Anisia
Hallo, ist stille noch morgens und abends, meine Tochter ist jetzt 16 Monate alt. Ich habe in den letzten paar Tagen gemerkt, dass nach dem Milchspendereflex kaum Milch kommt. Stress oder sowas habe ich nicht, hab es auch mit öfters anlegen versucht, daran hat meine Tochter aber kein Intresse, weil sie spielen möchte. Morgens und abends freut sie sich riesig, wenn sie die Brust sieht, allerdings kommt da eigentlich fast nichts.
Liebe Anisia, viele Frauen erleben im Laufe der Stillzeit, dass sie das Einsetzen des Milchspendereflexes nicht mehr spüren und denken dann, dass er ausbleibt. Deshalb ist es die Frage, ob es wirklich ein fehlender oder verzögerter Milchspendereflex ist oder ob Du ihn schlicht nicht mehr bemerkst. In jedem Fall ist der größte „Feind“ des Milchspendereflexes das Warten darauf bzw. die Angst er könne nicht einsetzen. Diese Anspannung kann den Milchspendereflex tatsächlich blockieren. Die Milch ist nicht einfach plötzlich weg. Es gibt Frauen, die mit einmaligen Stillen innerhalb von 24 Stunden problemlos die Milchmenge weiter bilden, die sie für Ihr Kind benötigen, bei anderen Frauen reicht eine nur mehr ein oder zwei Mal tägliche Stimulation der Brust nicht mehr unbedingt aus, um die Milchproduktion weiterhin auf dem erforderlichen Niveau aufrecht zu erhalten. So lange Ihr Kind zufrieden ist mit der wenigen Milch, besteht kein Handlungsbedarf. LLLiebe Grüße, Biggi
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