Pocahontas2020
Hallo! Ich möchte mich langsam auf dem Weg zum abstillen machen. Mein Sohn trinkt seitdem er auf der Welt ist sehr gern an Mama und er liebt es heute nach wie vor mit seinen knapp 13 Monaten. Ich stille ihn mittags zum Mittagsschlaf - er schläft dabei ein und abends zum einschlafen. Nachts kommt er auch ganz oft und schmatzt stets, wenn er aufwacht und fängt an zu weinen. Eine Flasche nimmt er nicht, die Pulvermilch kann er nicht probieren. Auch als er klein war hat er keine Pulvermilch genommen - die Flasche hat er mit Widerwillen mal probiert... Seit paar Tagen probiere ich, wenn er nach ca 2 h nach dem einschlafen am Abend wach wird, mit schmatzen und weinen, dass ich ihn streichle, sanft mit ihm rede und seine Spieluhr, mit der er immer einschläft, ihn zu beruhigen, ohne zu stillen, dass er einschläft. Das klappt eigentlich ganz ok. Mitten in der Nacht habe ich es bisher ab und an 1-2 x so gemacht, morgens nie. Ich tue mich so schwer, ob und wann er wirklich Hunger/ Durst hat. Wie kann ich vorgeben, ihn nach und nach abzustillen? Haben sie Tipps für mich? Vielen Dank vorab und liebe Grüße
Liebe Pocahontas2020, Du machst es doch ganz prima, indem Du die Mahlzeiten immer weiter verschiebst und hinauszögerst. Mach das eine Weile so, dann wirst Du schnell merken, wann Dein Kind verzichten kann und wann es wirklich noch Hunger hat! Später kannst Du morgens auch gleich aufstehen und Frühstück anbieten, schau einfach, wie Dein Kind am besten klar kommt :-). Herzlichen Gruß Biggi
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