Kibarfa
Hallo Frau Bader, ich bin in der 22SSW und habe ein Arbeitsvertrag unterschrieben für den 17.01.19 ist zwar unbefristet aber 6 Monate Probe. Ich habe bis heute noch keine Hoffnung für meine kleine dass es auf die Welt kommen wird weil ich leider an eine genetische Krankheit leide. Ich habe seid 7 Jahren immer in der 28SSW und 32SSW an Fehlgeburt gehabt trotz alle Maßnahmen. Ich habe heute mein arbeitsgeber von meinem Schwangerschaft nicht erzählt die Frage kam auch gar nicht . Ein Bauch habe ich das sieht man mir eigentlich auch an. Es wurde nur gefragt haben Sie Kinder im Haushalt. Falls der kleine Mann denn ich trage doch die 32SSW übersteht wird er auch auf die Welt kommen nur Hoffnung macht uns mein FA nicht. Aber falls das Baby doch die 32SSW übersteht, habe ich gedacht, ich erzähle mein arbeitsgeber erst dann von meiner Schwangerschaft ist das rechtlich in Ordnung oder muss ich es jetzt schon Bescheid geben? Ich arbeite 35/36 Std in der Woche und dies auch nur von 6:30 bis 14:15 ich werde weder stehen noch etwas anstrengendes machen. Ich möchte einfach nicht faul zu Hause rum sitzen während meine ehemann hart arbeitet und mein Ehemann verdient auch nicht genug. Ich weiß einfach nicht ob ich mein arbeitsgeber jetzt von der Schwangerschaft erzähle oder wirklich nach der 32 SSW. Als Entbindungstermin hat mein FA den 17.05.2019 angegeben, mein Baby wächst zwei Wochen minus das heißt es könnte auch anfacht juni auf die Welt kommen. Muss ich mein Arbeitsgeber jetzt schon von der SS erzählen oder darf ich es wirklich 8 Wochen vor der Entbindungstermin machen ? Und Kann meine Ag mich verklagen weil ich von der Schwangerschaft nicht erzählt habe ?
Hallo, machen kann der Arbeitgeber nichts, dies stellt keinen Kündigungsgrund oder einen sonstigen Grund dar. Gleichwohl ist die Situation für den Arbeitgeber mehr als unglücklich, denn Sie stehen ihm ja vor Beginn des Mutterschutzes nicht mehr lange zur Verfügung und er kann gar nicht planen. Alles Gute, NB
Felica
Nein, kann er nicht. Es tut aber selten dem Arbeitsklima wirklich gut. Der AG plant ja mit dir, und nach der 32ten SSW beginnt ja schon bald der Mutterschutz. Davon ab kann ich dich aber verstehen. Ich drücke dir beide Daumen das alles gut geht. Mein Rat wäre das dem AG auch zu erzählen wenn du ihm dann die Schwangerschaft beichtest und auch dann schon Lösungen parat zu haben wie es nach dem Mutterschutz weitergeht. Es gibt auch Frauen die erfahren erst nach der Geburt das sie schwanger waren. Da kann der AG auch wenig machen. Persönlicher Rat auch, werde bei einem speziellen Facharzt vorstellig, nicht nur einen einfachen Frauenarzt falls noch nicht geschehen. Nur um da sicher zu gehen.
kati1976
Ich kann dir fachlich nicht helfen aber ich wünsche dir alles,alles gute.
Kibarfa
Ich habe mein Kündigung gegeben erst mal weil ich mich unsicher gefühlt habe und dachte ich verasche die Leute. Doch Gott sei dank mein arbeitsgeber bestand drauf zu wissen warum ich kündige ich habe ihm dann erzählt was die Sache ist. Er hat es respektiert und hat mir versichert dass es für ihn gar kein Problem bestehe solange mir und dem kleinen gut geht. Er war sehr nett muss ich ehrlich sagen, er hat mir angeboten mehr Pausen zu machen und mir auch klar gemacht dass ich 1 / 2 Stunden immer vorher gehen kann wenn ich es möchte. Ich bin froh so einen tollen Chef zu haben.
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