Mika7278
Hallo. Ich befinde mich in einem festen (unbefristeten) Arbeitsverhältnis. Voriges Jahr haben wir durch künstliche Befruchtung versucht ein Kind zu bekommen und ich war ca.7 Wochen krank geschrieben. Habe meinem Vorgesetzten meine Situation erklärt um die ständigen Arztbesuche besser erklären zu können. Er war sehr verständnisvoll. Leider endete dieser Versuch mit einer Fehlgeburt. Als ich dann wieder auf Arbeit bin, war mein Vorgesetzter nicht mehr so "erfreut". Jetzt meine Frage: Kann mich mein Arbeitgeber kündigen wenn ich wieder einen neuen Versuch starte und eine Zeit davon krank geschrieben bin, da die "Krankheit" ja herbeigeführt wurde? Oder ist es vielleicht besser nichts zu sagen und eine andere Krankheit vorzuschieben? Ich hoffe Sie können mir einen Rat geben. Vielen Dank.
Hallo, wieso ist man wegen einer KiWu-Behandlung krankgeschrieben? Eigentlich soll man doch möglichst normal weitermachen, um sich nicht so sehr drauf zu konzentrieren. Wenn es eine negative Prognose gibt, also damit zu rechnen ist, dass es noch häufiger passiert, kann der AG uU kündigen Liebe Grüße NB
Sternenschnuppe
Ja, das kann er. Entscheidend ist die Fehlzeit und dass Du für ihn als Arbeitgeber nicht mehr zuverlässig bist. Hatten auch eine Kinderwunschbehandlung beim Kleinen, krankgeschrieben war ich deswegen nicht. Natürlich verstehe ich Deinen Kinderwunsch. Aber Du musst auch den Arbeitgeber verstehen. Der hat in erster Linie ein Interesse an Dir : Deine Arbeitskraft ! Kannst Du nicht Überstunden aufbauen und Urlaubstage nehmen in der Zeit ?
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