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Das 3. Mal im Krankenhaus und nun soll ich abstillen (lang)

Biggi Welter

 Biggi Welter
Stillberaterin der La Leche Liga Deutschland e.V.

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Frage: Das 3. Mal im Krankenhaus und nun soll ich abstillen (lang)

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Liebe Biggi, ich musste das 3. Mal notfallmäßig ins Krankenhaus. Das erste Mal habe ich nach Gallenkoliken die Gallenblase entfernt bekommen. Habe meinen Sohn (10 ½ Monate) dabei gehabt und weitergestillt. War nicht ganz einfach, aber es ging. Habe letzte Woche Dienstag wieder starke Bauchschmerzen bekommen und habe nur noch gebrochen. Bin zum HA, der gab mir eine Infusion dagegen, die auch half. Am nächsten Tag der selbe Mist, aber die Infusion schlug nicht an. Also Einweisung ins KH, natürlich nicht ohne mein Kind. Die gaben mir ebenfalls Infusionen und machten einen US und Gastroskopie. Diagnose: Magenschleimhaut- und Speiseröhrenentzündung. Leberwerte waren nicht ganz in Ordnung. Der Arzt gab mir keine Medikamente mit, da ich stille. Mein HA meinte aber, Medikamente wären durchaus zu vertreten und was letztendlich in der Muttermilch ankäme, wäre gering. Mein Kind und ich also nach einer Nacht wieder nach Hause. Die Beschwerden wurden aber nicht besser, sondern schlimmer. Dann also notfallmäßige Einweisung am Sonntag. Ich nahm Sebastian mit, ohne ihn wäre ich nicht gegangen. Die Leberwerte waren immens angestiegen, die Milz vergrößert, ich hatte eine satte Gelbsucht. Entweder ein Stein im Gallengang oder eine Virusinfektion, z. B. Hepatitis. Man riet mir zum Abstillen. Mir ging es so schlecht und dann sollte ich im KH mein Kind abstillen? Denken die denn, dass passiert mal eben so mit Links? Wir waren so fertig und heulten zu dritt. Ich rief am nächsten Tag meine Hebamme an, die sich mit der Stillbeauftragten in Verbindung setzte. Ich sollte nicht abstillen, ehe nicht geklärt wäre, was Sache ist. Sie baute mich in jeder Beziehung wieder auf und machte mir Mut. Jeder Arzt riet mir zum Abstillen, er wäre ja alt genug und er könne jetzt was anderes essen. Alles, was ich an Argumenten aufbot, zog nicht. Ich wurde belächelt! Sicherlich machte ich mir auch Gedanken bezüglich der Medikamente. Es folgte wieder eine endoskopische Untersuchung, in der festgestellt wurde, dass der Gallengang verengt gewesen sei und wurde gleich eröffnet. Eine Virusinfektion bestätigte sich nicht, die Leberwerte normalisieren sich langsam. Man hofft, die Ursache gefunden zu haben, sonst müsse ich wieder hin und man macht evtl. eine Leberbiopsie. Nun rät mir natürlich jeder, und damit meine ich jeder, zum Abstillen. Auch mein Mann ist jetzt besorgt, um meine Gesundheit und um die unseres Sohnes. Aber soll ich denn auf Verdacht abstillen, auch wenn vielleicht nichts weiter passiert? Ich spüre, dass das Stillen für Sebastian wichtig ist, auch zum Einschlafen. Es ist immer ein so sanftes und inniges Einschlafen. Auch ich genieße es unglaublich. Ich stille ihn auch tagsüber noch sehr viel, er nimmt nur ein paar Löffelchen Beikost. Auch das war wieder mit Kind ein hartes Stück Arbeit, aber es geht wenn man will. Ich bin einfach nur fertig und möchte in Ruhe unsere Familie genießen, eben auch mit Stillen. Ich bin vollkommen verunsichert, nicht zuletzt wegen der Medikamente. Trotz allem möchte ich unbedingt weiterstillen. Vielleicht hast Du einen Rat für mich, ich kann es echt gebrauchen. Herzliche Grüße von einer ganz schön angeknacksten Enja


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Liebe Enja, am liebsten möchte ich dich in den Arm nehmen, ich kann deine Situation nur zu gut verstehen. Ich war damals fast in der genau gleichen Situation und ohne den Zuspruch der LLL hätte ich wohl abgestillt. Die Hilfe und Unterstützung, die ich dort bekam war so wichtig für mich und auch ein Grund, mit der Ausbildung zur Stillberaterin zu beginnen. Lass dich nicht unterkriegen, wenn das Stillen DIR und deinem Kind wichtig ist, dann musst Du nicht aufhören! Plötzliches Abstillen aus gesundheitlichen Gründen ist nur in sehr, sehr wenigen Situationen wirklich erforderlich (z.B. bei einer Chemotherapie aufgrund einer Krebserkrankung). Es bedeutet Stress für Mutter und Kind und kann bei beiden zu gesundheitlichen Problemen führen. Daher würde ich auf jeden Fall eine zweite ärztliche Meinung einholen, bevor ich mich dazu entschließen würde. Leider wird Medikamentenrisiko häufig überbewertet und die Konsequenzen, die ein plötzliches Abstillen für das Kind mit sich bringen, werden häufig unterschätzt. Tatsächlich kommt es selten zu Symptomen einer gesundheitsschädigenden Wirkung von Medikamenten über die Muttermilch. Die Risikoinformationen in Beipackzetteln und Einschätzungen in Arzneibüchern sind irreführend und geben keine Hilfestellung bei der Wahl einer adäquaten Therapie. Für die meisten Erkrankungen stehen Medikamente zur Verfügung, die mit dem Stillen zu vereinbaren sind. Bei therapeutischen Empfehlungen oder der individuellen Beurteilung des Medikamentenrisikos während der Stillperiode sollten definitiv Handbücher zu diesen speziellen Thema (z.B. „Arzneiverordnung in Schwangerschaft und Stillzeit" von Schaefer und Spielmann, 6. Auflage 2001) oder eine Beratungsstelle für Embryonaltoxikologie zum Beispiel das Institut für Vergiftungserscheinungen und Embryonaltoxikologie in Berlin (Tel.: 030-30686734) hinzugezogen werden. Das Team um Dr. Schaefer in Berlin bietet einen Beratungsservice für Ärzte an und verfügt über die neuesten Informationen zum Thema Medikamente in Schwangerschaft und Stillzeit. Vielleicht kannst Du dir noch eine andere Meinung einholen. Es gibt Internisten, die sehr wohl Untersuchungen machen, ohne auf das Abstillen zu drängen und auch eine Leberbiopsie ist sicherlich kein Grund zum Abstillen. Ich hänge dir noch einen interessanten Artikel an und wünsche dir von ganzem Herzen, dass Du einen verständnisvollen Arzt findest. Bitte schreibe mir doch in den nächsten Wochen noch einmal, wie es euch geht, ja? Ganz ganz llliebe Grüße, wenn Du magst, kannst Du mich morgen in der Sprechstunde mal anrufen! Biggi Wenn die stillende Mutter krank wird Autorin: Nancy Mohrbacher; Übersetzung: E. Heider Herausgegeben von LLL-Deutschland, M. Goldbach und M. Rost Wenn die sttillende Mutter krank wird Wenn eine Mutter krank wird, ist die ganze Familie davon betroffen und es kann leicht der gesamte Haushalt zum Erliegen kommen. Stillt die Mutter auch ein Kind, hat sie nicht nur ihre eigenen gesundheitlichen Probleme, sondern sie ist besorgt, ob ihre Krankheit und deren Behandlung ihr gestilltes Kind beeinträchtigen. Doch auch während der Krankheit profitieren meist beide - Mutter und Kind - vom Stillen. Wenn die stillende Mutter krank wird, beginnt ihr Körper spezifische Antikörper zu produzieren, die ihr Baby schützen. Das Baby kommt ja bereits mit der Krankheit der Mutter in Berührung, bevor sie überhaupt beginnt, sich krank zu fühlen. Indem die Mutter weiterhin stillt, hilft sie dem Kind, die Krankheit abzuwehren. Selbst wenn es auch krank wird, nimmt die Erkrankung durch Antikörper und andere lmmunstoffe, die es mit der Muttermilch erhält, zumeist einen schwächeren Verlauf. Durch regelmäßiges Händewaschen und reduzierten Gesichtskontakt mit dem Baby kann die Mutter zusätzlich die Ansteckungsgefahr verringern. Wenn das Stillen während der Krankheit fortgesetzt wird, hat dies auch Vorteile für die Mutter. Sie kann ihre Kräfte schonen, indem sie das hungrige Kind mit in ihr Bett nimmt und liegend stillt. Sorgt sie allein für ihr Kind, muß sie keine Babynahrung kaufen und diese nicht zubereiten. Stillen gibt der Mutter das Gefühl von Normalität in dieser schwierigen Zeit und es ist wahrscheinlich die einzige Möglichkeit, um zum Wohlbefinden des Kindes beizutragen. Abruptes Abstillen während einer Krankheit kann neue gesundheitliche Probleme hervorrufen. Eine zu volle Brust kann schmerzen und es kann eine Brustdrüsenschwellung oder gar eine Brustentzündung entstehen. Plötzliches Abstillen kann emotional schwierig sein, da Stillen ja nicht nur Ernährung, sondern auch das Geben und Empfangen von Liebe bedeutet. Auch das Baby kann unter dem plötzlichen Abstillen leiden. Wenn die gewohnte Quelle der Nahrung und des Trostes plötzlich nicht mehr da ist, wird das Baby wahrscheinlich schwer zu beruhigen sein. Dies kann die Erledigung der Hausarbeit zusätzlich erschweren. Außerdem entzieht das Abstillen dem Baby die Antikörper und Immunstoffe der Mutter, die es vor Krankheit schützen und es besteht die Möglichkeit der Unverträglichkeit künstlicher Babynahrung. Eine Frau kann bei fast allen Krankheiten stillen: Erkältung, Grippe, Infektionen, Lebensmittelvergiftungen, Masern, Röteln, Lyme-Krankheit (Borreliose), Windpocken, Typhus, Cholera, Parasitenbefall (wie Malaria), Lepra, Hepatitis und sogar auch bei Krebs, solange keine Chemotherapie vorgenommen wird. Viele Mütter stillen auch bei einer chronischen Krankheit wie z.B. Arthritis, Asthma, Diabetes, Lupus (Flechte bei Hauttuberkulose), Mukoviszidose, Multiple Sklerose, Epilepsie und Schilddrüsenerkrankungen. Medikamentöse Behandlung Die überwiegende Mehrheit der verschreibungspflichtigen und frei verkäuflichen Medikamente schließt Stillen nicht aus, auch wenn geringe Mengen des Mittels in die Muttermilch übergehen. Die meisten Mediziner stimmen darin überein, daß die Vorteile des Stillens die möglichen Risiken der Medikamente für das Kind weit aufwiegen. Cheston Berlin Jr., Vorstand der Amerikanischen Akademie des Kinderärztlichen Komitees für Ernährung und Herausgeber der Richtlinien des Komitees für Ärzte schrieb 1989 über Medikamente und Stillen: "Die medikamentöse Behandlung der Mutter sollte das Stillen möglichst nicht unterbrechen. Die stillende Mutter kann sich auch beim Kinderarzt aufgrund vorliegender Daten versichern, daß sie während ihrer notwendigen Therapie ohne Probleme weiterstillen kann, was für Mutter und Kind von Vorteil ist." Bevor die stillende Mutter beginnt, ein Medikament einzunehmen, sollte sie immer Arzt sprechen, vorzugsweise mit dem Arzt ihres Kindes, weil er wahrscheinlich meh Auswirkung des Medikaments auf das Baby weiß. Bei der Auswahl des Medikament Ärztin das Alter, das Gewicht, die medizinische Vorgeschichte des Kindes und die Muttermilch berücksichtigen müssen, die das Kind erhält. Ein nicht voll gestilltes Kin( weniger vom Medikament als ein voll gestilltes Kind. Einige Medikamente kommen für h mit älteren Stillkindern in Betracht, während sie für Mütter von neugeborenen, frühgeborenen oder kranken Kindern nicht geeignet sind. Ein erprobtes Medikament, das stillende Mütter über Jahre verwendet haben, ist sicherlich sinnvoller als ein neues Mittel. Wenn der stillenden Mutter mitgeteilt wird, daß ein ihr verschriebenes Medikament nicht mit dem Stillen verträglich ist, hat sie verschiedene Möglichkeiten: Sie muß ihrem Arzt sagen, daß sie weiterhin stillen möchte und sie kann fragen, · warum der Arzt das Mittel für unsicher hält. Liegen Forschungsergebnisse dazu vor oder ist die Empfehlung des Arztes nur seine persönliche Meinung? · was die medizinische Fachliteratur zu dem Mittel sagt und ob es sinnvoll ist, weitere Informationen einzuholen. Örtliche La Leche Liga Beraterinnen haben möglicherweise Literatur verfügbar oder können Informationen über das Netzwerk der La Leche Liga beziehen. · ob es ein besser verträgliches Mittel gibt, das das weitere Stillen zuläßt. Wenn ein Medikament fragwürdig ist, sind normalerweise erprobte Alternativen verfügbar. Die Mutter kann weitere Meinungen einholen oder sich nach einer alternativen Behandlungsmethode (z. B. Klassische Homöopathie) umsehen. Die Einschätzungen der Ärzte in Bezug auf Medikamente und Stillen sind sehr unterschiedlich. Manche Ärzte glauben, daß stillende Mütter grundsätzlich keine Medikamente einnehmen sollten, trotz entgegengesetzter objektiver Forschungsergebnisse. Grund dafür ist häufig die Sorge über gesetzliche Haftung und die Unkenntnis der gesundheitlichen Risiken durch künstliche Babynahrung und abruptes Abstillen. Viele Ärzte verlassen sich auch auf die Beschreibungen der Pharmaziefirmen, die aus Angst vor einem Rechtsstreit zu allzu vorsichtigen Methoden tendieren, ohne die Vorteile des Stillens objektiv gegenüber den Risiken des Medikaments abzuwägen. Das PDR (Physicians' Desk Reference) z.B. erteilt einfach deswegen einen warnenden Hinweis in der Information über viele Medikamente, weil die Medikamente nicht mit stillenden Müttern erprobt wurden und nicht etwa weil Beweise einer möglichen Schädigung des Kindes vorliegen. Im Jahr 1989 und wiederum 1994 hat das Komitee für Medikamente der Amerikanischen Akademie der Kinderärzte eine überarbeitete Aufstellung von Medikamenten und Chemikalien herausgegeben, die in der Muttermilch gefunden wurden. Diese Liste bestätigt den Befund, daß sehr wenige Medikamente das Stillen ausschließen und die meisten medikamentösen Behandlungen der Mütter mit dem Stillen verträglich sind. Chronische Krankheiten Viele Mütter mit chronischen Krankheiten (wie z.B. Diabetes, Epilepsie, Arthritis, Mukoviszidose, Multipler Sklerose, Lupus und schwerer Muskelschwäche) sind in der Lage, ihre Kinder zu stillen. Das Stillen an sich verschlimmert keine dieser Krankheiten. Die Mutter muß die praktischen Aspekte des Stillens und der Versorgung des Kindes mit den speziellen Anforderungen ihrer Krankheit abstimmen. Hilfe im Haushalt beim Kochen, Putzen, bei der Wäschepflege und Versorgung der älteren Kinder erlaubt der chronisch kranken Mutter, sich auf ihr Baby zu konzentrieren und eine befriedigende Stillbeziehung aufzubauen. Fragen zu möglichen Auswirkungen der Medikamente auf das Kind müssen mit dem behandelnden Arzt unter Berücksichtigung der im vorherigen Abschnitt erwähnten Punkte untersucht werden. Wenn Abstillen unvermeidbar ist Wenn die stillende Mutter ein Medikament einnehmen muß, das nicht mit dem Stillen verträglich ist, hat sie immer noch die Möglichkeit, nur vorübergehend - während der Behandlung - nicht zu stillen. Um die Milchproduktion aufrecht zu erhalten und um Schmerzen durch eine zu volle Brust zu vermeiden, kann sie, immer wenn sie ihr Kind stillen würde, die Milch mit der Hand ausstreichen (LLL-Infoblatt Nr. 27 Marmet-Technik) oder abpumpen (und wegschütten). Wenn alle Stillmahlzeiten durch Abpumpen ersetzt werden müssen, geschieht dies am einfachsten und schnellsten mit Hilfe einer elektrischen Milchpumpe, die es in vielen Apotheken und Sanitätshäusern zu mieten gibt. Ein Doppelpumpset, das gleichzeitiges Abpumpen beider Brüste ermöglicht, halbiert die notwendige Zeit und stimuliert besonders gut. Die Publikation Nr.57D der La Leche Liga, "Stillen eines Adoptivkindes", gibt viele wichtige Hinweise für das Zurückkehren zum Stillen für Mutter und Kind. Wenn die Rückkehr zum Stillen nicht möglich ist, wie z.B. bei einer Krebserkrankung, die vielleicht eine Chemotherapie erfordert, wird das Stillen so langsam wie möglich beendet. Dem Baby sollte viel Aufmerksamkeit und Zärtlichkeit gewährt werden und auch die Mutter braucht eine einfühlsame Betreuung. Die Milch sollte nur dann abgedruckt oder abgepumpt werden, wenn sich die Brust zu voll anfühlt. So kann die Milchproduktion langsam und ohne unangenehme Begleiterscheinungen abnehmen. Oft ist es einer Mutter aber möglich, ihr Baby weiter zu stillen, denn es kommt nur ganz selten vor, daß sie ihr Baby wegen Krankheit und medikamentöser Behandlung abstillen muß. Gerade während einer Krankheit profitieren beide, Mutter und Kind, sehr von der innigen Nähe und der tröstenden Wirkung des Stillens.


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Hallo Enja, hab einen aktives Kind hier und kann net schlafen :) Ich habe Dein Posting mit gruseligen gefühlen gelesen, da ich ebenfalls schon viel "Schönes" durch die galle erleben durfte. Mein kind war 6 Monate alt als ich zum ersten Mal eine Kollik hatte. Wußte nicht was es war und beließ es dabei. Meine Internistin gab mir hom Beruhigungssachen für den magen und ich bekam 5 Wochen später die nächste Kollik. Aus den 5 Wochen abstand wurden 3 Wochen , dann 2 und zum schluß hing ich jedes Wochenende reiend überm klo. nach 4 Monatigem martyrium erkannte meine Internistin Steine, und empfahl eine OP. Ich raste immer Montags zu Ärztin, die nahm Blut, leberwerte horrend, ich war nur noch ein Bündel Schmerzen. WEnn bei dir ein Rhythmus zu erkennen ist tu es dir nicht an!!! - laß dich operieren. Ich wurde noteingeliefert und nach 3 Tagen war ich super fit!! Mit der galle kommst du so nicht klar, bei mir war Magen/Speideröhre auch entzündet, durch die ewige Kübelei! Halte durch, pump ab und in 5 Tagen bist du schmerzfrei! Ich drück dir die Daumen!! Tina


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Hallo Enja! Ganz egal wie's jetzt weitergeht - alles, alles Gute und meine Bewunderung fuer Euer/Dein Durchhaltevermoegen. Gute Besserung und alles Liebe aus Macau Kathrin


Bei individuellen Markenempfehlungen von Expert:Innen handelt es sich nicht um finanzierte Werbung, sondern ausschließlich um die jeweilige Empfehlung des Experten/der Expertin. Selbstverständlich stehen weitere Marken anderer Hersteller zur Auswahl.

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