und wollte spielen, hab ich aber nicht gemacht. Sowas will ich gar nicht erst anfangen.... Was soll ich denn jetzt machen?? Sie kann ja kaum so oft Hunger haben, hat also andere Gründe, wach zu werden. Sie ist aber ganz gesund und kriegt auch wohl keine Zähne... Soll ich es vielleicht einmal damit versuchen, dass ich sie einfach im Bett liegen lasse (zur Not auch mal plärren)? Ich meine damit, dass man immer wieder mal für einige Minuten ins Zimmer geht, sie streichelt und mir ihr redet, damit sie weiß, dass sie nicht alleine ist. Irgendwie muss sie doch lernen, dass die Nacht zum Schlafen da ist, oder??? Oder ist sie für sowas noch zu klein??? Ich bin so unsicher!!! Ich will doch, dass es ihr gut geht!!! Aber wenn ich das noch viele Nächte durchmachen muss, gehe ich am Stock!!! Ich habe einfach gehofft, dass ich jetzt am Wochenende, wenn ich mich nachts mit meinem Mann abwechseln kann, ein Bisschen mit ihr das "Schlafen übe". Versteht mich nicht falsch, es geht mir nicht primär darum, nachts meine Ruhe zu haben!!! Ich will nur auch nicht, dass sie sich Verhaltensweisen angewöhnt, die sie sich später mit viel Arbeit und Weinen wieder abgewöhnen muss... Puh, ich hoffe, dass war jetzt nicht zu verwirrend!! Bin für jeden Tipp dankbar! Tinchen
? Liebe Tinchen, „Schlafen üben" so wie Du es nennt, gibt es nicht. Das was Du beschreibst wäre ein Schlaftraining und ist etwas, was unter Experten sehr umstritten ist und von Stillexperten abgelehnt wird. Auch wenn das Kind (scheinbar) nicht zahnt und gesund aussieht, keinen körperlichen Hunger hat und eine trockene Windel und ich weiß nicht was noch alles, was von außen zu beurteilen ist, woher willst Du wissen, ob es nicht einen Alptraum hatte (ja, da gibt es auch bei Babys), dass es vielleicht einen Infekt ausbrütet, dass die Tage gerade so ereignisreich sind, dass es nicht schlafen kann .... In einem amerikanischen Buch über die Entwicklung von Kindern (Aldrich: „Babys are Human Beeings"‘) habe ich einmal den wichtigen Satz gefunden „Damit Kinder sich gut entwickeln können, sind liebevolle Fürsorge und ein beständiges, direktes Eingehen auf ihre Bedürfnisse so ausgesprochen wichtig". Das steht zwar manchmal im Widerspruch zu unserem „modernen, westlichen" Lebensstil, aber es zahlt sich langfristig aus. Das (vermehrte) nächtliche Aufwachen ab etwa vier bis sechs Monaten ist etwas, was bei so vielen Kindern zu beobachten ist, dass es als „normal" zu bezeichnen sein dürfte. Es ist auch eher die Regel, denn die Ausnahme, dass ein Baby nicht durchschläft (was sich nebenbei bemerkt auch daran erkennen lässt, dass es eine Flut von „Ratgebern" gibt, die den Eltern Methoden versprechen, wie sie das Kind zum Durchschlafen „erziehen" können). Jedes Kind hat seinen eigenen Zeitplan und wenn das Kind so weit ist, dass es durchschlafen kann, dann wird es das auch tun, genau so wie es zu dem für es richtigen Zeitpunkt laufen, sprechen und auf einem Bein stehen können wird. Die Kinder beginnen um diesen Zeitraum die Welt sehr konkret zu erleben, sie müssen das am Tag Erlebte in der Nacht verarbeiten, sie lernen neue Fähigkeiten (umdrehen, robben, krabbeln, gezieltes Greifen ...), sie beginnen den Unterschied zwischen fremd und bekannt zu erkennen. All dies ist ungeheuer aufregend und auch anstrengend. Dazu kommt, dass sich die Zähne verstärkt bemerkbar machen, dass vielleicht die erste Erkältung kommt und, und, und ... Es gibt jedenfalls genügend Gründe dafür, dass das Kind unausgeglichen ist und nachts häufiger aufwacht. Für die Mütter ist es meist schwer, diesen „Rückschritt" zu akzeptieren. Doch in Wirklichkeit ist es ein Fortschritt, denn dein Kind hat wichtige neue Entwicklungsschritte gemeistert und ist dabei noch weitere anzugehen. Wo schläft dein Baby denn? Die Nächte können sehr viel einfacher werden, wenn das Baby in unmittelbarer Nähe der Mutter schlafen kann. Für die Mutter ist es sehr viel praktischer, wenn das Baby mit im eigenen Bett liegt (was weltweit bei Mehrzahl aller Kinder und in unserer Kultur sehr viel mehr als von den Eltern zugegeben wird der Fall ist) oder auf einer Matratze oder in einem Kinderbett direkt neben ihrem Bett. Die Mutter muss nachts nicht aufstehen, muss nicht erst richtig wach werden, sondern kann im Liegen stillen und unmittelbar danach weiterschlafen. Auch das Kind muss gar nicht erst richtig wach werden und zu schreien beginnen und kann somit auch schneller wieder einschlafen. Auf diese Weise kann viel Kraft gespart werden und die Nächte verlaufen für alle Beteiligten ruhiger. Als stillende Mutter hast Du den ungeheuren Vorteil, dass Du dein Kind durch diese für alle anstrengende Zeit begleiten kannst, ohne dass Du richtig wach werden und aufstehen musst. Genieße dieses Privileg, dich einfach nur umdrehen zu müssen, so dass dein Kind an deine Brust kann und dann, wenn schon nicht sofort weiterschlafen zu können, so doch zumindest ruhen kannst. Du machst nichts falsch, wenn Du dein Baby dann stillst, denn Stillen ist ja nicht nur Ernährung, sondern gibt deinem Kind auch Nähe, Geborgenheit und Sicherheit. Abstillen wird dir jetzt sicher keine ruhigeren Nächte schaffen. Wenn Du gerne liest und ein Buch lesen möchtest, das sich mit dem Thema Schlaf auseinandersetzt und dessen Autor beim Thema Schlaf auch Achtung vor dem Baby zeigt und dessen Bedürfnisse ernst nimmt, kann ich dir wärmstens „Schlafen und Wachen - ein Elternbuch für Kindernächte" von Dr. William Sears empfehlen, das Du im Buchhandel, bei der La Leche Liga und jeder LLL-Stillberaterin bekommen kannst. Hab ein wenig Geduld mit dir und deinem Kind und versuche dir den Alltag so einfach wie möglich zu machen, damit Du genügend Ruhe für dich bekommst und nimm alle Hilfe für Haushalt usw. an, die Du bekommen kannst, damit Raum und Luft für deine Erholung bleibt. LLLiebe Grüße Biggi Buchbesprechung: „Jedes Kind kann schlafen lernen“ von A. Kast-Zahn und H. Morgenrot ISBN 3-9804493-0-0 DM 29,80 / ÖS 215,00 / SFR 29,80 Dieses Buch ist eine traurige Widerspiegelung unserer Gesellschaft im Umgang mit den Kindern. Keine Familie wird gefragt, wie liebevoll sie mit den Bedürfnissen ihres Säuglings umgeht. Im Gegenteil, wenn das Baby gerade wenige Wochen alt ist, kommt die scheinbar wichtigste Frage: „Schläft es schon durch?“ Für alle Eltern, die diese Frage mit „nein“ beantworten müssen, stellt sich sofort die nächste Frage: „Was haben wir falsch gemacht?“ Die ersten sechs Monate darf ein Kind nachts noch wach werden, aber dann muß es durchschlafen. So suggeriert es dieses Buch. Richtige Erkenntnisse über den kindlichen Schlaf werden mit Behauptungen vermischt: Kinder müssen ganz alleine einschlafen – ohne Mutterbrust, ohne die Eltern im Zimmer, ohne Schnuller und vielleicht auch noch ohne Schmusetier. Sie haben anscheinend keine Bedürfnisse (zu haben). Denn alles muß beim Aufwachen genauso vorgefunden werden – so die Autoren –, wie beim Einschlafen: die Brust würde aber weg sein, auch die Eltern würden nicht mehr im Zimmer neben dem Bett stehen, der Nuckel könnte aus dem Mund gerutscht und das Plüschtier vielleicht aus dem Bett gefallen sein. Deshalb darf auch nichts davon als Einschlafhilfe verwendet werden. Es kann natürlich sein, so meine ich, daß ein Kind, was so allein ist, auch schnell wieder in den Schlaf kommt, um dieser schrecklichen Situation zu entfliehen. Ist es das, was wir wollen? Die nächste fragwürdige Behauptung diese Buches: Kinder scheinen auch in den ersten Jahren ein Zeitgefühl zu haben. Denn es wird empfohlen, das Kind kontrolliert eine bestimmte Zeit (3, 5, 7, 10 Minuten) schreien zu lassen? Oder steht das deshalb so in dem Buch, weil es uns Eltern leichter fällt, das Kind schreien zu lassen, wenn wir nach einer bestimmten Zeit wieder zu ihm gehen dürfen? Ich denke, auf alle Fälle haben Kinder, die jünger als drei Jahre sind, kein Zeitgefühl. Selbst eine Minute kann für sie eine Unendlich-keit sein. Oft klappt das Ein- und Durchschlafen aber mit dieser Methode. Hat das Kind doch schlafen gelernt? Meiner Meinung nach hat es zumindest etwas anderes gelernt: Mir kann es schlecht gehen, und ich kann schreien: es kommt doch keiner. Es wird in einen depressiven und traumlosen Tiefschlaf fallen. Das bedeutet auch den Verlust des Urvertrauens mit Auswirkungen bis in das Erwachsenenalter. Sollte dies vielleicht ein Grund für die vielen Schlafstörungen in unserer Generation oder der unserer Eltern sein? „Jedes Kind kann schlafen lernen“ – ich meine: jedes Kind lernt schlafen. Und zwar dann, wenn es für das jeweilige Kind der richtige Zeitpunkt ist. Bis dahin brauchen die Kinder Begleitung in den Schlaf. Noch immer wissen wir nicht genau, was beim Einschlafen passiert, was sich in unserem Gehirn abspielt, daß wir am nächsten Morgen regeneriert aufwachen. Wir können unsere Gedanken bahnen, indem wir beim Einschlafen an beruhigende Dinge denken. Ein Kleinkind kann das jedoch nicht. Es ist auch nicht möglich, mit Absicht immer zu einer bestimmten Zeit wach zu werden. Wäre es so, bräuchte man keine Wecker auf dieser Welt. Natürlich benötigen viele Eltern Rat, Unterstützung und Begleitung, wenn sie ein schlecht schlafendes Kind haben. Aber ich bezweifle, daß dieses Buch diesen Eltern auf Dauer ernsthaft helfen kann. Einige Beispiele aus dem Buch sollen das deutlich machen: 1. „Erfahrungen aus der Kinderarzt-Praxis“ (Seite 12) Die Eltern schlafen mit ihren Zwillingen in einem Raum und müssen jeden Abend für die Nacht 17 Fläschchen fertig machen. – Wie schrecklich, vielleicht hätte es geholfen, ein Familienbett zu organisieren? 2. „Welche Probleme können auftreten?“ (Seite 90): Das Kind von 12 Monaten erbricht, um seine Eltern zu erpressen. – Welche massiven Störungen in der Eltern-Kind-Beziehung müssen vorliegen, wenn ein Kind in dem Alter dazu in der Lage sein sollte? Dieses Buch allein kann den Eltern aus dieser Situation bestimmt nicht heraushelfen. 3. „Schmerzen“ (Seite 140): Es wird den Eltern empfohlen, dem Kind zum Einschlafen ein Fieberzäpfchen zu geben. Es könnte ja Schmerzen haben, auch wenn nichts gefunden wurde. – Das ist der erste Schritt, alle Probleme mit Medikamenten beseitigen zu wollen und zu einer späteren Medikamenten-Abhängigkeit. Fazit: Schade für all diejenigen, die fast 30,– DM für dieses Buch ausgegeben haben. Die Investition in das Buch der La Leche Liga „Schlafen und Wachen“ von W. Sears wäre weitaus lohnender gewesen, auch wenn darin keine Patentrezepte zu finden sind. Es gibt nämlich keine! Leider ist das Buch der La Leche Liga kaum in einer Buchhandlung zu finden. Gudrun von der Ohe, Ärztin und IBCLC
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Hallihallo Tinchen! Blätter doch mal 4 Seiten auf diesem Stillforum zurück und schau dir die Frage (und die dazugehörigen Antorten) von KALEO am 12.03.03 um 10.11h an Betreff: Hilfe! nur schlechte Angewohnheit?/auch an andere Muttis vielleicht findest Du da vorab schon was Interessantes zu deiner Frage lieben gruß melli
Mitglied inaktiv
Oh Sch... Wir haben es heute abend mal versucht: ich habe die Kleine gestillt, danach haben wir sie wach ins Bett gelegt. Das hat ihr natürlich (?) nicht gefallen. Ich habe auf mehrere Freunde und Bekannte gehört, die alle meinten: ruhig mal schreien lassen, immer wieder hineingehen und mit ihr sprechen, sie streicheln usw., aber nicht mehr hochnehmen. Mein Männe und ich haben das genau eine Stunde durchgehalten. Dann konnten wir ihr jämmerliches, wütendes Schreien nicht mehr ertragen. Ich habe sie hochgenommen - und sie war still. Ist dann noch eine gute Stunde (freundlich und ganz lieb) mit uns aufgeblieben, hat dann noch einen Schluck gekriegt und ist eingeschlafen. Nach der "Jedes Kind kann schlafen lernen - Theorie" war das natürlich total verkehrt. Ich bin am Ende, habe total Schiss, das diese Nacht wieder so besch... wird und außerdem ein komisches Gefühl, dass wir alles verkehrt machen.... Mist!
Mitglied inaktiv
Hallo, bitte lass dein Baby nicht schreien. Sie sind doch noch sooo klein und haben gar kein Zeitgefühl. Die kleinen lernen das "wieder ein schlafen" schon noch, wenn sie dafür reif sind. Mein kleiner ist fast 1 Jahr und kommt nachts zwischen 2 und 5 mal. Wir hatten auf ein paar Tage, da ist er bis zu 20 mal wachgeworden. Schlafen tut er von 20 Uhr bis 6 Uhr. Wir haben einen Babybalkon. Das Babybett steht an unserem auf selber Höhe und die eine Seite vom Gitterbett ist weg. Zum Stillen dreh ich mich einfach um und lege mich halb auf das Babybett. Meine Tochter habe ich damals mit 3 Mon. abgestillt. Sie wollte die Nacht zum Tage machen und schlief nur ein, wenn ich sie im Arm gewogen habe und ihr Schlaflieder gesungen habe. Wir haben uns zwar nachts abgewechselt, aber ich fand es trotzdem anstrengender. Wenn du kein Familienbett möchtest, würde ich wenigstens den Babybalkon in Erwägung ziehen. lg monika
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