Gazelle1971
Liebe Biggi, liebe Kristina, ich hab da (nochmal:-)) ein Frage: Meine Tochter ist jetzt 13 Monate und ich stille sie immer noch zum einschlafen.. tagsüber (wenn sie nicht im Kinderwagen schläft) und nachts. Nachts zur Zeit im Stundentakt. Ich würde es ja zwecks Kuschelfaktor und Bindung weitermachen, aber meine Kraft macht das nicht mehr so richtig mit und nun muß ich auch bald arbeiten und komm ab und an mal nicht pünktlich zur Bettzeit nach Hause. Bisher war ich noch nie einen Abend weg, weil ich sie ja mit stillen ins Bett bringe. Nun muß der Vater ran. Und nun meine Frage: Ihr habt mich schon dahingehend beruhigt, dass ... auch wenn es mit Sicherheit viel Tränen geben wird, nicht vergleichbar ist mit schreien lassen a la "Jedes Kind kann schlafen lernen", weil ja eben der Papa da ist. Auch wenn die Brust nun entzogen wird, die sie ja sooo lange gewohnt war. Nun würde ich ja gern zumindest zum einschlafen weiterstillen. Ich erhoffe mir im übrigen vom Zubettbringen durch meinen Freund, dass sie nicht mehr so oft aufwacht irgendwann bzw. nicht nach der Brust schreit, weil eben immer "nur" Papa erscheint. Ich würde gern versuchen, sie trotzdem abends zu stillen und morgens, wenn ich zuhause bin und hoffe, das verwirrt die Kleine nicht zu sehr. Was meint Ihr dazu, sollte bei den ersten Malen der Papa sie gleich beim ersten Mal zu Bett bringen, gleich am Anfang des Abends? Zur Not mit Flasche.. wenn sie die dann nimmt.. bisher nicht und auch kein Schnuller oder Kuscheltier?? Oder kann ich nicht die erste Schlafphase mit stillen einläuten und dann beim aufwachen kommt der Papa? Oder mein Ihr, die kleine Maus ist dann noch verwirrter bzw. der Papa chancenlos, weil sie mit Brust eingeschlafen ist?? Vielleicht ist sie beim ersten aufwachen eher an Papa gewöhnt, wenn er sie gleich versucht hat, ins Bett zu bringen? Was aber eben bestimmt wahnsinnig tränenreich wird.. Ihr merkt, ich bin da sehr unsicher und mir graut es davor. Würde meiner Maus gern noch so viel Nähe geben, aber es geht einfach kräftemäßig nicht mehr und wie gesagt dann auch nicht mehr durch die Arbeit.. Vielen Dank schon mal für Eure Antwort und Ihr macht wirklich Eure Sache immer ganz ganz toll und engagiert!!! Liebe Grüße von Gazelle
Liebe Gazelle, ich würde es schon so machen, dass Du erst einmal ganz normal stillst, damit dein Kind gut in den Schlaf findet. Wenn es dann aufwacht, ist dein Freund da und kann trösten. Allerdings sollte Euch beiden klar sein, dass die Nächste nicht unbedingt besser werden, nur weil das Kind nicht mehr gestillt wird. Dein Kind braucht noch die Nähe und Geborgenheit und es wird weiterhin aufwachen und muss beruhigt und getröstet und evtl. auch noch gefüttert werden. LLLiebe Grüße, Biggi
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