Mitglied inaktiv
Hallo Biggi, ich stille meine kleine Tochter nun seit fast 11 Monaten und zwar gerne und bisher ohne grössere Probleme. Mit 6 Monaten hat sie wieder angefangen nachts zu trinken, obwohl sie schon bis zu 10 Stunden durchgeschlafen hat, aber dank deines Forums wusste ich warum und habe sie zu mir ins Bett geholt, damit ich trotzdem einigermassen zu meinem Schlaf komme. Ausserdem lehnt sie bis heute feste Nahrung mehr oder weniger ab, isst höchstens ein halbes Glässchen pro Tag. Nun ist es leider so, dass sie seit Ende Dezember nicht mehr zugenommen hat (8400 gr, 71cm). Ausserdem hat meine Kinderärztin erste Mangelerscheinungen wegen fehlender Eiseneinnahme festgestellt. Auch habe ich das Gefühl, das meine Brüste immer "leerer" werden, nachts wacht meine Kleine immer öfter auf und trinkt immer länger. Mit dem Stillen will ich ihr und mir ja etwas Gutes tun und wollte eigentlich warten bis sie sich von alleine abstillt. Mein KA meint, ich solle sofort mit dem Abstillen anfangen, aber wie soll das gehen, wo ich doch die Milchmahlzeiten durch keine Breimahlzeiten ersetzen kann (lieber hungert sie!). Was meinst du dazu? Viele Grüße, Anita
Liebe Anita, hat dein Arzt eine Blutuntersuchung machen lassen? Denn nur so lässt sich ein Eisenmangel tatsächlich feststellen! Es ist möglich ein Kind deutlich länger als sechs Monate ausschließlich mit Muttermilch zu ernähren. Die Hauptsorge, die dann in Bezug auf Mangelerscheinungen erwähnt wird, ist in den meisten Fällen das Eisen. Eine finnische Studie ergab jedoch, dass bei neun Monate alten Kindern, die immer noch ausschließlich gestillt werden, ein Eisenmangel in weniger als 25 % der Fälle auftritt. Ohnehin ist der Zeitpunkt, wann ein Baby Beikost erhalten muss recht willkürlich gewählt und hat sich im Laufe der Zeit immer wieder verändert, ohne dass es einen echten Beweis für die absolute Richtigkeit des jeweiligen Zeitpunktes gibt. Muttermilch enthält zwar weniger Eisen als zum Beispiel künstliche Säuglingsnahrung oder Kuhmilch, doch die Verfügbarkeit des Eisens in der Muttermilch ist um ein Vielfaches höher als die des in der künstlichen Säuglingsnahrung enthaltene Eisen. Hier auch noch ein Auszug aus einem Artikel von Dr. Alfredo Piscane anlässlich der 15.internationalen LLL-Konferenz in Washington. „Zusammenfassend ist festzustellen, dass ein gesunder vollgestillter Säugling seinen Zeitpunkt des ersten Zufütterns selbst bestimmen kann, ohne Bedenken dadurch einem Eisenmangel ausgesetzt zu werden. Selbst bei Kindern, die sich dem ersten Geburtstag nähern, hat der Autor keine Bedenken, wenn sie einen fitten Eindruck machen. Niedriger Eisengehalt im Blut des Kindes ist nur behandlungswürdig bei gleichzeitigen anderen Krankheitsanzeichen. Seiner Meinung nach sind die festgelegten Grenzwerte (auch in der Schwangerschaft) überholungsbedürftig und wenig gesichert. Tatsächlich erhöht sich die Gefahr einer Anämie bei zu früher Beikost, wenn sie nicht sehr eisenhaltig ist, da die optimale Eisenaufnahme der Muttermilch durch Beikost behindert wird. Es wird 50% des Muttermilcheisens resorbiert, aber nur 5% bei Flaschennahrung! Zuviel Eisen erhöht evtl. eine mögliche Erkrankung wie z.B. Malaria und ist gefährlicher als ein Eisenmangel. Bei sechs Monaten ausschließlich muttermilchernährten Kindern liegt die Gefahr einer Anämie bei 4%. Bei den jetzt noch gültigen Grenzwerten ändern wir das, was sich seit einer halben Millionenjahre bewährt hat. Hast Du schon einmal versucht, deine Tochter selbst essen zu lassen? Biete deinem Kind immer wieder Beikost an, aber ohne Zwang. Zwang bringt nichts und führt eventuell zu einem Machtkampf, bei dem Du schnell verlieren kannst. Essen soll deinem Kind auch Freude machen und nicht mit unangenehmen Gefühlen in Verbindung gebracht werden. Möglicherweise gehört dein Baby zu den Kindern, die nicht gerne gefüttert werden wollen. Probiere einmal, ihm fingergerechte Nahrung zum Selberessen anzubieten. Es gibt kleine Menschen, die es anscheinend als gravierenden Eingriff in ihre Privatsphäre ansehen, wenn die Mutter (oder sonst jemand) ihnen etwas in den Mund stecken will. Diese Kinder verweigern dann anscheinend die Nahrung, essen aber sehr wohl, wenn sie selbst essen dürfen. Versuche auch einmal, ob dein Kind in Gesellschaft besser isst. Der Nachahmungstrieb bewegt so manches Kind dazu, zu essen. Es gibt eine ganze Menge, was als fingergerechte Nahrung angeboten werden kann. Banane zum Beispiel kann ein Kind gut in die Hand nehmen, sie ist weich und es kann sie alleine essen. Auch ein Stück von einer gekochten Kartoffel geht gut. Gekochte Erbsen können einzeln aufgepickt werden (ist gleichzeitig eine gute Übung für die Feinmotorik), alle Gemüse- und Obstarten, die einigermaßen weich sind und dann in kleine Stücke geschnitten werden, können gegeben werden. Probier es einfach einmal aus. Was nun die „berühmten“ Mangelerscheinungen betrifft, möchte ich dir die Zusammenfassung einer Kollegin von mir zu einem Vortrag von dem spanischen Kinderarzt Dr. Carlos Gonzales auf der LLL-Europa-Konferenz in Nottingham im letzten Sommer hier anhängen, ich denke, das wird dich beruhigen. LLLiebe Grüße Biggi Mein Kind will nicht essen Vortrag von Dr. Carlos Gonzales auf der LLL-Europa-Konferenz 2000 in Nottingham zusammengefasst von Denise Both IBCLC Dr. Carlos Gonzales ist Kinderarzt in Barcelona. In den letzten zwölf Jahren hat er Vorträge bei zahlreichen La Leche Liga-Konferenzen gehalten. Er gründete ACPAM (eine katalanische Stillorganisation), organisiert Stillkurse für medizinisches Fachpersonal in ganz Spanien, übersetzte Veröffentlichungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ins spanische und ist Mitglied des Medizinischen Beirates von LLLInternational. Dr. Gonzales ist Vater von drei gestillten Kindern. 1999 hat Dr. Gonzales sein Buch „Mi nino no me come“ (Mein Kind will nicht essen) veröffentlicht und mit diesem Thema beschäftigte sich auch sein Vortrag in Nottingham. „Mein Kind isst nicht(s)“ - das ist einer der Sätze, mit denen Kinderärzte fast täglich in ihrer Praxis konfrontiert werden. Besorgte Mütter berichten entsetzt, wie wenig ihre Kinder essen und schildern mit welchen Tricks sie versuchen, Nahrung in ihr Baby oder Kleinkind hineinzuzwingen. Der Kampf ums Essen spielt sich täglich ab und letztlich gibt es nur Verlierer. Dr. Gonzales erklärte in seinem Vortrag, dass er nun nicht ein Patentrezept liefern mag, mit dem erreicht wird, dass das Kind isst, sondern er will erklären, warum das Kind nicht isst. Zunächst einmal gibt es drei Gründe, warum ein Kind nicht isst: es gibt nichts zu essen, das Kind hat keinen Hunger oder das Kind ist krank. Der erste Grund ist in unserer Gesellschaft meist auszuschliessen. Ein gesundes Kind isst in der Regel wenn es hungrig ist, allerdings nicht immer das, was die Mutter möchte und schon gar nicht so viel wie es nach den Vorstellungen der Mutter essen müsste. Verwunderlich ist dabei, dass die Kinder noch nicht verhungert sind, obwohl sie laut Aussage der Mütter „nichts“ essen. Gestillte Babys lehnen oft feste Nahrung über einen langen Zeitraum ab, nicht selten bis zum Alter von acht Monaten oder gar einem Jahr. Die Mutter verzweifelt und das Kind leidet, weil ständig versucht wird, es zum Essen zu überreden oder gar zu zwingen. Wie kommt es nun dazu, dass (anscheinend) immer mehr Kinder die Nahrungsaufnahme verweigern? Und ist es notwendig ein Kind zum Essen zu zwingen? Dr. Gonzales vergleicht, wie sich die Empfehlungen, wann das Baby feste Nahrung erhalten beziehungsweise wie lange es ausschliesslich gestillt werden sollte, im Verlaufe der letzten 100 Jahre verändert haben. Dann hat er das „Phänomen“ der nicht essenden Kinder sowie die Sorge der Mütter, dass Ihre Kinder nicht essen, anhand der diesbezüglich in Kinderpflegebüchern auftretenden Ratschläge beleuchtet und einen erstaunlichen (oder vielleicht doch nicht erstaunlichen) Zusammenhang gefunden: Anfang des 20. Jahrhunderts wurde in spanischen Büchern zur Säuglingspflege eine Zeit von zwölf Monaten mit ausschliesslicher Muttermilchernährung empfohlen. Gleichzeitig findet sich nirgends ein Hinweis in diesen Büchern, wie mit einem Kind zu verfahren sei, das nicht essen will. Je weiter das Jahrhundert fortschreitet, um so jünger sollen die Kinder laut den Empfehlungen der diesbezüglichen Bücher sein und: um so mehr Ratschlage gibt es, was mit einem Kind zu tun sei, das nicht essen will. Wird zu Beginn der dreissiger Jahre noch nur ganz kurz auf dieses Thema eingegangen, so sind 30 Jahre später schon seitenweise Abhandlungen zu finden, was mit einem die Beikost (im Alter von drei bis sechs Monaten) verweigernden Kind zu tun sei und die Seitenzahlen zu diesem Thema werden von Jahr zu Jahr mehr. Wie viel Nahrung braucht ein Kind? Der Nahrungsbedarf eines Kindes hängt ab von seiner Körpergrösse, seiner Aktivität und vom Wachstum des Kindes. Allerdings ist es nicht so, dass das Kind wächst, wenn es isst, sondern umgekehrt, das Kind isst, wenn es wächst. Der Nahrungsbedarf des Kindes lässt sich daher nicht pauschal bestimmen. Am ehesten gelingt dies, wenn das Kind sich in einer Wachstumsphase befindet, dann lässt sich eine Relation zwischen Gewicht des Kindes und erforderlicher Nahrungsmenge herstellen. Ein Kind im Alter zwischen einem und vier Jahren benötigt etwa 1000 bis 1100 kcal pro Tag (das entspricht etwa 102 kcal pro Tag und kg Körpergewicht). Nun gibt Dr. Gonzales an, was ein „nicht essendes Kind“ täglich nebenbei zu sich nimmt: 1/2 l Milch (335 kcal), einen Becher Joghurt mit Früchten (141 kcal), einen Schokoriegel (275 kcal) und 150 ml Apfelsaft (85 kcal). Zusammen ergibt das bereits eine Kalorienaufnahme von 836 kcal. Wie soll das Kind dann noch zwei komplette weitere Mahlzeiten essen können, wenn es seinen Kalorienbedarf bereits zu gut 80 Prozent quasi „nebenbei“ gedeckt hat? Wie lange kann ein Baby ausschliesslich mit Muttermilch ernährt werden? Die derzeit verbreiteste Empfehlung lautet, dass ein Baby mit sechs Monaten zusätzliche Beikost ergänzend zur Muttermilch benötigt. Nun gibt es aber bekanntermassen viele gestillte Kinder, die zu diesem Zeitpunkt noch keine Beikost akzeptieren. Dr. Gonzales hat deshalb eine Aufstellung gemacht, wie viel Muttermilch (MM) ein Baby im Alter zwischen neun und zwölf Monaten benötigt, um den empfohlenen Bedarf an verschiedenen Nährstoffen zu decken: Energie: 830 kcal = 1185 ml MM Eiweiss: 9,6 g = 910 ml MM Vitamin A: 350 µg = 700 ml MM Vitamin B: 0,4 µg = 412 ml MM Vitamin C: 25 mg = 625 ml MM Diese Angaben zeigen, dass Muttermilch den Bedarf des Kindes an vielen Nährstoffen lange zu decken vermag und nicht unbedingt Eile geboten ist, das Kind zum Essen zu zwingen. Ohnehin sind die Empfehlungen dazu, wie viel ein Baby benötigt meist zu hoch. Die Empfehlungen beruhen beispielsweise darauf, dass untersucht wird, welche Mengen gesunde, reif geborene Babys im Durchschnitt essen. Daraus werden Richtwerte berechnet, die sich immer an den Höchstmengen orientieren und zusätzlich noch Sicherheitszuschläge enthalten. Babys benötigen auch weniger Eisen, als meist angegeben wird. Dabei lässt sich beobachten, dass die meisten Kinder instinktiv das essen, was bei einem Mehrbedarf an Eisen sinnvoll ist. Babys sind Skeptiker, wenn sie neue Lebensmittel essen sollen. Dieses Misstrauen ist ein Schutzmechanismus, der das Kind davor bewahren soll, etwas zu essen, was ihm nicht bekommt. Bevorzugt isst ein Baby das, was auch seine Mutter isst, denn dieser Geschmack ist ihm durch die Muttermilch vertraut. Es ist deshalb nicht erstaunlich, dass ein Baby gekochte Karotten ablehnt, wenn die Mutter nie gekochte Karotten isst. Die meisten Babys mögen kein Gemüse, aber sie essen gerne Bananen, Nudeln und Süssigkeiten. Ein Vergleich der Kaloriendichte ergibt, dass Babys Nahrungsmittel mit einer grösseren Kaloriendichte bevorzugen und Muttermilch liefert mehr Kalorien als Gemüse und die meisten Nahrungsmittel, aus denen Mahlzeiten für Babys hergestellt werden. Um die gleiche Menge an Kalorien, wie sie in 100 ml Muttermilch enthalten sind, durch den Verzehr von Karotten aufzunehmen, müsste das Kind fast 400 g gekochte Karotten essen! Daraus lässt sich ein Zusammenhang zwischen Unterernährung und Nicht-Stillen erklären: da der Magen des Babys klein ist, benötigt es hochkalorische Kost. Gemüse kann nicht in so grossen Mengen gegessen werden, wie es notwendig wäre, um das Kind mit genügend Kalorien zu versorgen. Laut Dr. Gonzales weiss das Kind ganz genau, was und wann es essen muss. Deshalb lautete sein Schlusssatz, den er den Zuhörern mit nach Hause gab: Zwingen Sie ein Kind niemals zum Essen. NIEMALS!
Mitglied inaktiv
....sie trinkt seit ein paar Wochen tagsüber sehr viel Wasser, was sie früher nicht tat, vielleicht auch ein Zeichen, dass meine Milch nicht mehr reicht?
Ähnliche Fragen
Hallo, ich bräuchte mal ihre Hilfe. Ich bin etwas verwirrt was das Abstillen und die Notwendigkeit von Folgemilch angeht. Meine Tochter ist 8 Monate alt. Sie bekommt nach dem Aufstehen einen Getreidebrei mit Obst. Mittags Fleisch-Gemüsebrei, nachmittags Obstmus und abends Milch-Getreidebrei mit Obst. In der Nacht stille ich. Zwischen bzw. nach de ...
Hallo! Mein kleiner ist jetzt knappe 11 Monate und ich stille ihn nur noch nachts. Mit dem will ich jetzt auch aufhören und trage ihn jetzt bereits 2 Nächte stattdessen herum wenn er aufwacht und gebe ihm Wasser zu trinken. Meine Frage ist jetzt, ob ich einfach so abstillen kann ohne Flaschenmilch stattdessen zu geben. Ist schließlich von ca ...
Hallo Frau Welter, ich habe meine Hebamme aufgrund meines Umzugs leider verloren und habe einige Fragen zum Abstillen... Derzeit stille ich meinen 8,5 Monate alten Sohn noch morgens gegen 6 Uhr und nachmittags gegen 16.30 Uhr. Nachts schläft er meist durch. Alle paar Nächte wacht er gegen 4.00 Uhr auf und lässt sich nur mit Stillen beruhigen. ...
Liebe Frau Welter, mein kleiner ist 18 Monate alt und ich habe ihn lange voll gestillt. Inzwischen stillen wir nur noch abends (fast täglich) und manchmal morgens. Ich glaube nicht, dass er viel trinkt, er trinkt auch nur kurz, es ist mehr ein Ritual, das wir beide noch nicht aufgeben wollen. Auf die Stillpille habe ich verzichtet und mir vor ...
Hallo liebe Stillberaterinnen, mein Sohn ist bald 14 Monate alt und ich habe ihn mit der Hilfe von meinem Mann in der Nacht abgestillt. Ich möchte ihn nun auch Tagsüber abstillen. Generell wollte mein Sohn morgens kurz nach dem Aufstehen gestillt werden. (Er hat mir das Stillkissen auf den Schoß gelegt und wollte drauf klettern oder hat mein T-S ...
Unsere Tochter ist jetzt 9 Monate alt. Sie isst zum Frühstück Brot (derzeit in Milch-Wasser-Gemisch eingebrockt wegen Zahnungsschmerzen) mit Obst, Mittags Menü mit Obstbrei zum Nachtisch, Nachmittags den Getreide-Obst-Brei, Abends Milch-Getreidebrei nit Obstbrei. Zum Einschlafen und 1x in der Nacht stille ich. Wenn ich das Stillen jetzt nich weiter ...
Hallo, bei mir wurde brustkrebs diagnostiziert und ich muss von heute auf morgen abstillen (zum einen wegen der Medikamente in den Untersuchungen und zum anderen weil ich sehr zeitnah eine Chemo beginnen soll). Mein 10 Monate alter Sohn hat fast ausschließlich nachts, dafür aber fast stündlich gestillt bis gestern morgen. Die letzte Nacht habe ic ...
Liebe Biggi, Mein Sohn ist 14,5 Monate alt. Er isst am Familientisch mit. Sehr gerne mag er Milchprodukte. Haferflocken+Milch zum Frühstück, Scheibenkäse, Joghurt. Aber auch andere Dinge probiert er. Seit etwa 2 Monaten habe ich ihn nur noch nachts gestillt 1-2x, wenn er aufgewacht ist. Er wollte dann immer sehr lange trinken und hat die Brust nie ...
Guten Tag, Mein Sohn (genau 10 Monate) hat erst seit ein paar Wochen das Essen für sich entdeckt; nachdem er Brei weitestgehend verschmäht (weil er das „mit dem Löffel gefüttert werden“ nicht mag), mache ich größtenteils BLW. Ansonsten stille ich. Ich habe nun schon Stillmahlzeiten reduziert, möchte aber perspektivisch ganz abstillen bzw. weiter ...
Hallo, meine Tochter ist 20 Monate alt. Wir stillen noch und meist genieße ich es auch. Die kleine immer😀 sie stillt zwischen 2 und 5 mal tagsüber und nachts. ab kommender Woche starten wir mit der Eingewöhnung bei der Tagesmutter. Dort ist sie dann Montag-Donnerstag von ca 8-14 Uhr. Ab November arbeite ich dann wieder und mein Mann holt d ...
Die letzten 10 Beiträge
- Baby von der Flasche zur Brust zurück bringen
- Stillstreik?
- Kind (2,5 Jahre) schläft nur mit Brust ein
- Weiterhin nach Bedarf stillen?
- Tocher (5 Monate) verweigert linke Brust
- Tagsüber abstillen
- Unruhiges Trinkverhalten / Starker Milchspendereflex
- Abstillen für Kinderwunsch
- Stillen in der 2 Schwangerschaft
- Nicht stillen aufgrund von großer Brust?!