Mitglied inaktiv
hallo Biggi, Jolina wird Ende Februar 6 Monate, du hast ja glaub ich diese Sicht mit dem Sitzen, Doc. sagt wiederum ruhig anfangen, er sagt mit Fleisch und Kartoffeln ruhig, karotte und Spinat sind frühere Sagen wegen der Gesichtsfarbe. Also hier meine Fragen dazu: 1.wie lange kann ein Baby sich ausschlieslich von Muttermilch ernähren ohne Entzugserscheinungen zu haben? 2.Ist kochen besser oder Gläschen wenn ja welche oder was kochen? 3.wie ist das mit dem trinken, bekommt es dann trotzdem nur Muttermilch oder auch richtig was zu Trinken? glaub das war es ersteinmal und falls es dich interessiert: die geschichte mit der Kleinen miener Schwester, wir haben es einen Tag durchgezogen, ca.5 Mal, die Kleine hatte den tag gleich was an Gewicht drauf und meine Schwester konnte dank des Starken Saugens von Jolina Ihre Milch nicht aufhalten, die Pumpen haben dies komischerweise nicht bewirkt, warum auch immer?! eine Sache ging mir nur duch den Kopf, dassss ich zwar mich durchschecken lassen hab, weil ich ja eh beim Arzt war, aber meine Schwester nicht wegen Jolina:-( Naja ich denke wird schon alles in ordnung sein lg
? Liebe Eli, Für den Beginn der Beikost bietet die Altersangabe „ab sechs Monate“ einen Anhaltspunkt, doch es ist immer wichtig, nicht nur den Kalender, sondern auch das Kind anzuschauen. Es ist durchaus möglich, ein Baby deutlich länger als sechs Monate ausschließlich mit Muttermilch zu ernähren, ohne dass es dabei zu Mangelerscheinungen kommt, doch die Initiative sollte immer vom Kind ausgehen. Ob selbstgemacht oder Fertigbrei ist zum Teil eine Glaubensfrage, zum Teil auch eine finanzielle Frage. Es muss auch nicht ein entweder oder sein, beides kann kombiniert werden. Bei Verwendung von Fertignahrung sollte das Etikett gründlich gelesen werden, beim Selbstkochen sollte auf Zutaten aus biologischem Anbau geachtet werden. Prinzipiell kann ein Kind von Anbeginn der Beikost vom Tisch mit essen, vorausgesetzt das Familienessen ist so, dass etwas für das Baby geeignetes dabei ist. So können zum Beispiel Kartoffeln gekocht werden und das Kind bekommt eine ungesalzene Kartoffel ohne Soße. Oder vom Gemüse wird vor dem Würzen etwas für das Kind abgezweigt. Solange ein Kind weiterhin nach Bedarf gestillt wird, genügt die Muttermilch im gesamten ersten Lebensjahr, um den Flüssigkeitsbedarf des Kindes zu decken. Dennoch ist es sinnvoll parallel zur Einführung der Beikost auch den Becher mit Wasser einzuführen. Wasser ist das optimale Getränk, sowohl für Kinder wie für Erwachsene, Saft oder Tee sind nicht notwendig. Ein ganz normaler Becher ist vollkommen ausreichend, es muss kein besonderer Trinklernbecher sein. Wieviel Flüssigkeit ein Baby zusätzlich zur Beikost braucht, hängt davon ab, wieviel Beikost es isst, wie warm es ist, wie aktiv das Kind ist und einigem anderen mehr. Ein Kind, dass noch viel breiartige Kost isst, bekommt zudem über die Nahrung relativ viel Flüssigkeit. Biete deinem Kind zur Beikost immer Wasser an, dann hat es die Möglichkeit zu trinken, wenn es durstig ist. Solange der Urin eines Babys hell, fast farblos aussieht und nicht unangenehm riecht, bekommt es in der Regel genügend Flüssigkeit. Falls Du den Eindruck hast, dass dein Kind zu wenig trinkt, dann gibt es statt Gemüsebrei eben Gemüsesuppe. Für Tipps rund um das Thema Beikost bietet sich das Buch „Babyernährung gesund & richtig – B(r)eikost und Fingerfood“ von Gabi Eugster an. Dort finden sich sehr viele Informationen und Tipps zum Thema Ernährung ab dem siebten Monat. LLLiebe Grüße Biggi Welter
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