Mitglied inaktiv
Hallo Frau Bader, ich bin alleinerziehnd und muß bedauerlicherweise von Hartz VI leben. Meine kleine Tochter ist jetzt 2 Jahre. Der Vater meiner Kleinen ist von "Beruf Sohn" und lebt von einem kleinen Pseudo-Gehalt der Eltern und der Rest wird unter der Hand gezahlt. Er lebt in einer Eigentumswohnung, die auf seinen Namen eingetragen ist. (Seine Eltern sind sehr wohlhabend). Der KV zahlt den Mindestunterhalt von 200 an meine Tochter. (Dies haben wir vereinbart, da er sagte er habe nichts) Ich weiß und dies hat er selbst zugegeben, dass ihm mehr Geld zur Verfügung steht. Ich fühle mich sehr hintergangen, dass er nur sowenig zahlt und in "Saus und Braus"lebt. Urlaub in Spanien, Ferienhaus...und ich am Existenzminimum lebe. Besteht die Möglichkeit gegen ihn vorzugehen bzw. auch die Großeltern heranzuziehen? Dazu kommt, dass er unregelmäßig die Kleine anholt und mich stets bedrängt. Ich bitte Sie sehr um einen Rat. Viele Grüße
Hallo, beantragen Sie einen Beratungsschein und lassen Sie sich von einem Anwalt vor Ort beraten. Sie haben da durchaus Chancen - auch bei den Eltern für den Enkel. Gruß, NB
Mitglied inaktiv
Leider kann ich dir deine Frage nicht beantworten. Sie froh, das er überhaupt was zahlt.
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