Brei, Trinken, Stuhlgang.... Frage an alle Bitte

 Kristina Wrede Frage an Kristina Wrede Stillberaterin

Frage: Brei, Trinken, Stuhlgang.... Frage an alle Bitte

Hallo an alle, also meine Kleine ist 5 1/2 Monate und seit letzter Woche habe ich angefangen, ihr Brei abends zu geben. Von letzten Dienstag bis Donnerstag Grieß Brei von Alnatura, den sie so gut wie gar´nicht gegessen hat, so ca. 8 Gramm! Ich glaube, sie mochte es nicht. Dann von Freitag bis heute abend Schlaf Gut Bananen Brei von Milupa. Gestern und heute abend hat sie dann cal. 7o bis 80 gr. vertilgt. Meine Frage ist nun, ob ich ihr noch was zu trinken hätte anbieten sollen. Sie hat heute und gestern keinen Stuhlgang gehabt. Ach ja, ansonsten stille ich noch voll und sie will auch noch so viel Brust wie immer. Ich hoffe, ich habe nichts falsch gemacht. - Sie schläft übrigens deswegen nicht besser, was ich gehofft hatte!! Danke euch allen und lieben Gruß Tinebiene

Mitglied inaktiv - 05.12.2007, 20:38



Antwort auf: Brei, Trinken, Stuhlgang.... Frage an alle Bitte

Liebe Tinebiene, Anouschka hat dir ja schon gute Tips gegeben und ich hoffe, dein schlechtes Gewissen hat sich wieder aus dem Staub gemacht. Wann ein Baby etwas "festes" zu essen bekommt, ist völlig egal! Meist machen wir das zunächst am Mittag, weil dann eventuell auftretende negative Reaktionen (Bauchweh, Unruhe etc.) nicht mitten in der Nacht auftreten sondern am Nachmittag. Wenn du abends mit dem Zufüttern beginnst, ist das überhaupt nicht schlimm! Abraten würde ich dir tatsächlich von den Breis, die zum größten Teil viel Zucker enthalten (und darum lieber gegessen werden). Zucker ist für die Kleinen ziemlich ungesund und "täuscht" ihren Appetit. Ein Baby weiß schon ziemlich genau, was und wieviel es essen möchte, und du kannst als Mutter darauf vertrauen. Es braucht keine Tricks, um das Baby zum essen zu "locken". Im Schlimmsten Fall verlernt das Baby dadurch nämlich, auf sein natürliches Hungergefühl zu hören. Das Buch von Gabi Eugster ist sehr empfehlenswert, du kannst es vielleicht auch in einer Stillgruppe in deiner Nähe ausleihen. Darüber hinaus möchte ich dir noch unsere "Standard"-Empfehlungen zum Thema Beikost geben: Bei-kost heißt nicht Anstatt-Kost und ergänzt jetzt erst mal die Muttermilch, statt sie zu ersetzen. Es muss auch nicht pro Monat eine Stillmahlzeit ersetzt werden, sondern Mütter können mehrmals am Tag eine kleine Menge Beikost anbieten. Ich weiß, dass überall zu lesen ist, dass ab x Monaten die erste Brustmahlzeit zu ersetzen ist und ab x+1 Monaten die zweite usw. Doch diese immer noch in vielen Büchern und Broschüren verbreitete Empfehlung verursacht bei sehr vielen Müttern und ihren Kindern nur Probleme, denn die Kinder können noch nicht lesen und halten sich nur ungern an das, was da beschrieben wird. So entsteht der Eindruck von "Chaos", wo das Kind sich doch ganz normal verhält. Bei der Beikost geht es ja zunächst nicht um das Ersetzen einer Stillmahlzeit, sondern um die ergänzende Fütterung. Es ist einfach zu sehr in den Köpfen vieler Menschen verwurzelt, dass eine Stillmahlzeit "ersetzt" werden müsse, dabei stimmt das gar nicht. Schon der Begriff BEI-Kost drückt doch aus, dass es sich bei dieser Nahrung um eine ergänzende Nahrung und nicht um einen Ersatz für die Muttermilch handelt. Wäre es ein Ersatz, dass würde es ANSTATT-Kost heißen. Wenn Eltern sich das bewusst machen, dann ist schon viel Stress vermieden, denn dann ist es nicht mehr "unnormal" oder "anstrengend", dass ein Kind nur wenige Löffel voll isst. Die Empfehlung lautet also nicht strikt erst eine komplette Mahlzeit vollständig zu ersetzen, ehe die nächste Mahlzeit ersetzt wird, sondern erst etwa eine Woche abwarten, ehe ein neues Nahrungsmittel eingeführt wird und die Beikost als Ergänzung und nicht als Ersatz für die Muttermilch betrachten. Daher gibt es auch keine festgelegte Zahl für die Stillmahlzeiten, sondern das Kind kann weiterhin nach Bedarf gestillt werden. Im gesamten ersten Lebensjahr sollte Muttermilch das Hauptnahrungsmittel des Kindes sein. Beikost ist auch keineswegs automatisch "sättigender" als Muttermilch, denn viele Nahrungsmittel haben weniger Kalorien als Muttermilch. Wenn unbedingt Mahlzeiten ersetzt werden sollen, dann empfiehlt sich ein Abstand von etwa einem Monat, ehe die nächste Mahlzeit eingeführt wird. In welcher Reihenfolge die Stillzeiten durch andere Mahlzeiten ersetzt werden, bleibt jeder Mutter selbst überlassen. Es wird lediglich empfohlen neue Nahrungsmittel NICHT am Abend einzuführen, da dann eventuelle Unverträglichkeitsreaktionen in die Nacht fallen können und nach Möglichkeit sollten nicht zwei unmittelbar aufeinanderfolgende Mahlzeiten direkt nacheinander ersetzt werden. Mit sieben bis neun Monaten braucht das Kind noch mindestens drei Milchmahlzeiten, mit zehn bis zwölf Monaten noch mindestens zwei. Wird das Kind ausreichen häufig gestillt, braucht es keine andere Milchnahrung und auch keinen Milchbrei oder Flaschennahrung. Wird es nicht mehr gestillt, braucht es entsprechend Ersatzmilch. Der einfachste Weg, Kuhmilch bis zum ersten Geburtstag zu umgehen ist der, das Kind lange genug zu stillen. Ein Kind kann milchfreie Breie bekommen und gestillt werden. Wenn eine Mutter unbedingt Milchbrei anbieten mag, aber auf Kuhmilch verzichten will, kann der Brei auch mit Muttermilch zubereitet werden. Du kannst deinem Kind zum Beispiel etwas zerdrückte Banane anbieten (oder zerdrückte Kartoffel oder ein Gemüse wie Zucchini, Pastinake, Brokkoli, Kohlrabi, Kürbis o.a.). Allmählich kann dann dieser Brei auch mit Getreide erweitert werden (bitte bei einem allergiegefährdeten Kind kein Weizen in den ersten zehn Monaten, Reis wird meist gut vertragen). Es ist am günstigsten mit einem Nahrungsmittel zu beginnen, zunächst nur eine geringe Menge anzubieten (jeweils nur mit ein paar Löffeln beginnen) und diese dann langsam zu steigern. Am Anfang sollte nur eine neue Nahrung, ein- oder zweimal am Tag gegeben werden und etwa eine Woche gewartet werden, bevor wieder etwas Neues angeboten wird. (Also nur Karotte, nur Kartoffel, nur Banane, nur geriebener Apfel usw.). Außer der bei uns traditionell verwendeten Karotte können auch Zucchini, Kürbis, Fenchel, Brokkoli, Kohlrabi, Pastinake oder anderes Gemüse angeboten werden. Der Sinn dieser Vorgehensweise ist folgender: Falls sich eine allergische Reaktion zeigt, kann man auf diese Art leichter feststellen, was sie verursacht hat. Auch wenn das Risiko einer allergischen Reaktion nach dem ersten halben Jahr nicht mehr so groß ist, besteht die Möglichkeit dass eine Speise eine allergische Reaktion auslöst (Ausschlag, Durchfall, Erbrechen). Wurde immer nur ein neues Nahrungsmittel eingeführt, dann lässt sich leichter feststellen, welches Nahrungsmittel nicht vertragen wurde. Die betreffende Speise sollte dann aus dem Speiseplan gestrichen und erst zu einem späteren Zeitpunkt wieder angeboten werden. Bereits eingeführte Nahrungsmittel, die gut vertragen werden, können miteinander gemischt werden. Im ersten Lebensjahr braucht ein Baby noch keine reichhaltige Speisekarte mit viel Abwechslung, weniger ist hier mehr und wie oben schon gesagt, kann und soll das Kind weiterhin nach Bedarf gestillt werden, gleich wie alt es ist und wieviel Beikost es bereits bekommt. Herzlichen Gruß, Kristina

von Kristina Wrede am 05.12.2007



Antwort auf: Brei, Trinken, Stuhlgang.... Frage an alle Bitte

ich habe diese Frage auch in anderen Foren gestellt und alle fragten mich, warum ich abens angefangen habe und ich hätte nicht mit süßem anfangen sollen, da sie dann vielleicht das Gemüse nicht mehr mag. Mensch, jetzt ich ein total schlechtes Gewissen, es falsch gemacht zu haben. Ich hatte es doch nur gut gemeint, da es ihr schmeckte. Soll ich den Brei lieber abends weglassen und mit Karotte am Mittag anfangen? Bin total verunsichert. Danke für Antworten Gruß Tinebiene

Mitglied inaktiv - 05.12.2007, 21:26



Antwort auf: Brei, Trinken, Stuhlgang.... Frage an alle Bitte

Jetzt mach Dir mal keinen Kopf, es gibt viele verschiedene Ansichten. Bei uns in Deutschland ist man auf Gemüsebrei mittags aber in anderen Ländern gibts ganz andere Empfehlungen, z.B. auch Fruchtbrei als erstes. Noch hat jeder gelernt alles zu essen, spätestens als Erwachsener :-) Kristina hat sicher ein paar gute Tips für Dich. Ich empfehle dir das Buch Babyernährung gesund & richtig. B(r)eikost und Fingerfood ab dem 6. Lebensmonat von Gabi Eugster. Gibts bei Amazon oder im Buchhandel. Und am besten ist es sich die Breichen selbst herzustellen. Z.B. Hirseflocken mit etwas Apfelmus mischen. Dann hast Du wenig Zusatzstoffe drin, weisst genau was Dein Baby ißt und was es evtl. nicht verträgt. Dass dein Baby nicht länger schläft ist überigens normal, es liegt auch am Gehirn wie lange sie schlafen und nicht nur am leeren Magen. Anouschka

Mitglied inaktiv - 05.12.2007, 21:42



Antwort auf: Brei, Trinken, Stuhlgang.... Frage an alle Bitte

Noch kurz zum Stuhlgang: Es ist durchaus normal, dass sich der verändert, wenn Beikost eingeführt wird. Solange keine Verstopfung auftritt, ist es nicht schlimm. Zusätzliche Flüssigkeit musst du nicht geben, wenn du vor oder nach dem Füttern noch stillst. Es spricht jedoch auch nichts dagegen, deinem Kind einen Schluck Wasser zum Essen anzubieten, den du ihm in einem kleinen Becher geben kannst. Lieben Gruß, Kristina

von Kristina Wrede am 05.12.2007



Antwort auf: Brei, Trinken, Stuhlgang.... Frage an alle Bitte

Danke für die Tips. Ab wann ist denn Verstopfung gegeben? Auserdem welches Wasser gibt man, muß man speziell was kaufen?

Mitglied inaktiv - 06.12.2007, 08:00



Antwort auf: Brei, Trinken, Stuhlgang.... Frage an alle Bitte

Stillkinder könne ja bis zu 10 Tagen keine Stuhlgang haben, wies mit 1x Brei ist weiß ich nicht. Meiner hatte mal Verstopfung, das hab ich gemerkt: Er hat sich gequält, gejammert, Bauchweh gehabt. Frag bei den Städtischen Werken nach ob das Wasser für Babykost geeignet ist. Meistens ist das so. Wenn ihr dann nicht in nem Uralthaus mit Steinzeitwasserleitungen wohnt, kannst Du Leitungswasser abgekocht nehmen. Oder Kristina? LG Anouschka @Kristina: Danke für eine Antwort letztens, wir warten noch mit Breikost, mein Kleiner interessiert sich nicht fürs Essen und schiebt auch alles wieder raus... Den Hochstuhl hab ich ausprobiert :-) klappt ganz gut :-)

Mitglied inaktiv - 06.12.2007, 08:58



Antwort auf: Brei, Trinken, Stuhlgang.... Frage an alle Bitte

Liebe tine, In Deutschland gehört das Leitungswasser zum bestkontrolliertesten Nahrungsmittel und normalerweise spricht nichts dagegen auch dem Baby Leitungswasser zu geben, außer ihr wohnt in einem Haus mit Bleirohren oder in einer Gegend, in der das Leitungswasser einen zu hohen Nitratgehalt aufweist (Wasserwerk fragen). Mineralwasser sollte den Aufdruck "zur Herstellung von Säuglingsnahrung geeignet" tragen, damit der Mineralgehalt nicht zu hoch ist. Die meisten Babys ziehen stilles Wasser vor, das Spritzen beim kohlesäurehaltigem Wasser ist vielen Babys unangenehm. Verstopfung hat nichts damit zu tun, dass der Stuhlgang eher selten ist. Von Verstopfung spricht man bei harten, trockenen Stühlen. Voll gestillte Kinder haben so gut wie nie Verstopfung (es sei denn sie bekämen zu wenig Muttermilch), da Muttermilch genügend Wasser enthält. Allerdings gibt es Kinder, die sich mehr plagen müssen als andere. Dennoch sollte dann nicht massiv eingegriffen werden (z.B. mit der Fieberthermometermethode, Abführmitteln oder Klistieren). Für den Darm des Kindes bedeutet die Einführung von Beikost verständlicherweise eine Umstellung und es kann gelegentlich zu Verdauungsproblemen kommen sowohl in die eine, wie in die andere Richtung und das kann den Kindern durchaus mehr oder minder ausgeprägtes Unwohlsein verschaffen. Eine Angabe in Form von "xx Tage kein Stuhlgang ist tolerierbar" lässt sich nicht machen, denn das hängt auch vom Befinden des Kindes ab. Wenn ein Kind allerdings längerfristig Probleme mit festen Stuhlgang oder gar Verstopfung hat sollte auf der einen Seite darauf geachtet werden, dass es genügend Flüssigkeit zu sich nimmt (eventuell einfach häufiger stillen) und auf der anderen Seite sollte die Beikost so gewählt werden, dass sie eher stuhlauflockernd als stopfend wirkt. Gerade die bei uns so beliebten Karotten für Babys führen nicht selten zu Verstopfung (beim Obst gilt dies für Banane), andere Gemüse wie Zucchini, Kürbis, Pastinake, Brokkoli und auch Obstsorten wie Birne werden oft besser vertragen und tragen zu weicherem Stuhlgang bei. Herzlichen Gruß, Kristina

von Kristina Wrede am 06.12.2007



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