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Liebe Biggi, hab versprochen, mich wg. des Becherns zu melden: wir (naja, das Kind und mein Mann) haben es mit fachkundiger Anleitung probiert und es sah ganz gut aus und schien dem Kind auch Spaß zu machen. Etwa ein Viertel oder Drittel ging daneben, aber ich denke, das gibt sich mit etwas Übung. Wir (naja, das Kind und mein Mann) werden das also jetzt statt Flasche machen. Trotzdem randaliert die Kleine an der Brust - ich hab alles versucht ausser der Badewanne (das bring ich echt nicht fertig), und mal schreit sie die Brust an (mal zornig, mal verzweifelt, mal hungrig, mal quengelig), mal trinkt sie vorbildlich und mir fällt jetzt halt auch nix mehr ein. Ich sag mir: das ist jetzt eine Phase (Allehilmittel bei Babyproblemen), und geht auch wieder vorbei, und solange versuche ich geduldig und gelassen zu bleiben - manchmal klappts ja auch. Merkwürdig ist, dass das Kind sich manchmal, wenn ich es schreiend zur Seite lege, sofort wieder beruhigt. Die Brüstchen nehmen das schon persönlich... Es ist nur so deprimierend, wenn das Kind die Brust so extem anweint. Aber naja - alles Grübeln und analysieren hat nix geholfen. Also Geduld.... die manchmal echt schwerfällt, aber wem erzähl ich das. Soweit der (für mich irgendwie grad wenig ermutigende) Bericht von uns :-( müde Grüsse von Doro P.S. sorry, wenn ich Dir ins Handwerk gepfuscht habe - soll nicht wieder vorkommen. (war auch nicht bös gemeint). P.S. die Kleine gedeiht nicht schlecht, bislang 133 Gramm durchschnittl Zunahme in 18 Wochen. Zwar nicht rekordverdächtig, aber das muss es ja auch nicht sein. Werde das genau beobachten, solange sie so schlecht trinkt :-( P.s. Damit ich nicht nur jammer, auch was Nettes: sie hat gestern das erste Mal laut gelacht.
? Liebe Doro, ist es nicht Wahnsinn, wie laut und herzhaft diese kleinen Menschlein lachen können? Ich habe noch eine Tonbandaufnahme vom Lachen meines ersten Sohnes, das wir manchmal gemeinsam anhören (er ist schon fast erwachsen). So schwer es auch ist, dir wird nicht viel mehr übrig bleiben, als geduldig zu sein, deinem Kind die Brust ohne Druck anzubieten und abzuwarten. Ein Stillstreik kann durchaus auch mal etwas länger als nur ein paar Tage dauern:-(. Das Zahnen kann eine Rolle spielen. Biete ihr doch einmal einen gekühlten Beißring an und massiere vor dem Anlegen die Zahnleisten ein bisschen. Und jedesmal, wenn Du dich ganz down fühlst, gönne dir etwas und rufe bei Charlotte an oder schick hier ein Mail zum „Ausheulen." Das wird schon wieder. LLLiebe Grüße Biggi P.S.: ich habe gerade von dem Sturz gelesen. Lass deine Tochter vorsichtshalber von der Kinderärztin/arzt anschauen. Vielleicht hat sie sich etwas geprellt und deshalb tut ihr beim Stillen etwas weh.
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wie alt ist denn deine kleine?
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Sie ist 18 Wochen alt und zahnt. Das ist schlimm, wenn man Angst vor jedem Stillen hat, weil das Kind sich windet und furchtbar schreit... ich hoffe auf "das ist nur eine Phase"...
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Liebe Biggi, was mir noch zu dem Weinen an der Brust auffällt: es hat angefangen, einen Tag, nachdem sie sich den Kopf gestossen hat (kleine Schramme, gleich verheilt.) wir haben sie natürlich beobachtet, um gleich zum Kinderarzt zu gehen, falls etwas anders sein sollte, aber das einzige , was in ihrem Verhalten anders ist, ist das Weinen an der Brust. Ich war nicht da, als sie sich wehgetan hat :-( kann das so eine Auswirkung haben? Wie lange dauert ein Stillstreik? Ich weiss, die Frage "wie lange dauert..." ist bei einem Kind müßig. Ich kann es besser ertragen, wenn ich weiss: das legt sich wieder... traurige Grüße von Doro
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