Supermami1982
Aktuell bin ich in einer Leihfirma, diese habe ich informiert über den positiven test. Der Betrieb ( Pflegeheim) wollte mich übernehmen, da ich aber zu ehrlich war und es gesagt habe dass ich einen positiven Test habe, wurde ich dort nun abgemeldet. Mir geht's nicht gut und bin durch den Stress bedingt mich viel am übergeben. Mein Chef meinte nur ich würde ihn tausende von Euro kosten wenn ich mich krank schreiben lasse. Dennoch habe ich es getan. Ich hoffe ich habe keine Konsequenzen davon. Nun habe ich eventuell eine neue Stelle in Aussicht. Muss ich es sagen, dass der schwangerschaftstest positiv war? Was passiert wenn ich den Vertrag unterschreibe und es erst sage nach dem ersten Ultraschall? Da wird meine Schwangerschaft erst richtig offiziell bestätigt also am 25.11.21 Morgen habe ich das Gespräch wegen meinem neuen Vertrag. Eigentlich sollte man sich freuen aber gut. Mein Chef will mich im Büro einsetzen, dass von den Arbeitszeiten wegen anderen Kindern nicht möglich ist. Ich würde gerne das neue Jobangebot bei mir im die Ecke annehmen. Kann mir das angekreidet werden, dass ich nichts mehr sage von dem positiven schwangerschaftstest? Vielen Dank für die Antwort
Hallo, 1. Gegen eine Krankschreibung kann der Ag nichts tun. 2. Sie müssen die Schwangerschaft beim Vorstellungsgespräch nicht mitteilen. Liebe Grüße NB
Felica
Nein kann man nicht. Aber die Vermutung liegt nahe, das der neue AG dann ähnlich reagieren wird wie dein jetziger. Dem AG kostest du übrigens nur 6 Wochen lang Geld, danach fällst du in Krankengeld und das zahlt die Krankenkasse. Und selbst das kann dir egal sein. Lass dir aber bescheinigen das du wegen der Schwangerschaft krank bist, wegen dem Elterngeld.
Berlin!
Bitte kein schlechtes Gewissen haben, weil Du schwanger bist! NEIN, Du musst das natürlich nicht dem neuen AG vor Vertragsschluss mitteilen. Auf entsprechende Fragen darfst Du sogar die Unwahrheit sagen. Warte mit der Mitteilung der Schwangerschaft bis nach dem Vertragsschluss! Und lass Dir keine Angst machen. Du machst nichts verkehrt. Und die meisten Vorgesetzten nehmen es eher mit einem Achselzucken auf, wenn eine Mitarbeiterin schwanger ist.
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