Mitglied inaktiv
Hallo Frau Bader, ich habe meinen AG mündlich gefragt, ob ich während meiner Elternzeit Teilzeit arbeiten kann, da er mich ständig gefragt hat, wann ich wieder komme. Ich habe mich um einen Krippenplatz gekümmert und musste ihn ständig anrufen, über 1 1/2 Monate. In dieser Zeit hat er sich verleugnen lassen, ich habe um Rückruf gebeten, aber selbst das tat er nicht. Durch dieses Verhalten ist mir der Krippenplatz durch die Lappen gegangen, da man auch da eine Frist einhalten muss, um das Kind rechtzeitig anzu melden. Anfang Januar rief ich ihn wieder an und er teilte mir mit, dass der Bedarf nicht da sein und ich nicht in Teilzeitarbeiten kann. Wir sind über 15 AN und ich musste erfahren, dass 2 Mitarbeiterinen in meiner Abteilung eingestellt wurde, nicht als Vertretung. Ich komme mir voll verarscht vor, ich bin deshalb auch in ärztlicher Behandlung, weil ich unter Depressionen leide. Ich will mit diesem Thema anschliessen, denn selbst mir zustehenden Unterlagen z. B. Zwischenzeugnis für Bewerbungen laufe ich Monaten hinerher, nur weil mein AG das nicht will. Ich bin nah dran selber zu kündigen, da ich damit nicht mehr klar komme. Denn ich habe die Bedenken, dass ich nach den 3 Jahren Elternzeit nach dem viertel Jahr meine Kündigung erhalte, denn wo sollte ich denn überhaupt sitzten, wenn mein Schreibtisch besetzt ist. Ein weiteres Thema war, dass meine Tochter 7 Wochen zu früh auf die Welt gekomme ist und die Arbeitsübergabe noch nicht komplett erfolgte. Da mein Kind in der Klinik war, war ich trotz des Mutterschutzes 4 mal für 2-3 Stunden arbeiten. Habe ich mich strafbar gemacht und mein AG auch, da er mich nicht nach Hause geschickt hat? Eigentlich hätte ich das nicht machen müssen, aber mir war die FA wichtig, doch jetzt fühle ich mich ausgenutzt. Nach dem Mutterschutz stand mir lt. AG Überstundengeld zu, was der Vorstandsvorsitzender aber nicht genehmigt hatte. Also teilte mir das mein AG nicht mit, sonder meinte "die wird das mit dem Überstundengeld schon vergessen". Aber ich ließ nicht nach und nach sage und schreibe 6 Monaten erhielt ich dann mein Geld. Aber das ist doch auch kein korrektes Verhalten, ich habe mich so in meinem AG getäuscht. Wie lange ist die Frist für den Antrag, wenn man nach der Elternzeit Teilzeit arbeiten möchte? Und kann dieser Antrag abgelehnt werden? Was habe ich in dieser Situation für Rechte? Bitte helfen Sie mir!
Hallo, bitte lesen Sie die Hinweise und stellen Sie eine kurze allgemeine Frage! Gruß, NB
Mitglied inaktiv
Hallöle... mir ging es ähnlich... ich hatte sogar die schriftliche Bestätigung das ich in TZ wiederkommen darf(war allerdings auch schon vor SS nur in TZ)... Tja ich kam wieder und erhielt die Kündigung für das Arbeiten während der Elternzeit... Der AG hatte inzwischen meine SS - Vertretung fest eingestellt und mir nahegelegt ich solle zurück in die Elternzeit gehen... zumal ich ja auch nicht mehr "Voll" einsatzfähig wäre von wegen Überstunden (die ich immer brav gemacht habe)... Auch ich habe bis 2 Wochen vor Entbindung und direkt nach dem MuSchu wieder angefangen und war auch sonst da... Leider ist es heutzutage so, das die Firmen mit einem machen können was sie wollen, weil sie ganz genau wissen es stehen 200 Mann an für Deine Stelle :O( Ich würde nicht kündigen ... es sei denn man benötigt das Alo - Geld... (bekommt man aber auch nur, wenn man nachweisen kann, das das Kind "aufgehoben/betreut" ist während der "angegebenen" Arbeitszeit... Man braucht also eine Bescheinigung der Kindergrippe oder der Oma oder Tagesmutter... ansonsten kriegt man auch kein Alo - Geld... :O( Ergo würde ich dort weiter bleiben, weil man ja auch noch Krankenversichert ist und mich intensiv um eine Stelle kümmern... So mache ich es... LG Peeka
Mitglied inaktiv
Welche Frist muss ist einhalten, wenn ich einen Antrag auf Teilzeit nach der Elternzeit meinem AG zulassen will?
Mitglied inaktiv
Nun ja ich bin seit 5 Jahren hier und mich zieht es auch wieder nach Hause. Schon in der SS herrschte Mobbing in der FA, mich sollte es nicht wundern, wenn dies auch zur Frühgeburt beigetragen hat. Und seit der Geburt meiner Tochter und das ganze hin und her mit der FA, zieht es mich wieder in meine alte Heimat. Ich bewerbe mich auch und hoffe, dass es klappt. Nur will ich mit dieser FA endlich abschliessen, denn wenn man durch so was noch die Lebenslust verliert und depressiv wird, muss man was tun. Deshalb will ich kündigen, denn der Job wird mir nie wieder Spass machen, nach dem ganzen Zeug.
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