Frage im Expertenforum Stillberatung an Biggi Welter:

Beikost

Frage: Beikost

Mitglied inaktiv

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Sehr geehrte Frau Welter, ich versuche seit sieben Wochen zuzufüttern. Meine Tochter ist siebeneinhalb Monate. Sie ist maximal 50 g z.B. Karotte Kartoffel. Sie hatte bereits durchgeschlafen und möchte jetzt wieder nachts gestillt werden. Vielen Dank für Ihre Antwort Nane


Biggi Welter

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? Liebe Nane, sowohl das Essverhalten als auch das Schlafverhalten Ihres Kindes ist absolut nicht ungewöhnlich. Mit sieben Monaten gibt es Kinder, die noch bedeutend weniger essen und solange das Kind gut gedeiht, besteht kein Anlass zur Panik, wenn ein Kind nur Mikromengen Beikost zu sich nimmt. Lassen Sie sich von Ihrem Kind leiten. Eine gute Richtlinie ist `Die Mutter (oder die Betreuungsperson) bietet an, was es gibt und das Kind entscheidet, wie viel oder wenig es davon isstA. Sicher ist auch für Sie das Buch `Mein Kind will nicht essenA von dem spanischen Kinderarzt Dr. Carlos Gonzales eine interessante (und beruhigende) Lektüre. Das Buch ist im Buchhandel (ISBN 3-932022-12-2) bei der La Leche Liga oder auch im Stillshop hier auf der Seite erhältlich. Dr. Gonzales hat eine Aufstellung gemacht, wie viel Muttermilch (MM) ein Baby im Alter zwischen neun und zwölf Monaten benötigt, um den empfohlenen Bedarf an verschiedenen Nährstoffen zu decken: Energie: 830 kcal = 1185 ml MM Eiweiss: 9,6 g = 910 ml MM Vitamin A: 350 μg = 700 ml MM Vitamin B: 0,4 μg = 412 ml MM Vitamin C: 25 mg = 625 ml MM Diese Angaben zeigen, dass Muttermilch den Bedarf des Kindes an vielen Nährstoffen lange zu decken vermag und nicht unbedingt Eile geboten ist, das Kind zum Essen zu zwingen. Keine Sorge: ein gesundes Kind verhungert nicht am gedeckten Tisch. Auch an Sie die Frage: was glauben Sie, warum es einen so großen Büchermarkt für Bücher mit Schlaftrainingsprogrammen gibt? All diese Ratgeber gibt es, weil eine Vielzahl – wenn nicht sogar die überwiegende Mehrheit – aller Kinder mit einem halben Jahr und auch noch mit einem Jahr und später NICHT durchschläft. Es ist vollkommen normal, dass ein Baby oder Kleinkind nachts aufwacht und es ist auch vollkommen normal, dass es nachts gestillt wird. Gerade in der Zeit ab etwa vier bis sechs Monate wachen viele Babys (wieder) vermehrt auf. Dies liegt nicht an der Ernährung des Kindes, sondern ist entwicklungsbedingt. Deshalb ist die Einführung von fester Nahrung oder künstlicher Säuglingsnahrung oder eben das Abstillen auch keine Garantie für angenehmere Nächte. Die Kinder beginnen die Welt sehr konkret zu erleben, sie müssen das am Tag Erlebte in der Nacht verarbeiten, sie lernen neue Fähigkeiten (umdrehen, robben, krabbeln, gezieltes Greifen ...), sie beginnen den Unterschied zwischen fremd und bekannt zu erkennen. All dies ist ungeheuer aufregend und auch anstrengend. Dazu kommt, dass sich die Zähne verstärkt bemerkbar machen, dass vielleicht die erste Erkältung kommt und, und, und ... Der scheinbare Rückschritt im Schlafverhalten ist eigentlich ein Fortschritt, denn er zeigt, dass die Entwicklung des Kindes voranschreitet. Abgesehen von den umstrittenen Schlaftrainingsprogrammen, die von Stillexperten nahezu einhellig abgelehnt werden, bleibt in dieser Zeit nicht viel, als geduldig zu bleiben und sich die Tage und Nächte so einfach wie möglich zu gestalten. Haben Sie ein wenig Geduld mit sich und dem Kind und versuchen Sie sich den Alltag so einfach wie möglich zu machen, damit Sie genügend Ruhe für sich bekommen. Der immer wieder verbreitete Gedanke, dass ein Baby ab sechs Monaten (oder einer anderen Altersgrenze) nachts nicht mehr aufwachen darf und nachts keine Nahrung mehr braucht entspringt in keinster Weise dem natürlichen Verhalten und den Bedürfnissen eines Babys oder Kleinkindes, sondern er entstammt dem (verständlichen) Wunsch der Erwachsenen, die gerne ihre Nachtruhe hätten. Eine Studie von Jelliffe und Jelliffe ergab, dass Babys im Alter von 10 Monaten mindestens 25 % ihrer Muttermilchaufnahme nachts zu sich nehmen. Das spricht eindeutig dafür, dass Babys auch nach den ersten sechs Monaten nachts noch hungrig sind.Es gibt Kinder, die nachts keine Nahrung mehr brauchen, aber es gibt eben auch sehr viele Kinder, die mit einem halben Jahr noch nicht so weit sind. So wie manche Kinder bereits mit elf Monaten laufen und andere damit erst mit 16 Monaten beginnen, so entwickeln sich auch alle anderen Dinge bei jedem Kind individuell verschieden und diese Entwicklung lässt sich begleiten, aber nicht beschleunigen. Es gibt kein Patentrezept, um ein Kind zu längeren Schlafphasen zu bringen. Hätte ich eines, das das Kind achtet, würde ich ein Buch darüber schreiben und damit einen Bestseller landen, an dem sich gut verdienen ließe. LLLiebe Grüße Biggi Welter


Mitglied inaktiv

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Liebe Biggi! Mein Kleiner ist nun 7 1/2 Monate alt, er gedeiht prächtig(wiegt nun 9,7kg bei 70cm Körpergröße;bei der Geburt 4kg), er wurde 6 Monate voll gestillt,u. bekommt seit seinem 7. Lebensmonat mit Erfolg Beikost. (nun mittags,nacmittags u.vorm schlafengehen,zwischen 100-190g,2x mit Reisflocken oder Hafer).Nachts will er noch so ca.2-3x gestillt werden,meist auch beim Aufwachen,dabei habe ich d.Gefühl,d.er nicht übermäßig viel trinkt. Tagsüber will er gar nicht mehr an die Brust,was bei seiner Essmenge wohl auch okay ist,aber leider möchte er auch so sogut wie nichts trinken(H20),werder aus Flasche(was er kann),noch aus Becher oder Trinklerntasse) Nun stellen sich für mich einige Fragen,deren Beantortung ich leider nirgends nachlesen konnte: 1)Wieviel muß ein Baby seines Alters trinken,- oder genügt für`s Erste die Flüssigkeit aus der Nahrung, wieoft muß er noch zusätzlich gestillt werden,um auf seine Flüssigkeitsmenge zu kommen? 2) Wieviel(Mutter-) Milch braucht er zusätzlich,damit er gut mit Mineralien versorgt ist(Kalzium...), er bekommt Milchmäßig nur Muttermilch, aber genügt die oben genannte Häufigkeit? 3) Wie oft wöchentlich benötigt er Fleisch damit er gut mit Eisen versorgt ist? 4) Besser Triklerntasse oder Flasche für d.Wasser? 5)Wie hoch sollte die wöchentliche Gewichtszunahme bei Kindern seines Alters sein? 6)Sollen Babys nun Nachts (auch wenn sie nicht mehr gestillt werden) Wasser zum Trinken bekommen oder nicht? Und zu guter letzt,wenn der Sauger des Fläschchens "gebogen" ist,gehört die "gebogene" Seite Richtung Zunge oder Gaumen? (Peinliche Frage,aber ich weiß es wirklich nicht, zumal ich ja bis dato kein Fläschchen benötigt habe...) Ich weiß, sind eine Menge Fragen,aber ich hoffe dennoch, d. Du Dir die Zeit nehmen kannst, um Sie zu beantworten, mir wäre echt geholfen... Vielen Dank auf jeden Fall im Voraus. Liebe Grüße aus Österreich. Sylvie


Mitglied inaktiv

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Liebe biggi! Habe leider irrtümlich am 1.9. ein Frage (RE:Flüssigkeitsmenge Beikost)in Form einer Beitagsbeantwortung (abgesandt, war aber eigentlich als Frage an Dich gerichtet, vielleicht kannst Du meine Fragen dennoch beantworten, damit ich den Text nicht nochmal schreiben muß? Hoffe, d. funktioniert... Danke.Liebe Grüße.Sylvie


Biggi Welter

Biggi Welter

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Liebe Sylvie, wieviel Flüssigkeit ein Baby zusätzlich zur Beikost braucht, hängt davon ab, wieviel Beikost es isst, wie warm es ist, wie aktiv das Kind ist und einigem anderen mehr. Ein Kind, dass noch viel breiartige Kost isst, bekommt zudem über die Nahrung relativ viel Flüssigkeit. Biete deinem Kind zur Beikost immer Wasser an, dann hat es die Möglichkeit zu trinken, wenn es durstig ist. Wasser ist das optimale Getränk, sowohl für Kinder wie für Erwachsene, Saft ist nicht notwendig. Solange der Urin eines Babys hell, fast farblos aussieht und nicht unangenehm riecht, bekommt es in der Regel genügend Flüssigkeit. Man kann eine Faustregel aufstellen, dass ein Baby mit sieben Monaten eine bis zwei zusätzliche Beikostmahlzeiten ergänzend zur Muttermilch bekommt, mit acht Monaten zwei bis drei, mit neun Monaten zwei bis vier, mit zehn Monaten vier und mit zehn bis zwölf Monaten drei bis fünf. Daneben kann und darf es so oft gestillt werden, wie es möchte. Mit sieben bis neun Monaten braucht das Kind noch mindestens drei Milchmahlzeiten, mit zehn bis zwölf Monaten noch mindestens zwei. Wird das Kind ausreichen häufig gestillt, braucht es keine andere Milchnahrung und auch keinen Milchbrei oder Flaschennahrung. Ob ein Baby Fleisch braucht oder nicht, hängt davon ab, wie es ernährt wird. Fleisch wird wegen seines hohen Eisen und Proteingehaltes gegeben. Es kann jedoch durch andere Nahrungsmittel ersetzt werden, vorausgesetzt das Baby wird weiterhin gestillt. Während der Schwangerschaft legt das Kind Eisenreserven an. Bei reif geborenen Kindern reichen diese Reserven sechs bis neun Monate. Das wenige Eisen aus der Muttermilch wird optimal ausgenutzt, so dass die Reserven des Kindes teilweise geschont werden. Die Verfügbarkeit und damit die Aufnahme des Eisens in den Körper wird entscheidend verbessert durch Vitamin C. Durch die Gegenwart von Vitamin C wird die Eisenaufnahme aus allen Lebensmitteln bis um das dreifache gesteigert, Da Vitamin C das zweiwertige Eisen vor der Umwandlung in nicht resorbierbares dreiwertiges schützt und zur Umwandlung von vorhandenem dreiwertigen in resorbierbares zweiwertiges Eisen beiträgt. Zu jeder Mahlzeit gehört ein Vitamin C haltiger Bestandteil. Wenn unter Beachtung dieser Regel konsequent Vollgetreide verwendet wird, braucht die Beikost kein Fleisch zu enthalten. Eine Vollwertkost mit Vollkorngetreide, reichlich Gemüse und Obst, gemahlenen Nüssen, Milch und wenig Ei macht auch im zweiten Lebensjahr Fleisch nicht unbedingt erforderlich. Bei einer anderen Ernährungsform ist zwei bis dreimal pro Woche eine Fleischzufuhr notwendig. Ob Du nun die Flasche, einen Trinklernbecher oder schlicht einen ganz normalen echer einführst, hängt unter anderem davon ab, wie viel Du noch stillst und wie groß das Saugbedürfnis des Kindes ist. Es ist durchaus möglich, von der Brust direkt zum normalen Becher zu wechseln, außerdem kann es bei Gabe der Flasche zu einer Saugverwirrung kommen. Die Trinktechniken an Brust und Flasche (künstlichem Sauger) unterscheiden sich grundlegend. Manche Kinder kommen mit dem Wechsel zwischen den beiden Techniken nicht klar und versuchen dann mit der falschen Technik an der Brust zu trinken. Das funktioniert nicht, das Kind bekommt an der Brust keine oder nur wenig Milch, ist frustriert und lehnt die Brust dann im schlimmsten Fall sogar ab. In dieser Situation spricht man dann von einer Saugverwirrung. Die Gewichtszunahme verlangsamt sich mit zunehmendem Alter und nimmt auch mit Einführung der Beikost in der Regel nicht wieder zu, sondern wird eher noch langsamer. In den ersten drei bis vier Monaten liegt die übliche Gewichtszunahme zwischen 113 und 227 Gramm pro Woche. Vom vierten bis sechsten Monat verlangsamt sich die Gewichtszunahme gewöhnlich auf 85 bis 142 Gramm pro Woche, im Alter von sechs Monaten bis zwölf Monaten verringert sie sich auf 42 bis 85 Gramm wöchentlich. Diese Angaben bedeuten aber nicht, dass jedes Kind kontinuierlich jede Woche diese Grammzahl zunehmen muss, sondern, dass im statistischen Mittel solche Werte erreicht werden. Der immer wieder verbreitete Gedanke, dass ein Baby ab einem bestimmten Alter nachts nicht mehr aufwachen darf und nachts keine Nahrung mehr braucht entspringt in keinster Weise dem natürlichen Verhalten und den Bedürfnissen eines Babys oder Kleinkindes, sondern er entstammt dem (verständlichen) Wunsch der Erwachsenen, die gerne ihre Nachtruhe hätten. Eine Studie von Jelliffe und Jelliffe ergab, dass Babys im Alter von 10 Monaten mindestens 25 % ihrer Muttermilchaufnahme nachts zu sich nehmen. Das spricht eindeutig dafür, dass Babys auch nach den ersten sechs Monaten nachts noch hungrig sind. Es gibt Kinder, die nachts keine Nahrung mehr brauchen, aber es gibt eben auch sehr viele Kinder, die mit einem halben Jahr noch nicht so weit sind. So wie manche Kinder bereits mit elf Monaten laufen und andere damit erst mit 16 Monaten beginnen, so entwickeln sich auch alle anderen Dinge bei jedem Kind individuell verschieden und diese Entwicklung lässt sich begleiten, aber nicht beschleunigen. Auch wie Erwachsenen haben manchmal Durst in der Nacht und ganz bestimmt spricht nichts dagegen, Wasser zu geben. Bei dem Flaschensauger muss das Loch nach oben in Richtung Gaumen zeigen. LLLiebe Grüße Biggi


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