Brustentwöhnung mit 15 Monaten trotz starker Fixierung auf die Mama?

 Biggi Welter Frage an Biggi Welter Stillberaterin der La Leche Liga Deutschland e.V.

Frage: Brustentwöhnung mit 15 Monaten trotz starker Fixierung auf die Mama?

Sehr geehrte Frau Welter, Schon oft habe ich mir still und heimlich in Ihrem Forum Rat geholt,in dem ich Fragen anderer Teilnehmer und Ihre Antworten darauf durchgelesen habe.Dies hat mir bereits in vielen Situationen sehr geholfen.Nun würde ich gerne einmal die Möglichkeit nutzen und Ihnen meine eigene Situation schildern: Mein Sohn Noah ist mittlerweile 15 Monate alt.Ich habe 5 Monate voll gestillt,dann haben wir so langsam mit der Beikosteinführung begonnen.Diese hat mal mehr,mal weniger gut geklappt:Noah zeigte großes Interesse am Essen,hat aber nie besonders große Mengen gegessen(er ist für sein Alter zwar recht groß,aber mit 8,7 kg eher leicht.War sein Papa allerdings früher auch☺️).Zusätzlich kam immer irgendwie etwas "dazwischen".Noah hat mit 5 Monaten seinen ersten Zahn bekommen,mit 6 Monaten kam dann die erste Erkältung,dann wieder ein Zahn etc. Kurzum,es hat immer wieder Phasen gegeben,in denen Noah wieder überwiegend gestillt wurde.Das war für mich nach anfänglichen Zweifeln(hauptsächlich durch die Einmischung der Großeltern und von Freunden:"Der muss doch mal essen.Wenn er richtig satt ist,schläft er auch durch.Warum kannst du ihn abends mal nicht zu deinen Eltern geben?-Ich stille noch.WAS???😯)echt okay.Zweimal hat uns das tatsächlich nämlich echt gerettet,Noah hatte im Alter von 8 Monaten nämlich eine Rotavirusinfektion(da hat er 3 Wochen gar nichts gegessen,wurde nur gestillt) und im Alter von 12 Monaten eine Bronchitis (auch hier hat er 1 Woche fast gar nichts gegessen). Es war für mich keine Frage,ihn in solchen Situationen wieder vermehrt bis voll zu stillen.Ich habe mich da ganz nach seinem Bedarf gerichtet. Mittlerweile ist er also 15 Monate alt und isst Familienkost.Die schmeckt ihm auch überwiegend ziemlich gut,er weiß allerdings schon genau,was er sehr gerne mag und was weniger😉Von Nudeln mit Bolognese isst er zum Beispiel immer recht viel,Couscous mit Gemüse ist eher nicht so Seins...Dennoch isst er im Vergleich zu anderen Kindern in seinem Alter eher wenig und ich weiß nicht,ob das nicht vielleicht doch daran liegt,dass ich noch so viel stille?! Damit meine ich,dass er vor dem Einschlafen mittags und abends sowie in der Nacht (zwischen 3 und 6 Mal) gestillt wird,manchmal fordert er es auch tagsüber ein( er rupft dann an meinem Shirt oder greift hinein).Meistens nuckelt er nur kurz und dann ist es auch gut.Ich weiß,unter anderem durch Lesen in Ihrem Forum,dass natürlich das Stillen für ihn mittlerweile viel mehr ist als Nahrung.Ich versuche teilweise auch,ihn tagsüber abzulenken,manchmal klappt,dann wieder fängt er richtig zu quengeln an und kriegt einen Wutanfall und wenn mir dann die Ideen ausgehen(tagsüber bin ich mit ihm alleine,sein Papa ist arbeiten),wird er dann letzten Endes doch gestillt-Nicht sehr konsequent,ich weiß😏 Es ist halt auch nicht so,dass mich das Stillen stört.Vielmehr ist es so,dass ich denke,dass er vielleicht doch mal etwas mehr isst,wenn er nicht zwischendurch immer was bekommt und zweitens mache ich mir schon viele Gedanken über den kommenden Sommer: Es ist nämlich so,dass Noah ab August zu einer Tagesmutter gehen soll und ich dann wieder arbeiten gehe.Ich arbeite im Schichtdienst,muss also auch nachts arbeiten (und tue das auch gerne),daher würde ich bis dahin schon gerne abstillen.Vielleicht können Sie mir ein paar Tipps geben,wie ich die nächsten Monate angehen kann,damit es bis August auch ohne Stillen klappt. Ich möchte auch nicht ganz abrupt abstillen(oder wäre das besser?Also damit Noah nicht verwirrt ist,dass er manchmal trinken darf und dann wieder nicht).Ich persönlich hatte mir als Ziel gesetzt,spätestens im Mai auch nachts das Stillen wegzulassen,mein Mann hat dann eine Woche frei und kann mich unterstützen.Zudem haben wir bis Mai alle Impfungen hinter uns,die Erkältungssaison ist vorbei und es sind hoffentlich noch die unteren beiden Eckzähne da,die aktuell noch fehlen(all das sind ja nämlich sonst Gründe,die mir bei dem Versuch abzustillen in die Quere kommen könnten). Damit Sie sich vielleicht ein etwas besseres Bild von mir und meiner Familie machen können,hier mal noch ein paar Hintergrundinformationen: Noah ist unser erstes Kind und das erste Enkelkind unserer Eltern(was manchmal dazu führt,dass sich sowohl meine Eltern als auch meine Schwiegereltern etwas zu sehr einzumischen versuchen,aber das ist eine andere Geschichte😏).Noah war und ist immer schon ein sehr schlechter Schläfer,bisher hat er erst ca. 5 Mal länger als 5 Stunden am Stück geschlafen...Auch damit habe ich mich irgendwie mittlerweile arrangiert.Er schläft mit uns im Familienbett,er hat zwar ein eigenes Bett,darin hat er allerdings nur am Anfang mal ein paar Nächte geschlafen(es handelt sich um ein Beistellbett),spätestens beim 1. Zahn erfolgte dann der dauerhafte Einzug bei uns ins Bett(Mittlerweile haben wir ein Familienbett,also haben uns auch damit arrangiert,ich genieße es auch sehr,mit Noah zu kuscheln).Das wäre dann das nächste Thema:Noah benötigt sehr viel Körperkontakt,schon immer.Er schläft am liebsten und besten auf mir drauf,ich habe ihn gelassen(sehr zum Missfallen meiner Eltern und Schwiegereltern).Aber ich bin ganz ehrlich:Das war und ist schon auch ein wenig egoistisch,weil Noah auf meinem Arm immer viel länger schläft,als wenn ich ihn irgendwo ablege.So kann ich mich deutlich besser erholen.Nun haben wir natürlich aber den Salat,dass er gar nicht alleine schläft(anfangs ging er auch abends immer sehr spät ins Bett,da war das nicht so schlimm).Allerdings seitdem er jetzt nur noch einmal tagsüber schläft,geht er abends relativ zeitig ins Bett und ich dann mit ihm😏Das ist zum Teil wohl auch selbst verschuldet,da ich mal gelesen habe,Kinder sollten am besten wach in ihr eigenes Bett gelegt werden und dort zum Einschlafen gebracht werden.Wenn sie auf dem Arm oder so einschliefen,können sie sich sehr erschrecken,wenn man sie abgelegt hat und sie dann aufwachen und sich in einer anderen Situation wiederfinden.Daher habe ich(wahrscheinlich im Gegensatz zu allen anderen Müttern hier)Noah nie nach dem Einschlafen abgelegt und bin mit dem Babyphon wieder aufgestanden.Ich bin einfach mit ihm ins Bett gegangen,was mich aber schon ein wenig zu stören anfängt,da er jetzt auch teilweise schon um 21 Uhr schläft(im Gegensatz zu ganz früher,da war es teilweise erst 1 Uhr nachts,so spät will ich dann natürlich auch nicht ins Bett).Jetzt wollen wir daher üben,ihn zunächst für den Mittagsschlaf in sein Bett zu legen (an dem Beistellbett kann man die Seite hochklappen,nachts kann er dann wieder zu uns).Allerdings schläft er tagsüber nur beim Stillen ein(eine Zeit lang hatte ich tagsüber schon abgestillt,da war Noah 10 Monate alt.Da haben wir ihn dann in der Ergobaby getragen.Dann sind wir aber im Oktober umgezogen und seitdem mag er die Trage nicht mehr und schläft wieder auf meinem Arm nach dem Stillen.Auf der einen Seite gut,weil mir das Tragen auf Dauer auch zu schwer war,auf der anderen Seite bin ich natürlich weiterhin gebunden)Abends klappt das Einschlafen auch ohne Stillen d.h. ich stille natürlich vor dem Schlafengehen noch,er dockt sich selbst mehrfach an und ab.Wenn er dann aber genug hat,dreht er sich noch ein wenig im Bett hin und her und schläft dann ein(Das klappt so seitdem er 12 Monate alt ist).So,nun wissen Sie schon eine ganze Menge mehr über uns.Achso,was vielleicht noch fehlt ist:Naoh nimmt,seitdem er 8 Monate alt ist,keinen Schnuller mehr.Er kaut drauf und wirft ihn dann weg.Meine Versuche,ihm ein Kuscheltier schmackhaft zu machen,sind bisher auch gescheitert.Tagsüber trinkt er Wasser aus einem Becher,die Flasche hat er nie genommen(wohl auch,weil meine Hebamme mir damals davon abgeraten hat, abzupumpen,wegen der Saugverwirrung.D.h ich war auch bisher nie abends oder so mal weg,Noah kennt nur mich als Nahrungsquelle sozusagen).Zu seinem Papa hat er ein gutes Verhältnis,dennoch ist er total auf mich fixiert. Zuletzt hatte mein Mann zwei Monate Elternzeit,da hat es super geklappt,dass er Noah abends fertig macht mit Zähneputzen etc.,seit 2 Wochen allerdings darf er Noah noch nicht mal mehr anfassen,da geht schon das Geschrei los und ich darf nicht den Raum verlassen,er klammert total(ich vermute,das hängt damit zusammen,dass er ein wenig erkältet ist und zudem kurz vor dem freien Laufen steht).Allerdings nimmt auch wieder das tagsüber Stillen gerade wieder total zu,ich habe einfach das Gefühl,es wird immer häufiger anstatt weniger.Wie gesagt,an sich stört mich das Stillen nicht (klar,manchmal bin ich auch genervt),aber in der Hauptsache habe ich Angst,dass es bis zum Sommer immer schwieriger wird.Weil da muss ich dann aufhören.Gut,wie Sie sicherlich merken,bin ich ein sehr vorsichtiger Typ und ich liebe mein Kind über alles.Ich hätte mir immer gewünscht,dass er von alleine nicht mehr Stillen will,das wird wohl aber in naher Zukunft nicht der Fall sein.Ich habe halt große Sorge,dass er irgendwie psychischen Schäden nimmt,wenn ich ihn abstille,er aber noch nicht so weit ist(ähnlich wie bei der Situation,ihn nach dem Einschlafen mit Babyphon alleine im Zimmer zu lassen).Manchmal denke ich mir,es wäre deutlich einfacher gewesen,bereits nach 3 Monaten oder so abzustillen,da würde er es nicht so bewusst mitbekommen...Ich will ja nur das Beste für ihn... So,das ist jetzt alles sehr lang geworden,entschuldigen Sie bitte.Ich hoffe,dass Sie mir dennoch ein paar Ratschläge für die nächsten Monate geben können.Viele Grüße, Mithilo

von mithilo am 05.02.2018, 18:49



Antwort auf: Brustentwöhnung mit 15 Monaten trotz starker Fixierung auf die Mama?

Liebe Mithilo, ich würde jetzt erst einmal abwarten, bis Mai ist es noch weit hin und es kann sein, dass Noah bis dahin von ganz alleine weniger stillen möchte. Und selbst wenn er noch gestillt wird, dann wird es auch dann klappen, wenn Sie arbeiten müssen. Der Kleine weiß genau, dass er nur bei IHNEN trinken kann und er wird mit liebevoller Begleitung lernen, dass es Nächte gibt, die er ohne Sie durchstehen muss. Für ihn wird es sogar einfacher sein, wenn er noch an die Brust darf, wenn Sie da sind, denn wie soll er es verstehen, dass Sie ihm seine so geliebte Brust entziehen? Sie können doch jetzt langsam damit anfangen, dass Noah neben ihnen schläft und Sie erstmal nur seine Hand halten. Dann können Sie versuchen, ihn tagsüber weniger zu stillen, wenn Ihnen das wichtig ist. Sie sollten es wirklich langsam angehen, denn Noah wird den Verlust des Stillens als sehr schmerzlich empfinden. Ich werden Ihnen jetzt ein paar weniger drastische Methoden beschreiben, die sich beim Abstillen eines älteren Kindes bewährt haben, vielleicht ist ja etwas dabei, was Ihnen weiterhilft: Eine Methode, die sich beim allmählichen Abstillen bewährt hat heißt „biete nicht an, lehne nicht ab". Das bedeutet, dass Sie Ihrem Kind die Brust nicht von sich aus anbieten, aber auch nicht ablehnen, wenn es danach verlangt. Viele Kinder wurden auf diese Weise abgestillt. Eine weitere Möglichkeit heißt Ablenkung. Durch Ablenkung abzustillen bedeutet, Ihre Gewohnheiten von Tag zu Tag erheblich zu verändern. Sie müssen die vertrauten Stillsituationen vermeiden und neue Betätigungsfelder schaffen. Für das eine Kind kann das bedeuten, dass Sie viel häufiger Ausflüge zu Orten unternehmen, die Ihrem Kind gefallen und wo es viele Menschen und viel Trubel gibt. Für ein anderes Kind bedeutet dies vielleicht, das Leben erheblich ruhiger zu gestalten, um Situationen, die es als bedrohlich empfindet, zu verringern. Manchmal bringt es das Abstillen auch weiter, wenn Sie das Stillen immer dann, wenn Ihr Kind diesen Aufschub verkraften kann, für eine Weile verschieben. Das können Sie flexibler handhaben als den Vorsatz eine bestimmte Stillmahlzeit ausfallen zu lassen. Sie können auch versuchen die Stillzeiten zu verkürzen. Viele Mütter haben festgestellt, dass es wirksam und relativ wenig belastend ist, ein Kind so oft anzulegen, wie es möchte, aber es nicht so lange zu stillen. Sie können Ihr Kind eine kleine Weile anlegen und ihn dann ablenken oder ihm etwas zu essen anbieten. Womöglich wäre „punktuelles Abstillen" eine Lösung für Sie. Es ist eine Alternative zum vollständigen Abstillen. Damit meine ich, dass zu bestimmten Zeiten nicht mehr gestillt wird oder Sie versuchen Ihr Kind davon zu überzeugen, nach einer ausreichend langen Zeit an der Brust, etwas anderes zu tun. Außerdem möchte ich Ihnen das Buch „Wir stillen noch über das Leben mit gestillten Kleinkindern" von Norma J. Bumgarner empfehlen. Das Buch ist im Buchhandel oder bei der La Leche Liga und bei jeder LLL Stillberaterin oder im Stillshop auf dieser Seite erhältlich. Wichtig ist, dass Ihr Kind weiterhin Ihre Liebe und Zuneigung spürt und Sie nicht gleich die Geduld verlieren, wenn es nicht so schnell klappt mit dem Abstillen. Viele Frauen glauben, dass sie sich beim Abstillen vom Kind distanzieren müssen, aber genau das Gegenteil ist der Fall. Probieren Sie es einmal mit immer kürzerem Stillen und viel Kuscheln. LLLiebe Grüße Biggi

von Biggi Welter am 05.02.2018



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