Baby wird mind. 4x die Nacht wach und will gestillt werden. Ist das normal?

 Biggi Welter Frage an Biggi Welter Stillberaterin der La Leche Liga Deutschland e.V.

Frage: Baby wird mind. 4x die Nacht wach und will gestillt werden. Ist das normal?

Hallo ihr Lieben, ich bin langsam echt am Verzweifeln. Meine kleine süße Maus (5 Monate) ist die letzten Wochen zu einem kleinen Monster mutiert :) Sie quängelt tagsüber sehr viel, will nur zu Mama und nachts schläft sie sehr schlecht. Sie wird mindestens 4x die nacht wach und lässt sich nur durchs Stillen wieder in den Schlaf bringen. Was dann ca. 2-3 Stunden anhält und dann geht es wieder los. Ist das normal? Ich habe schon so viel versucht. In dem Rückbildungskurs sind wir die einzigen, die nicht durchschlafen. Kann sowas sein? Ich weiß echt nicht mehr weiter. Jetzt fängt sie auch noch an abends, wenn Papa sie ins Bett bringen will, wie am Spieß an zu schreien. Das macht mich und meinen Mann echt fertig. Habt ihr irgendwelche Tipps für uns?

von Kristina H. am 29.11.2013, 10:21



Antwort auf: Baby wird mind. 4x die Nacht wach und will gestillt werden. Ist das normal?

Liebe Kristina H., es ist ein normaler entwicklungsphysiologischer Verlauf, dass Babys ab dem Alter von vier bis sechs Monaten nachts (wieder) vermehrt aufwachen. Dieses Aufwachen liegt nicht an der Ernährung des Kindes, sondern ist entwicklungsbedingt. Deshalb ist die Einführung von fester Nahrung oder künstlicher Säuglingsnahrung oder eben das Abstillen auch keine Garantie für angenehmere Nächte. Die Kinder beginnen die Welt sehr konkret zu erleben, sie müssen das am Tag Erlebte in der Nacht verarbeiten, sie lernen neue Fähigkeiten (umdrehen, robben, krabbeln, gezieltes Greifen ...), sie beginnen den Unterschied zwischen fremd und bekannt zu erkennen. All dies ist ungeheuer aufregend und auch anstrengend. Dazu kommt, dass sich die Zähne verstärkt bemerkbar machen, dass vielleicht die erste Erkältung kommt und, und, und ... Der scheinbare Rückschritt im Schlafverhalten ist eigentlich ein Fortschritt, denn er zeigt, dass die Entwicklung des Kindes voranschreitet. Abgesehen von den umstrittenen Schlaftrainingsprogrammen, die von Stillexperten nahezu einhellig abgelehnt werden, bleibt in dieser Zeit nicht viel, als geduldig zu bleiben und sich die Tage und Nächte so einfach wie möglich zu gestalten. Der immer wieder verbreitete Gedanke, dass ein Baby ab sechs Monaten (oder einer anderen Altersgrenze) nachts nicht mehr aufwachen darf und nachts keine Nahrung mehr braucht entspringt in keinster Weise dem natürlichen Verhalten und den Bedürfnissen eines Babys oder Kleinkindes, sondern er entstammt dem (verständlichen) Wunsch der Erwachsenen, die gerne ihre Nachtruhe hätten. Eine Studie von Jelliffe und Jelliffe ergab, dass Babys im Alter von 10 Monaten mindestens 25 % ihrer Muttermilchaufnahme nachts zu sich nehmen. Das spricht eindeutig dafür, dass Babys auch nach den ersten sechs Monaten nachts noch hungrig sind. Es gibt Kinder, die nachts keine Nahrung mehr brauchen, aber es gibt eben auch sehr viele Kinder, die mit einem halben Jahr noch nicht so weit sind. So wie manche Kinder bereits mit elf Monaten laufen und andere damit erst mit 16 Monaten beginnen, so entwickeln sich auch alle anderen Dinge bei jedem Kind individuell verschieden und diese Entwicklung lässt sich begleiten, aber nicht beschleunigen. Es gibt kein Patentrezept, um ein Kind zu längeren Schlafphasen zu bringen. Hätte ich eines, das das Kind achtet, würde ich ein Buch darüber schreiben und damit einen Bestseller landen, an dem sich gut verdienen ließe. Wenn Sie gerne lesen und ein Buch lesen möchten, das sich mit dem Thema Schlaf auseinandersetzt und dessen Autor beim Thema Schlaf auch Achtung vor dem Baby zeigt und dessen Bedürfnisse ernst nimmt, kann ich Ihnen wärmstens `Schlafen und Wachen ein Elternbuch für KindernächteA von Dr. William Sears empfehlen, das Sie im Buchhandel, bei der La Leche Liga und jeder LLL Stillberaterin bekommen können. LLLiebe Grüße Biggi Welter

von Biggi Welter am 29.11.2013



Antwort auf: Baby wird mind. 4x die Nacht wach und will gestillt werden. Ist das normal?

Ich bezweifel das ihr alleine seit mit dem durchschlafen. Ist wohl mit einer der häufigsten Themen wo "geflunkert" wird. Es ist interessant wie viele Kinder "durchschlafen" und irgendwann später rutscht dann oft den Eltern heraus, das die Kleinen eben nich jede Nacht "durchschlafen". Sondern das diese Nächte oft nur Einzelfälle sind. Aber das will man natürlich so nicht sagen *g*. Haben wir alles durch. Ich kann Dir nur sagen, es wird Zeiten geben da klappt es besser, und andere da ist das Kind vom Teufel besessen - um es mal so auszudrücken. Wir hatten das diese Woche. Am Wochenende schon brav von alleine eingeschlafen, mittags kein Thema, abends kein Thema. Seit Mittwoch abend ist wieder alles vorbei. Und heute war dann der super-gau, Haben gerade 2Std versucht ein völlig übermüdetes und überdrehtes 16 monate altes Kleinkind zum schlafen zu bekommen.

Mitglied inaktiv - 29.11.2013, 21:36



Antwort auf: Baby wird mind. 4x die Nacht wach und will gestillt werden. Ist das normal?

Nur für den Fall, dass Dir wirklich niemand erzählt, wie unterbrochen die Nächte sonst oft sind - Deinen Rückbildungsmamis kann ich nicht so recht glauben - sei Dir versichert, dass unser Kind in diesem Alter auch anfing, wieder häufiger aufzuwachen und zu stillen. Das beste Rezept dafür ist, das Kind bei sich schlafen zu lassen (Familienbett oder größeres Beistellbett - wir haben eins 1,20x50 von Ebay ersteigert) und beim Andocken einfach selbst weiterzuschlafen. Das bringt Ruhe ins System und man bekommt genügend Schlaf. Zumindest hat das uns sehr gut über das erste Jahr und teilweise noch etwas darüber hinaus gebracht. Das Babys so schnell durchschlafen, ist eine deutsche Mär. Tolles Buch: Sybille Lüpold: "Ich will bei euch schlafen". Unter anderem schaut sie da mal über den Tellerrand, wie die Welt im Allgemeinen das so macht. Die meisten schlafen (außer in den Industrieländern) mit den Kindern, bis das nächste Kind kommt bzw. bis 3, 4, 5 Jahre, und das wird überall für völlig normal gehalten. Gestillt wird auch meist viel länger als hier. Aber sie gibt auch noch andere interessante Infos, die einen sehr beruhigen können, wenn man meint, das eigene Kind sei so ungewöhnlich "schlimm" im Still- und Schlafverhalten. Unserer Tochter haben wir das Durchschlafen im Alter von 1,5 Jahren beigebracht, und das ging ganz ohne Tränen. Dem voraus gingen immer wieder intensive nächtliche Stillzeiten, die sich mit langen Schlafpausen (3-5h Schlaf am Stück) abwechselten. Übrigens nahm sie in dieser Zeit etwas länger nicht zu, so dass ich vermute, sie hat noch viel Nahrung nachts aufgenommen, die sie tags nicht zu sich nehmen konnte (sonst hätte sie dann ja mehr gegessen, als nachts nicht mehr gestillt wurde). Man unterschätzt, wie viel Babys nachts noch "essen" müssen. Was ich interessant finde, ist, dass untersucht worden ist, wie das nächtliche Stillen abläuft, wenn das Kind bei der Mutter schläft: Man hat Mutter und Kind die ganze Nacht gefilmt, und die Mütter dann gefragt, wie oft sie gestillt haben. Die antworteten dann mit einer Zahl, die viel kleiner war als das, was man auf den Filmen sah. Mütter helfen also den Kleinen oft im Schlaf, an- und abzudocken, legen sie zurecht und wissen dann nichts mehr davon, weil sie das intuitiv im Schlaf gemacht haben. Das liegt daran, dass der Schlafrhythmus von Mutter und Kind sich aneinander anpassen, d.h. ist das Kind in einer Leichtschlafphase, ist auch die Mutter in einer. Sie wird also, wenn das Kind aufwacht und stillen möchte, nicht aus dem Tiefschlaf gerissen. Ganz anders ist das, wenn das Kind nicht bei der Mutter schläft. Dann muss sie nämlich immer komplett aufwachen, aufstehen und ins Kinderzimmer laufen, und dann wird die Nacht zur Hölle, wenn das mehrfach passiert. Insofern empfinde ich das Schlafen mit dem Kind nicht als "Verwöhnung" des Kindes (was ja auch toll ist, Kinder in diesem Alter sollen unbedingt "verwöhnt" werden :-)), sondern vor allem als Verwöhnung der Mutter. Als ich das gelesen hatte, hab ich damals meine Uhr im Bett abgeschafft und einfach geschlafen. Wenn meine Kleine stillen wollte, habe ich es gemerkt oder auch nicht, ich war nach solchen Nächten nicht müde, es ging einfach so natürlich. Nur die Nächte, wo es dann quasi alle 1-2h passierte, waren manchmal anstrengend. Aber auch das verging. Übrigens gab es bei uns auch immer wieder eine Zeit, in der nur Mama ging, und unsere Kleine auch von Papa weder angezogen noch erst recht ins Bett gebracht werden wollte. Die Phasen gingen von selbst weg, wir sind ihr nachgekommen, soweit das ging, es hat sich immer von selbst gelegt. Heute ist sie 25 Monate, sehr kooperativ und freundlich und Papa ist der Held, der sie jeden Abend umzieht, wäscht, ihr Zähne putzt usw. Wir stillen dann noch mal gemütlich alle drei zusammen im Bett liegend, und dann legt Papa sie in ihr Beistellbett, wo er mit ihr zusammen einschläft, beide sehr zufrieden. Ist er nicht da, begleite ich sie auf dieselbe Weise in den Schlaf und kann dann machen, was ich will. Sie wacht frühestens um halb fünf erst wieder auf, meist später. Vielleicht macht Dir das ein bisschen Mut, Dein Kind zu sehen, wie es sich in seinen Bedürfnissen zeigt. Wie man das als Familie im Einzelnen regelt, dafür kann es keine Regeln geben, man muss es selbst entwickeln. Alles Gute! Sileick

Mitglied inaktiv - 29.11.2013, 21:40



Antwort auf: Baby wird mind. 4x die Nacht wach und will gestillt werden. Ist das normal?

Hallo, auch wenn es schon drei andere vor mir geschrieben haben: Bei den Themen schlafen und essen wird am meisten geflunkert ;-). Kleine Anekdote aus der Delfi-Gruppe: Vorstellungsrunde erster Tag. 7 Mamis. Alle nacheinander sollen sich und ihr Baby vorstellen und sagen, was bei ihnen so gerade "Thema" ist. (Beispielhaft vorgegeben waren Schlaf, Stillen, Entwicklung). Mami 1: ich bin ..., das ist ... und joa, bei uns klappt alles super. Mami 2: ich bin ..., das ist ... und bei uns ist auch alles super. Mami 3: ... s.o. Mami 4: ... s.o. Mami 5: ich bin ..., das ist ... und ich WÜRDE GERNE MAL WIEDER 4 Stunden am Stück schlafen! Mami 6: .... und ich bin traurig, dass es mit dem Stillen nicht klappt! Mami 7: .... und ich habe das Gefühl, meine Ehe zerbricht am Baby. Erst, als eine Mami ehrlich antwortete, trauten sich die anderen aus der Glitzer-Flunker-Welt heraus. Warum? Vielleicht, weil man nicht als inkompetente Mutter dastehen möchte. Oder weil Mütter aus irgendwelchen Gründen meinen, es sei ein Wettstreit "wer macht's am besten? "... Jendrik schlief phasenweise "durch" (sprich sechs Stunden am Stück), aber meistens eben nicht. Er mag dann stillen, ihm ist zu warm/zu kalt, sein Pups drückt ihn, die Zähne zwackeln, er ist aufgebracht vom Tage oder von einem Traum, er will sich vergewissern, dass Mama noch da ist, er ist einfach nach 3 Stunden schon erholt und ausgeschlafen, ... Es gibt viele 1000 Gründe, NICHT durchzuschlafen. In drei Tagen wird er ein Jahr alt und momentan schläft er ohne stillen ein (keine Ahnung, Einschlafstillen hat er vor ca. 2 Wochen einfach beendet), wacht dafür ab 4 Uhr stündlich auf und fragt, ob ich noch da bin und auch WIRKLICH noch die Brust habe. Die Existenz dieser überprüft er dann durch kurzes Nuckeln, schläft dann wieder eine Stunde, ... Es sind alles Phasen. Sie gehen vorbei oder werden von anderen Phasen abgelöst. LG Sarah mit Jendrik

von Jendriks_Mama am 29.11.2013, 22:01



Antwort auf: Baby wird mind. 4x die Nacht wach und will gestillt werden. Ist das normal?

Hallo, wollte nur mal eben mitteilen, dass ich die Häufigkeit des aufwachens deiner süßen absolut normal finde. Kann sogar noch mehr werden denn sie ist grad in dem alter wo sie meistens alle stunde wach werden. meine kleine wird immer 4x wach und sie ist über 1 jahr ;) Tipp? - Ab ins Familienbett und stillen stillen stillen

von Brina0110 am 01.12.2013, 13:42



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