Mitglied inaktiv
Hallo Biggi meine Freundin hat am 24. entbunden das Kind hat spina bifida und bekam am 2. Tag den Rücken geschlossen, trank dann toll an der Brust, Mutter pumpte ab. Nach der Verlegung in die Kinderklinik von intensiv wurde keinerlei Stillbetreuung mehr gemacht viele Termine ohne Rücksicht aufs Kind so dass die kleine nicht gerne an die Brust wollte Mutter pumpte weiter ab , es kam immer weniger. Gefüttert mit Flasche, danach pre-zugefüttert. Dann kam es wie es kommen musste in meiner Lieblingsklinik, die auch schon Ellerts Stillen torpediert hatte erneute OP und Milch wurde immer weniger nur noch Flasche gefüttert und nun kommt wohl nichts mehr. Die Kleine ist drei Wochen alt und ich kann nicht wahrhaben, dass es das gewesen sein könnte. Ich bin ja nun der Langund-mitdemKopfdurchdieWand-Stiller und meine Freundin wollte eigentlich auch stillen aber das eigentlich kommt nun immer mehr durch. Macht es überhaupt noch Sinn anzulegen die Kleine ist ja nun Flasche gewöhnt und dreierlei Sauger ( nee -Saugverwirrung kennt die Klinik nicht) gibt es gute Seiten im Netz zum Thema Relaktation die sie überzeugen könnten ? Ich finde eben gerade bei den Problemkindern eine Stillbeziehung sehr wichtig nicht nur für das Kind auch für die Mutter diese nie erfahrene erste Nähe wiederzufinden... dagmar mit Neele 26 Monate und Mimi-süchtig www.mini-ellert.de
? ach Dagmar, wenn deine Freundin „eigentlich" stillen wollte und dieses „eigentlich" nun immer mehr raus kommt, dann fürchte ich, dass es wenig Sinn hat, dass Du dich da jetzt reinhängst - so schwer dir das auch fallen mag:-( Ich kann dir nachfühlen, doch aus langjähriger Erfahrung kann ich dir nur sagen, dass es nur Sinn macht, in einer solchen Situation die Frau ihren Weg gehen zu lassen. Wenn Sie wirklich doch noch stillen will, dann wird sie dein Angebot, ihr eine Stillberaterin zu vermitteln, die ihr in einem ausführlichen Gespräch alle Möglichkeiten einer Relaktation und der Rückführung des Babys an die Brust erklären wird, annehmen. Doch dann muss deine Freundin es wirklich und nicht eigentlich wollen. Du kannst jetzt nicht mehr tun, als ihr anzubieten, dass Du ihr die Telefonnummer einer Stillberaterin besorgst, den Rest muss sie selbst tun. Wenn diese Mutter wirklich will, dann hat sie mit guter Betreuung, Geduld, Hartnäckigkeit und einem Quentschen Glück noch eine Chance. LLLiebe Grüße Biggi
Mitglied inaktiv
Hallo Biggi ich werd aufgeben nachdem sie mir heute erklärt hat auf meine Hinweise Brusternährungsset etc die Nachsorgehebamme hätte gemeint für die Kleine wäre das zu viel Stress klar an dem Punkt packt man jede Mutter und wenn schon die hebamme meint das klappt nicht braucht sie es nicht versuchen... GRR ÄRGER aber was hilfts hauptsache meine Kinder dürfen stillen solange sie wollen dagmar
? Liebe Dagmar, glaub mir, ich kenne diese Gefühle, aber im Laufe der Jahre habe ich akzeptieren gelernt, dass ich nur den Frauen helfen kann, die meine Hilfe auch wollen. LLLiebe Grüße Biggi
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