redshorty
Hallo Frau Bader, Ich habe mal eine Frage, was ich so für möglichkeiten habe. Situation: Ich habe einen Sohn, der 3 Jahre alt ist und mit dem Vater habe ich gemeinsames Sorgerecht. Wir leben nun seit ca einem halben jahr getrennt und haber derzeitig die regelung so, dass er den kleinen von mo- mi hat, ich von donnerstag bis sa und wir uns alle 2 wochen den sonntag teilen. ich möchtet und ich das kind so komplett von mo-fr betreuen kann. der vater streubt sich aber jetzt dagegen. er will die alte regelung so weiter laufen lassen, obwohl ich finde, dass diese regelung sehr schlecht für das kind ist, da es nicht genau weiß, wo sein zuhause ist. welche möglichkeiten habe ich, diesen kitaplatz zu bekommen? Vielen Dank das kind gerne in einer neuen kita anmelden, da diese dann länger auf ha
Hallo, ?? Betrifft die Frage den Vater -> Gericht oder den KiGaß Liebe Grüsse, NB
redshorty
Hallo Frau Bader, Ich habe mal eine Frage, was ich so für möglichkeiten habe. Situation: Ich habe einen Sohn, der 3 Jahre alt ist und mit dem Vater habe ich gemeinsames Sorgerecht. Wir leben nun seit ca einem halben jahr getrennt und haber derzeitig die regelung so, dass er den kleinen von mo- mi hat, ich von donnerstag bis sa und wir uns alle 2 wochen den sonntag teilen. ich möchte das kind gerne in einer neuen kita anmelden, da diese dann länger auf hat und ich ihn so komplett von mo-fr betreuen kann. der vater streubt sich aber jetzt dagegen. er will die alte regelung so weiter laufen lassen, obwohl ich finde, dass diese regelung sehr schlecht für das kind ist, da es nicht genau weiß, wo sein zuhause ist. welche möglichkeiten habe ich, diesen kitaplatz zu bekommen? Vielen Dank
Sternenschnuppe
Das Kind soll dann in eine neue KITA, in der es länger bleiben kann, obwohl der Vater es betreuen könnte und auch will ? Und das alte Modell läuft auch schon ein halbes Jahr ? Nun, ihr habt gemeinsames Sorgerecht, gemeinsames ABR, das wirst Du nur gerichtlich ändern können. Änderst Du es eigenmächtig, dann hat der Vater gute Chancen dass das Kind auch zu ihm kommen könnte, denn aktuell habt ihr ein Wechselmodell und seid beide gleichbetreuend. Ein Kind von 3 Jahren kann auch normalerweise gut damit umgehen, wenn es spürt, dass es für die Eltern ok ist. Ich habe eher den Eindruck, dass Du das nicht willst, und das merkt auch das Kind. Geht zusammen zum Jugendamt, und sprecht miteinander, vielleicht sind diese 3 Tage jeweils auch zu kurz für den nächsten Wechsel.
redshorty
der Vater will sich nur um sein kind die halbe woche kümmern, damit er keinen unterhalt zahlen muss und auch noch was vom amt für das kind bekommt. mehr nicht. er macht nichts mit dem kind die drei tage. er hat montags frei und lässt das kind von 9-18 uhr in der Kita, bzw. wenn ich ihn montags morgen um 6 uh in die kita bringe holt er ihn trotzdem erst kurz vor 18 uhr ab, weil er keinen bock hat sich mit ihm zu beschäftigen. erziehung ist beim vater ein fremdwort und er setzt das kind nur vor den pc. gespräche mit dem JA haben bisher nichts ergeben, da er immer wieder von Monat zu Monat alles so belassen will, wie es ist. ich möchte meinem kind ein richtiges zuhause geben und auch ne Erziehung. aber wenn ich ihn nur 2 tage mal habe, versuche ich ihn zu erziehen, fange aber jede woche neu an.
mama.frosch
in dem punkt, dass ein kind normalerweise gut mit einem "gleichwertigen" wechselmodell umgehen kann wenn es für die eltern ok ist. wir haben das ein knappes jahr so gemacht, kind war bei der trennung acht. wir eltern wollten es beide, es war für uns ok, wir können auch gut auf elternebene miteinander, von daher kein thema. aber diesen sommer, nach knapp einem jahr, hat unser sohn deutlich signalisiert dass er einen festen hafen braucht und das gefühl zu wissen wo sein lebensmittelpunkt ist, sein zuhause, wie auch immer man das nennen mag. kürzlich habe ich einen vater gesprochen, der etwas sehr ähnliches erzählt hat. ich halte viel vom wechselmodell, man muss aber eben auch aufs kind achten, wie es ihm damit geht und ob es die orientierung so bekommt wie es sie braucht.
Sternenschnuppe
Aber ist der Beginn mit 8 nicht ein Unterschied zu 3 Jahren ? Wie auch immer, so wie die AP hier nun schreibt geht es gar nicht und es dem Kind dann ja wirklich auch nicht dienlich. Was tun ? Antrag bei Gericht auf Klärung des Umgangrechtes. Such Dir einen Anwalt, denn das JA darf nur beraten, entscheiden dürfen die nix. Der Kindergarten wird Deine Version dann ja auch bestätigen können, so wie das JA, dass der Vater nicht mitarbeiten will. Dann wird der Umgang gerichtlich geregelt. Alles Gute
redshorty
es betrifft eher den Vater, was ich dagegen tun kann. gericht dauert zu lange. und der kitaplatz ist ja dann leider weg.
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