JungeMamix3
Sehr geehrte Frau Bader, ich wende mich mal wieder an sie, mein Bruder versucht natürlich auch nächste Woche das Jugendamt zu erreichen. Mein Bruder hätte heute Umgang mit seinem Sohn gehabt (17 Uhr bis Sonntag 17 Uhr) Da er einen Autounfall hatte und sein Auto kaputt ist, die Anmeldung des neuen Autos aber wegen der derzeitigen Situation länger dauert, hat er der Kindsmutter bescheid gegeben, dass die Oma seinen Sohn abholt und dies auch einmalig sei, wegen der Situation. (Die Fahrt mit den Öffentlichen, ist sehr umständlich und sie wären knapp 2 1/2 Stunden mit Zug/Bus und Bahn unterwegs ohne die Aufenthalte am Bahnhof zu rechnen) Die Mutter meinte daraufhin, dass sie dem nicht einwilligt und der Umgang somit ausfällt. Spätere Abholzeit oder Frühere stimmt sie auch nicht zu. Zudem ist der Sohn meines Bruders Infarktanfällig, sie wollte bereits den Umgang wegen Corona ausfallen lassen, aber würde ihm zumuten Zug/Bus und Bahn zu fahren. Ist das so in Ordnung, bzw. Hat sie das Recht dazu ? Liebe Grüße
Hallo, das kann man so nicht beantworten. Es kommt darauf an, wie gut das KInd die Oma kennt und das auch mit seiner Einschränkung umsetzen kann. Gleichwohl kann auch ein krankes/ behindertes Kind zu seinem Vater. Ihr Bruder soll sich einen guten Fachanwalt vor Ort suchen. Liebe Grüße NB
Sternenschnuppe
Ja, das darf sie. Scheint ja genau festgelegt zu sein. Wieso aber fährt er denn nicht einfach mit und holt seinen Sohn selbst ab. Oder nimmt das Auto der Oma?
JungeMamix3
Er selbst wohnt knapp 70km entfernt (ein Weg) unsere Mutter wohnt 15 min entfernt und arbeitet in der Nähe des Wohnortes meines Neffen, weshalb dies zeitlich möglich gewesen wäre. Sie arbeitet bis 16:30 Uhr und hätte meinen Neffen pünktlich um 17 Uhr abholen können. Wäre sie erst zu meinem Bruder gefahren, wäre es 18:30 Uhr geworden bis sie bei meinem Neffen gewesen wären und das möchte die Kindsmutter nicht. Das Auto von unserer Mutter konnte er nicht haben, da sie es selbst benötigt, wegen der Arbeit. Liebe Grüße
Sternenschnuppe
Verstehe, das ist dann natürlich ungünstig. Er kann sich ans Jugendamt wenden und dort besprechen mit der Mutter dass in Ausnahmen auch seine Mutter das Kind holen kann. Ihr habt ja eine schlüssige Erklärung.
Felica
Ich setze mal voraus die Mutter ist bekannt, sie hatte einen Kindersitz dabei, sie hat kein erhöhtes Risiko wegen Corona und der Vater hatte der Mutter Bescheid gegeben. Entsprechend hört sich das für mich nach Schickane der Mutter an. In seiner umgangszeit darf er bestimmen wer auf das Kind aufpasst und es fährt.
JungeMamix3
Mein Neffe kennt natürlich seine Oma und die Kindsmutter kennt sie auch. Einen Kindersitz hat sie natürlich im Auto =). Ist jetzt echt schade, es ist nun der 2 Umgang der ausfällt und auch nicht nachgeholt wird. Mein Bruder versucht gleich Morgen, dass Jugendamt zu erreichen und es dort auch nochmal zu besprechen, große Hoffnung macht er sich allerdings nicht.
Felica
Ich würde auf nachholung bestehen. Und darauf hinweisen das es dem Kind dient. Immerhin leidet das in erster Linie wenn der Umgang wegen solchen Dingen blockiert wird.
JungeMamix3
Leider ist die Mutter dazu nicht bereit. Mein Neffe ist leider infarktanfällig wodurch schon einige Umgänge ausgefallen sind, diese wurden nie nachgeholt, weil sie ja nichts dafür kann, dass er krank ist. Und bei der jetzigen Situation, meinte sie, dass sie den Umgang da nicht unterbindet, nur das er persönlich ihn abholen soll und nicht unsere Mutter. Vorallem ist sie sowieso der Auffassung, dass mein Neffe überhaupt nicht zu seinem Papa möchte und dies auch immer sagt. Er ist in ärztlicher Behandlung, da er sehr Entwicklung verzögert ist, mit fast 6 Jahren, spricht er kaum ganze Sätze, erkennt 1-2 Farben und hat den Test im Spz für Kinder zwischen 2-3 Jahren unterdurchschnittlich abgeschlossen. Weshalb er nach jetzigem Stand, niemals solche Sätze wie ,, ich möchte nicht zu Papa,, sagen würde. Auch beim telefonieren mit seiner Mama, spricht er kaum und wenn dann nur 1 Wort Sätze.
Felica
Dann mein Rat sollte er erst recht sich anwaltlich beraten lassen. Und mit den Jugendämtern sprechen das er das Kindeswohl gefährdet sieht. Denn die entwicklungsverzögerung wird seine Gründe haben. Ein recht nachvollziehbarer wäre es das die Mutter den Umgang blockiert. Und das macht sie sehr wohl. Weder ist persönliche Abholung ein Grund den Umgang zu verhindern noch Krankheit. Auch der Vater kann sich um das kranke Kind kümmern. Persönlicher Rat wäre auch die weitere Förderung im Auge zu behalten. Ich setzte voraus das Kind wird logopädisch behandelt, zudem läuft ergo und Heilpädagogik und er wird auf einer Fördseschule für Sprache eingeschult. Falls nicht sollte der Vater sich da stark machen. Oder welche Alternativen es bei der Förderung gibt. Das zeigt das er nicht nur umgangsvater sein will.
JungeMamix3
Vielen Lieben Dank für deine Hilfe. Mein Neffen war bei der Logo und der Heilpädagogik sowie Ergo, ist dann letztes Jahr zu einem Förderkindergarten für behinderte/stark Entwicklungsverzögerte Kinder gewechselt und die Mutter hat dann die Logo, Heilpädagogik sowie Ergo abgebrochen, da es dies alles in dem Kindergarten gibt. Dem Kindergarten hat er bereits eine Mail geschickt, dass er gerne mal vorbei kommen würde und ein Gespräch mit der zuständigen Erzieherin hätte, dass war vor mehr als 3 Monaten (bisher keine Rückmeldung/telefonisch heißt es die zuständige Betreuerin ist nicht im Haus) Auch beim Spz hat er wegen eines Termins nachgefragt (da die Mutter diese verschwiegen hat) auch hier leider noch keine Antwort. Aus den Bericht vom Spz geht hervor, dass die Mutter in der Kindergartenfreien Zeit keine Förderungen in Anspruch nimmt (ca 184 Tage im Jahr ist kein Kindergarten) außer den Kontakt im Kindergarten, hat er auch keinen Kontakt zu gleichaltrigen Kindern (außer er ist bei meinem Bruder/aber das hat sie nicht erzählt) Auf die Frage, was sie denn Zuhause mit ihm macht, meinte sie, Zug spielen, Laufrad fahren gehen oder Memory spielen) Ich persönlich finde einfach, dass mein Neffe nicht unterstützt wird, bzw. nicht ausreichend, er ist zwar in einem Förderkindergarten, aber, die Förderung müsste Zuhause weiter gehen. Wir alle haben das Gefühl, dass ihr diese Rolle gut gefällt, sie hat eine Aufgabe, ihren Sohn zu ,,pflegen,, wenn er selbstständiger bzw auf dem Entwicklungsstand eines 6 jährigen wäre, hätte sie dies nicht mehr in dem Umfang. Er ist 6 Jahre alt und trägt Tags sowie nachts eine Windel, bei meinem Bruder hat es tagsüber mal wirklich gut geklappt ohne Windel und der kleine war so stolz (natürlich ist auch Mal etwas in die Hose) als mein Bruder dies der Mutter erzählte, meine sie nur, er solle aufpassen, Zuhause hat er schon einmal das Bett vollgepinkelt und gekackt...somit trägt er weiterhin die Windel und sie tut nichts dafür, dass er Windelfrei wird. Ich könnte hier noch einige Beispiele aufzählen, aber das würde den Rahmen sprengen. Sorry für den langen Text (sollte ja eigentlich nur bei der Frage bleiben) und nochmal vielen Dank für die Antworten. Liebe Grüße
JungeMamix3
Vielleicht auch wichtig... Die Mutter hat die alleinige Gesundheitsfürsorge sowie das Aufenthaltsbestimmungsrecht, nur das Sorgerecht teilen sie sich. Ein Krankes Kind, gehört ihrer Meinung nach zur Mutter und nicht zum Vater, da mein Neffe bei ihr lebt und nicht bei meinem Bruder. Es ist für ihn auch in Ordnung, wenn er wirklich krank ist und es ihm nicht gut geht, dass er Zuhause bleibt, aber, er würde die Umgänge gerne nachholen, weil es einfach kostbare Zeit ist, die den beiden fehlt.
Felica
Warum wurden diese Teile abgetrennt? Ist ungewöhnlich. Da muss es ja eine entsprechende Vorgeschichte geben.
JungeMamix3
Sie hat drauf gepocht, dass dies bei ihr bleibt. Dadurch das die beiden sich überhaupt nicht verstehen und mein Bruder knapp 1 1/2 Jahre garkein Kontakt hatte, hat er dem zugestimmt, dass Jugendamt meinte damals das er erstmal besser so ist, da er lägere Zeit keinen Kontakt zu ihm hatte. Jetzt hat er seitdem mein Neffe 2 1/2 Jahre alt ist, wieder Kontakt zu ihm und möchte auch, dass alles geteilt wird, aber, er möchte nicht, dass der Umgang dann noch mehr darunter leidet, weil das für sie ein Angriff ist. Mein Neffe lebt bei ihr, mein Bruder war für sie nur ein (sorry) Samenspender, deshalb ist das ganze nicht so einfach. Und er ist da total unsicher und hat Angst mit ihr vor das Gericht ziehen zu müssen (was meiner Meinung nach, längst notwendig ist) Selbst Gespräche beim Jugendamt, führen kaum zum Erfolg. Falls jemand denkt, er hätte seinem Sohn jemals etwas getan, das war nie der Fall er liebt seinen Sohn, die Beziehung zu den beiden war einfach ziemlich turbulent und die Elternebene funktioniert nicht. Selbst die Frage, ob er seinen Sohn mal vom Kindergarten abholen könnte, wurde sofort vereint, da es bei der Beratungsstelle nur die Vereinbarung gab, dass er seinen Sohn 14 tägig von Freitag 17 Uhr bis Sonntag 17 Uhr hat. Geburtstag mal vorbei kommen, oder anrufen um ihm zu Gratulieren, Fehlanzeige. Es heißt immer sie seien Unterwegs. Sie möchte alles schriftlich festgehalten haben, sonst läuft da nichts.
Felica
Aber dann ist der Thread doch hier schon absurd. Entweder will er oder er will nicht. Ein bisschen geht nicht. Wenn er seinem Kind wirklich helfen will, dann muss er schon seinen Arsch bewegen. Oder er lässt es so weiter laufen, darf sich dann aber auch nicht beschweren. Er soll sich mal bewusst machen was ihm wirklich wichtig ist.
JungeMamix3
Da hast du vollkommen Recht. Ich verstehe aber auch meinen Bruder, er hat einfach Angst davor, dass der Mutter mehr ,,glauben,, geschenkt wird, immerhin lebt das Kind bei ihr usw und er selbst hat nur 14 tägig Umgang und sonst weder Ferien noch sonstiges. Beim Jugendamt hieß es damals, man müsse der Mutter auch Zeit geben, sich an die neue Situation zu gewöhnen, dass ist als Vater nicht schön zu hören, wobei er der Meinung ist, es geht nicht darum was die Mutter für gut oder nicht gut hält, oder, ob sie bereit dazu ist. Es geht darum, was seinem Kind gut tut und ihn in seiner Entwicklung fördert. Er hat 1 1/2 Jahre gekämpft um überhaupt seinen Sohn mal sehen zu dürfen, mit dem Jugendamt im Boot, aber, die Mutter hat immer wieder neue Argumenten hervorgebracht, weshalb es nicht geht, Anfangs hieß es er sei garnicht der Vater, sie hätte nur gelogen, bis dann ein Vaterschaftstest gemacht wurde...usw. Und da glaube ich schon, dass man irgendwann den glauben verloren hat, oder, Angst davor hat. Er hat nun knapp 3 1/2 Jahre Umgang und es war immer ein Kampf, immer die Ungewissheit ob er ihn überhaupt sieht. Selbst der Kinderarzt, er kennt meinen Bruder nicht, nur die Kindsmutter seid der Kindheit, hat ein Attest ausgestellt, in dem steht, dass es für die Entwicklung nicht förderlich ist, wenn mein Neffe Kontakt zu seinem Vater hat...dies ist Gott sei Dank nicht durchgegangen, da es dafür keinen Grund gibt und das auch das Jugendamt sieht, aber, vielleicht mal ein kleiner Einblick, wie das bei denen läuft.
Felica
Ich glaube dir das das nicht einfach ist und das dein Bruder auch Angsr hat. Aber er spielt damit auch der Mutter perfekt zu. Er hat gezeigt das er sich kümmern will und das er das such tut. Nun wäre es dringend angeraten den nächsten Schritt zu gehen. Sonst wie gesagt kann die Mutter schnell argumentieren er wäre nur umgangspapa und mehr würde ihn nicht interessieren. Das sollte er eben schnell.mit dem JA in Absprache angehen. Das er irgendwann mal nicht kämpfen muss, davon verabschiedet er sich am besten gleich.
luvi
Hallo, Warum hat der Vater keine Gesundheitsfürsorge? Das bleibt in der Regel bei beiden Elternteilen nach der Trennung. Und so wie du das beschreibst, sollte die Gesundheitsfürsorge eher beim Vater liegen, aber es muss ja auch einen Grund dafür geben, dass er das nicht mehr hat. Er soll beim Kindergarten und SPZ nachhaken. Er hat das Sorgerecht und somit auch Recht auf Auskunft. Warum kann er (der Vater) nicht mit dem Zug oder Bus zur Oma fahren und anschließend holen beide gemeinsam den Sohn ab? Meist du, der Junge ist Infarktanfällig oder Infektanfällig? LG luvi
3wildehühner
Deine Schilderungen sind sehr einseitig gefährlicher u d es fällt auf, dass du keine Ahnung von Kindern mit Behinderung/Entwicklungsverzögerung hast. Du versuchst hier, der Mutter den schwarzen Peter zuzuschieben, weil sie nach Aufnahme des Kindes in der heilpädagogischen Einrichtung die Therapien nicht mehr zusätzlich in der Kindergartenfreien Zeit wahrnimmt. Aber genauso ist es vorgesehen! Es ist sogar gewollt, dass die Therapien innerhalb der Zeit in der Einrichtung stattfinden, so dass das betroffene Kind dann Zuhause ganz unbeschwert die Freizeit genießen kann! Das Kind ist auch sicher nicht behindert, weil die Mutter sich zu wenig kümmert, denn dann hätte sie sicher nicht die alleinige Gesundheitsfürsorge! Das Kind ist behindert, weil es behindert zu IST! Und wenn dein Bruder diesbezüglich die “Schuld” bei der Mutter sucht und diese Behinderung nicht wahrhaben möchte, dann ist es such absolut richtig, dass er bei der Gesundheit kein Mitspracherecht hat!
JungeMamix3
Hallo Also erstmal, weder mein Bruder noch ich, sind der Auffassung, dass die Mutter daran schuld ist, dass mein Neffe so ist wie er ist. Aber, trotz allem sollte man als Mutter sein Kind fördern/Unterstützen und nicht der Auffassung sein, dass sind ist in einem Förderkindergarten, somit ist alles paletti. Mein Neffe spricht null, wenn er ein zB Brot möchte, sagt er ,,auch haben,, schon da fängt meiner Meinung nach Förderung/Unterstützung an in dem man frägt ,,was möchtest du haben,, oder ,,gerne, kannst du auch ein Brot haben,, und es nicht einfach dem Kind gibt damit schnell Ruhe ist, denn so wird er wohl kaum lernen, dass er kommunizieren muss, wenn er etwas möchte und das kann er sehr wohl, wenn man ihn darin unterstütz. Ahnung von Kinder habe ich denke ich, denn ich selbst hab 3 Kinder im Alter von 9,5 1/2 und 10 Monaten, der älteste hat Ads, der mittlere hatte eine leichte Entwicklungsverzögerung und war Grobmotorisch nicht altergerecht entwickelt und hat bis er knapp 5 wahr gesabbert, als wäre er am zahnen. Hätte ich mich bei meinem mittleren darauf beruht, dass er ja bei der Logopädie und der Ergotherapie ist und ich sonst nichts machen brauch, hätte sich an seinem Entwicklungsstand wohl kaum so schnell eine Besserung gezeigt und das empfiehlt jeder Logopädie, Ergotherapeut oder Arzt, dass man Zuhause auch üben soll/fördern soll. Zurück zu meinem Neffen, auch hier steht ganz klar im Bericht des Spz, dass nach einer Förderung geschaut werden muss, in der Zeit, in der er nicht in den Kindergarten geht. Und das hat nicht damit zutun, dass wir der Mutter den schwarzen Peter zuschieben möchten, sondern sie einfach nichts tut (im Privaten Umfeld/Ferien) um ihr Kind zu fördern.
JungeMamix3
Hallo normalerweise ist das so, da hast du Recht (ist bei meinem Ex und mir auch so) aber, die beiden schaffen es nicht wirklich, auf Elternebene eine Basis zu schaffen, die Kommunikation ist sehr schwierig und dadurch, dass sie nicht gerade nebenan wohnen, hat das Jugendamt der Mutter zugestimmt, dass es besser ist, wenn sie die Gesundheitsfürsorge alleinig trägt, da mein Neffe sehr oft zu Ärzten muss und sie Sorge hatte, nicht immer meinen Bruder zu erreichen. Er dann hätte für Logo, Ergo usw vorbei kommen müssen, zum Unterschreiben, was nur am Wochenende gehen würde, da er Wochentags nicht Zuhause ist. Er hat keine Möglichkeit gehabt, zu seiner Mutter zu fahren, da sie auf dem Land wohnt und der Bus dort nur an Schultagen fährt und derzeit (durch die Situation) der Busverkehr eingeschränkt ist. Er hätte sich sicherlich auch ein Taxi nehmen können, aber, ich denke man kann da wirklich als Mutter auch mal sagen, OK es ist eine Ausnahme, es schadet dem Kind nicht und es ist niemand fremdes, der das Kind abholt. Meine Kindern werden oft von Oma und Opa abgeholt und nicht vom Papa, obwohl es sogar gerichtlich vereinbart ist, dass der Papa seine Kinder holt und bringt, aber, warum sollen den Oma und Opa ihre Enkel nicht abholen dürfen...das ist doch Schwachsinn und Schikane, sie tun ihren Enkel nichts.
3wildehühner
Ich frage mich ja, was die Mutter zu der ganzen Situation sagt. Hast du eine Kamera installiert, dass du als Tante so genau weißt, wie sie rund um die Uhr mit ihrem Kind kommuniziert? Wenn es alles so schlimm ist, was um kommt dein Bruder dann nicht in die Puschen und kämpft um das Aufenthaltsbestimmungsrecht?
JungeMamix3
Mein Bruder hat WhatsApp Nachrichten in dem sie deutlich schreibt, dass es keinen Sinn macht, ganze Sätze mit ihm zu sprechen, da er es sowieso nicht versteht. Laut Kindergarten sowie Spz liegt sein Sprachverständnis bei 50% sie selbst meint es waren ca 70%. Und dann wundert es mich ehrlich gesagt nicht, wenn sie Jahrelang keine ganzen Sätze mit ihm spricht ,,weil er es sowieso nicht versteht,, das er dies auch nicht lernt. Selbst mit einem Koma Patienten, spricht man ganze Sätze, genauso wie mit einem Baby...da ist die Aussage ,,er versteht es sowieso nicht,, total lächerlich und einfach ein dumme Ausrede. Genauso wie mit den trainieren Windelfrei zu werden, weil er einmal auf die Matratze gepinkelt hat und ein anderes mal Kaka gemacht hat, lässt sie ihm die Windel an, obwohl er stolz ist, wenn er auf dem Klo sitzt und da pipi macht...sehr Erwachsen.
3wildehühner
Nochmal: WOHER nimmst du dieses Wissen, wie sie mit dem Kind umgeht? Bist du Tag und Nacht dabei? Und auch nochmal: WARUM beantragt dein Bruder nicht das Aufenthaltsbestimmungsrecht, wenn die Mutter das Kind seiner Meinung so vernachlässigt und er sich viel besser kümmern kann?
Ähnliche Fragen
Hallo Frau Bader, mein 7 jähriger Sohn lebt fast in einem Wechselmodell bei mir und dem Vater. Er ist zu 60% bei mir und zu 40% beim Papa. Wir leben in der gleichen Stadt. Unser Sohn geht hier zur Schule, die nah an meiner Wohnung liegt. Nun hat mir mein Sohn erzählt, der Vater habe ein Haus in einem Dorf 30km weit weg gekauft und werde dort ...
Hallo Fr. Bader, zur Umgangsausgestaltung hört und liest man immer nur: individuell, von vielen Faktoren abhängig etc. Könnten Sie mir aus Ihrer Erfahrung heraus bitte trotzdem ungefähr sagen, was - im schlimmsten Fall ein Gericht - für ein 3-jähriges Kind festlegt? Also Häufigkeit und Dauer? Es muss doch Richtwerte geben, die sich auf d ...
Vielen Dank für ihre Antwort (siehe unten), das hilft mir sehr. Ich habe gleich noch eine Anschlussfrage: Würde das Gericht ihm dieses jedes 2. Wochenende + evtl. einen Tag unter der Woche auch zusprechen, obwohl ich mich vor der Trennung um alles, was das Kind betrifft, allein gekümmert habe, er extrem aggressiv (aber kein Schlagen) ist und ...
Hallo Fr. Bader, der KV zahlt keinen Unterhalt und erpresst mich: wenn ich den Unterhalt berechnen oder offiziell einfordern lasse, geht er zum Anwalt, um mehr Umgang, evtl. sogar das Wechselmodell durchzusetzen. Das möchte ich nicht. Mache ich mich strafbar/ irgendwie angreifbar, wenn ich sinngemäß zu ihm sage, dass ich ihm mit dem ...
Der Vater meiner Tochter möchte plötzlich nach 5 Jahren seine Tochter sehen. Es gibt einen Gerichtsbeschluss von 2019, dieser besagt das er sie 2 mal die Woche über den Kinderschutzbund sehen darf. Er hat das Umgangsrecht nie wahrgenommen. Hat dieser Beschluss noch seine Gültigkeit ? In dieser Form ? Sie kennt ihn nicht und er hatte damals ein ...
Hallo ich wollte mit einem Freund meinem Sohn und seinem 9 jährigen Sohn ins Schwimmbad gehen. Nach langem hin und her sagte er das er sich nicht sicher sei ob er das darf, weil er 2022 auf Bewährung wegen sexual Delikt an einem Kind verurteilt wurde ( nicht sein eigener Sohn). Was genau schreibe ich aber gier nicht öffentlich. Er hat kein Sorgere ...
Hallo, ich habe eine Frage zum Umgang mit dem Vater meiner 4-jährigen Tochter. Wir haben geteiltes Sorgerecht, aber sie lebt hauptsächlich bei mir. Der Vater wohnt ca. 3 Stunden entfernt und möchte unsere Tochter jedes zweite Wochenende zu sich nehmen – manchmal ab Donnerstag bis Sonntag oder auch Freitag bis Montag, je nachdem, wie es ihm pass ...
Hallo Frau Bader, meine Tochter ist im Januar 12 Jahre alt geworden. Sie hat Kontakt zu Ihrem Vater, allerdings gibt es keinen regelmäßigen Umgang (war nie gewünscht). Mal alle drei Monate ein Wochenende, die Feiertage und mal drei Tage am Stück in den Sommerferien. Ich aktzeptiere das und versuche immer, entsprechend kurzfristig, seine Wünsche ...
Sehr geehrte Frau Bader, der Kindsvater meiner fünfjährigen Tochter hat mir heute eröffnet, dass er im Juli 130 KM weg zieht (von aktuell 10 KM zwischen unseren Wohnungen). Er hat vor, Vollzeit seine schwerst pflegebedüftige Mutter, die nach mehreren Schlaganfällen nicht mehr alleine wohnen kann und gelähmt ist, zu pflegen und möchte deshalb ei ...
Werte Frau Bader, Ich habe im April diesen Jahres mein zweites Kind bekommen. Davor haben mein Ehemann und ich uns während der Schwabgerschaft getrennt. Derzeit lebe ich bis Ende Juli noch im gemeinsamen Haus. Ab August ziehe ich in eine Wohnung und werde beide Kinder auf mich ummelden. Nun habe ich seit einiger Zeit einen neuen Partner und ...
Die letzten 10 Beiträge
- Ekternzeit vorzeitig beenden wegen Finanzielle Notlage
- Erneut schwanger in Elternzeit
- Verfahren Sorgerecht (ABR): Was kann beantragt werden?
- KITA 1. Wahl wegen und Entfernung, trotzdem nur spontan platz in waldkindergarten bekommen mit kurzen zeiten und 40min weg bergauf
- Elterngeld , Kündigung und ALG1
- Elternzeitwechsel von Mutter zu Vater
- Nachtrag zum Arbeitsvertrag in Elternzeit
- Bezahlung Resturlaub von vor der Elternzeit bei wiederaufname alter Arbeitsvertrag
- Bezahlung Resturlaub von vor der Elternzeit bei wiederaufname alter Arbeitsvertrag
- Mutterschutzfrist Stille Geburt/Frühgeburt