dth0106
Hallo! Mein Sohn( 7 jahre) hat Anfang das Jahres seinen Vater das erste mal kennegelernt er hat sich 6 Jahre nicht gemeldet....wir haben einen betreuten Umgang versucht und das war eine Katastrophe. Mein sohn hat geweint und geschrien er möchte nicht mehr zu seinem Vater und er fand das alles blöd und versteht die Welt nicht mehr....Ich konnte es nicht mehr mit ansehen und habe versucht mit meinem Sohn zu reden aber es war ohne Erfolg er will nicht dort hin....er versteht nicht warum er muss. Nun hat der Vater eine Klage eingereicht und wieder sitzt mein Sohn weinend da und will nicht das es wieder losgeht....gibt es möglichkeiten wenn sich ein Kind so sehr wehrt? Ich bin ratlos....vorallem weil der Antrag auf Umgang gar keinen neuen Anfang (also Eingewöhnung) vorsieht sondern ich sollte in dem Antrag gleich meinen Sohn mitgeben am WE! Danke
Hallo, wenn ein gerichtliches Verfahren läuft, würde ich auf jeden Fall einen Anwalt suchen. Es ist ungewöhnlich, dass das Kind gleich über das Wochenende mit soll, wenn er den Vater gar nicht kennt. Dem wird der Richter wohl sicherlich nicht zustimmen. Liebe Grüße, NB
Mitglied inaktiv
hast du schon mal beim jugendamt vorgesprochen? ich würde einen anwalt einschalten und das ganze verfahren nochmal aufrollen.
dth0106
JA sagt Kind muss dort hin und ich wäre dafür verantwortlich mein Kind dazu zu bewegen dort hin zu gehen...Anwalt muss ich soweiso nehmen da er ja Klage eingereicht hat...und in dem Antrag stehen echt ganz böse Sachen drin die nicht stimmen!
Mitglied inaktiv
da hat das jugendamt leider recht. im selben atemzug wird dann auch gerne mit zwangsgeld und abholung mit der polizei gedroht, was keine mutter einem kind zumuten will und sich dann einschüchtern läßt. such dir jetzt schon mal einen guten fachanwalt für familienrecht raus! ohne wirst du nicht weiterkommen.
dth0106
Das sind ja tolle Aussichten und was das Kind will interessiert niemanden....wie immer... danke erst mal
Mitglied inaktiv
nein, es interessiert nicht wirklich, weil der bösen mutter grundsätzlich unterstellt wird, daß sie das kind entweder negativ beeinflusst hat oder nichts dafür tut, das kind für den vater zu begeistern. daß der vater das selbst verbockt hat, wenn er nach 6 jahren antanzt, das will kaum einer sehen. ( btw, bei mir waren es fast 12 jahre )
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