Marion95735
Hallo, und zwar habe ich folgendes Problem. Vielleicht könnt ihr mir helfen und mir raten, was ich als Nächstes tun soll . Und zwar geht es um meine dreieinhalb jährige Tochter, die eine Entwicklungsstörung hat. Sie handelt noch nicht wie eine Dreijährige, sondern eher wie eine Zweijährige. Ich war auch mit ihr im SPZ und dort ist herausgekommen, dass sie halt eine Entwicklungsstörung hat. Sie besucht seit dem 1.8.2023. Die Kita hat einen Platz bis 16:30 Uhr seit dem 1.8 ist sie in der Eingewöhnungszeit. Nun habe ich folgendes Problem. Die Kita hat mich am Freitag angerufen und meinte, dass es Personalmangel gibt aber das, wenn ich ich mein Kind in die Kita bringen, würde ich sie selbst dort betreuen müsste??? Darf man mir sowas überhaupt sagen, zu dem ich ja nicht mal versichert bin in der Kita, wenn einem Kind irgendwas geschieht wegen mir hinfällt oder ich es aus Versehen stoße. Man hat ja nicht überall Augen. Meine Frage ist darf mir die Kita überhaupt so etwas sagen, dass ich mein Kind selbst in der Einrichtung Betreuer ? Weil sie Personalmangel haben ich bin keine Erzieherin oder sonst was dergleichen. Ich arbeite im Hotelbereich das dazu. Und stimmt es, dass der Vertrag erst gültig ist, wenn die Eingewöhnungszeit vorüber ist??? Das wurde mir nämlich gesagt, wo ich gesagt habe, dass ich mein Kind nicht selber in der Kita betreuen kann.
Hallo, die Frage ist, ob Ihre Tochter in einem normalen Kindergarten ausreichend gefördert und betreut werden kann - evtl. wäre ein spez. Kindergarten geeigneter. Auch würde ich (sprechen Sie mit dem SPZ) über eine I-Hilfe nachdenken, das ist eine tolle Sache. Grds ist es nicht Ihre Aufgabe, die Kleine im KiGa zu betreuen - das ist ja gerade nicht Sinn der Sache. Liebe Grüße NB
Neverland
Was steht im vertrag? Kaum das der vertrag erst nach der Eingewöhnung beginnt. Sonst könntest du dein Kind ja mit sofortiger Wirkung daheim lassen und den Platz kündigen. Wobei kündigen müsstest du nicht, kannst ja nichts kündigen, was es nicht gibt. Allerdings kann der KiGa hingehen und sagen, wenn dein Kind nichts ausreichend betreut werden kann, mangels geeigneter Erziehung weil kein entsprechend geschultes Personal. das sie dir den Platz kündigen. Wenn dein Kind nachweislich entwicklungsverzögert ist und das kein KiGa ist der auf solche Kinder eingestellt ist. Mein Rat, morgen direkt beim JA anrufen und auf das Problem hinweisen. Auch ob es die Möglichkeit gibt, eine Fachkraft zu beauftragen. Es gibt spezielle Alltagshelfer und I-Kräfte für solche Fälle. das kann aber dauern. Auch schauen ob es einen I-Kindergarten in der Nähe gibt. Alles Gute.
Ani123
Ihr Kind darf in die Kita ab dem Tag der im Vertrag steht. Das wäre in ihrem Fall der 1.08.. Eine Eingewöhnung wird empfohlen bzw. vorausgesetzt, wobei das abgelehnt werden kann. Als Erzieherin habe ich Kinder gehabt welche am 1. Tag nach Vertrag kamen und das ohne Eingewöhnung. Es gibt Kinder, da klappt das, bei anderen nicht. Ihr Kind ist seit dem 1.08. in der Eingewöhnung. Wie lange geht ihr Kind bereits in die Kita (Uhrzeit)? Ich kenne es so, dass die Kita bei Personalmangel zwar bestimmen kann wann welches Kind kommt, aber dabei kein Kind ausgeschlossen werden darf. Wenn tageweise aufgeteilt wird sollte ihr Kind in der einen Woche an 2 und in der anderen an 3 Tagen gehen können. Es geht auch anders, denn ein Erzieher darf max. 12,5 Kinder Ü3 betreuen. Somit könnte eine Kita bei Annahme morgens ab dem 13. Kind die Annahme verweigern. Und dabei ist es egal, welches Kind das ist. In dem Fall wird danach gegangen, wann welches Kind gebracht wird. Kinder, die später gebracht werden sind mit der Methode benachteiligt, so dass es kaum bis garnicht angewandt wird. Dass sie ihr Kind selbst betreuen sollen finde ich merkwürdig. Betrifft es nur sie und ihr Kind oder sollen auch andere Eltern ihr Kind selbst in der Kita betreuen? Wenn nein frage ich mich, warum sie das sollen. - Wie lange soll es Personalmangel in der Kita geben und sie ihr Kind in der Kita selbst betreuen? - Wie ist die Versicherung geregelt? Schließlich kann auch ihnen was passieren. Lassen sie es sich schriftlich geben, dass sie ihr Kind in der Kita selbst betreuen sollen und die Versicherung von Seiten der Kita aus, auch für sie, geregelt ist. - Wer hat ihnen mitgeteilt, dass sie ihr Kind in der Kita selbst betreuen sollen? Ein Erzieher der Gruppe oder die Kitaleitung? Wenn es nicht die Leitung war suchen sie Kontakt zu ihr und fragen nach, warum sie das sollen und wie sie es machen sollen, wenn sie selbst arbeiten müssen? Dann wären sie auf die zuverlässige Betreuung der Kita für ihr Kind angewiesen, weil ihnen sonst der Verlust des Arbeitsplatzes droht. Es kann sein, dass das schon hilft, weil manchmal die Leitung garnicht weiß, was die Erzieher machen. Und wenn sie schon Kontakt zu ihr haben und die Eingewöhnung noch nicht abgeschlossen sein sollte fragen sie ruhig mal nach, wie lange angedacht ist diese noch zu machen, zumal sie seit dem 1.08. sich in der Eingewöhnung befinden und (den Teil nur wenn er stimmt) die Erzieher ihnen dazu keine Angaben machen können. - Sollte die Leitung ihnen nicht weiterhelfen können/wollen, nehmen sie Kontakt zum Träger der Kita auf und schildern die aktuelle Situation. - Eine Kontaktaufnahme zum JA sollten sie anstreben und kann hilfreich sein. U. a. auch um nachzufragen welche Förderungen ihnen zustehen. Ggf. ist auch ein Kitawechsel möglich. So wie sie schreiben, kann auch eine heilpädagogische Kita für ihr Kind gut sein. Das bedeutet nicht, dass ihr Kind die ganze Kitazeit dort verbringt. Wobei 1-2 Jahre da oft mehr Fortschritte bringen als in einer Regelkita. Integrative Kita als I-Kind ist auch gut, wobei die Förderung in der Heilpädogik noch intensiver ist. Und sollte die Kita weit von ihnen entfernt sein gibt es einen Fahrdienst dahin. - Welche Förderungen bekommt ihr Kind aktuell? - Was wurde ihnen vom SPZ geraten wegen Förderung ihres Kindes? Haben Sie beim SPZ angesprochen, dass ihr Kind eine Regelkita besuchen wird. Wenn ja, wie wurde darauf reagiert? Vielleicht steht im Bericht vom SPZ dszu, dass es deshalb keine Bedenken gibt. Wenn nein, nehmen sie Kontakt dahin auf und schildern die aktuelle Situation. So wie es scheint, wird ihr Kind Förderung brauchen und da ist eine Zusammenarbeit mit dem SPZ vorteilhaft.
Marion95735
Danke Ani123 für deine schnelle Antwort. Meine Tochter geht seit dem 1. August in die Kita und mittlerweile bleibt sie bis zum Mittagessen. D.h. bis 12:00 Uhr. Ich bringe sie um 9:15 Uhr und muss dann aber wieder um 11:30 Uhr in der Kita sein, um sie beim Mittagessen zu begleiten. Sie hat einen Platz, der bis um 16:30 Uhr geht. Nein, nur ich soll meine Tochter selber in der Kita betreuen keine weiteren Eltern und zwar aus folgendem Grund, der mir genannt worden ist, da meine Tochter eine Entwicklungsstörung hat und sich noch nicht so artikulieren kann wie sie es sollte mit dreieinhalb Jahren und sich leider noch manchmal Sachen in den Mund steckt, wurde mir gesagt, dass sie halt eine Einzelbetreuung braucht. Haben wir auch alles schon beantragt Aber das dauert halt auch Wochen bis dies erst mal genehmigt wird. Und da der Kindergarten momentan eh sehr wenige Erzieherin hat wegen krankheitsbedingt wurde es mir halt so mitgeteilt, dass man meine Tochter nicht die ganze Zeit betreuen kann und ich sie deshalb selber in der Kita betreuen soll, damit sie halt nicht wieder Rückschritte macht, wenn ich sie jetzt gar nicht in den Kindergarten bringe. Ich habe auch im Kindergarten erwähnt, dass ich dort nicht versichert bin Also wenn mir oder einem Kind irgendwas geschieht, wer kommt dann dafür auf? Die Frage wurde einfach ignoriert und nicht beantwortet. Daraufhin wurde mir gesagt, dass wir uns einfach noch mal zusammensetzen müssen mit der Kitaleitung und mit meinem Mann. Dass ich mein Kind selbst betreuen soll, hat mir eine Erzieherin mitgeteilt das hätte sie wohl auch mit der Leitung so abgesprochen, da meine Kind ja nicht wie alle anderen Kinder wäre. Abgesprochen war mit der Kita, dass ich bis Ende September die Eingewöhnungszeit Eingewöhnungszeit mitmache. Ich betone Eingewöhnungszeit und nicht selbst Betreuung !So lange habe ich auch noch Urlaub von meiner Arbeit. Aber ab Oktober muss ich auch wieder arbeiten . Ein heilpädagogische kindergarten wurde auch vom SPZ empfohlen. Momentan geht sie in einen städtischen Bewegungskindergarten. Zudem wurde geraten, dass sie eine Logopädie und eine ergo Therapie machen soll, wo wir momentan schon auf der Warteliste stehen. Und wie gesagt eine Ehehelferin für den Kindergarten wurde auch schon beantragt. Ist aber leider noch nicht abgeschlossen. Dies dauert ja leider auch über mehrere Wochen. Ich bin einfach ratlos zudem ich nächsten Monat auch wieder arbeiten gehen muss und ich nicht nachvollziehen kann, wie meine Tochter dann bis 16:30 Uhr in der Kita bleiben soll wenn sie jetzt nur bis 12:00 Uhr dort ist Und sie dort nur 2 Stunden verbringt momentan aber sie einen 8 Stunden Vertrag hat am Tag. Ich glaube ganz einfach, dass sie überfordert sind mit meiner Tochter und sie deswegen abschieben. Wollen Sie erwarten von mir glaube ich, dass ich meine Tochter so lange betreue, bis die I Betreuung im Kindergarten ist aber wie gesagt, ich habe auch feste Arbeitszeiten und bin schon ziemlich kulant gewesen, dass ich gesagt habe. Ich mache diese anderthalb Monate Eingewöhnungszeit mit und dass sie jetzt nach anderthalb Monaten immer noch nicht wirklich Fortschritte machen und sie nur 2 Stunden betreuen. Da frage ich mich wirklich wie das ab Oktober laufen soll.
Ani123
Es sollte schnellstmöglich ein Gespräch stattfinden, wo der KV auch mit bei ist und die Erzieherin und die Leitung um zu besprechen, wie es weitergeht. Bis die Integrationshelferin da ist kann es noch Monate dauern. Einerseits muss diese genehmigt werden, andererseits muss erstmal eine gefunden werden. Und es ist selten so, dass es eine Integrationshelferin für ganztags gibt. Oft sind es nur 10-20 Stunden in der Woche. Die übrige Zeit müssen die Erzieher das Kind regulär mit betreuen. Evtl. möchte die Kita mit der Methode, dass sie ihr Kind selbst in der Kita betreuen, auch bewirken, dass sie selbst den Platz kündigen. Ich finde die Methode dafür falsch und finde es viel besser, wenn es offen angesprochen wird, wenn ein Kind in der Gruppe nicht weiter betreut werden kann. Für eine Kita ist das ein sehr schmaler Gang, denn einfach einen Platz kündigen geht nicht. Dafür müssen schwerwiegende Gründe vorliegen. (z. B. Gefährdung der anderen Kinder.) Das SPZ hat eine heilpädagogische Kita vorgeschlagen. Aus welchen Gründen haben sie diese abgelehnt? Ich würde den Weg genau dahin suchen und das Kind dort hin wechseln lassen. Wenn selbst das SPZ die Art der Betreuung vorschlägt muss der Förderbedarf so hoch sein, dass es das rechtfertigt. Ansonsten schlägt das SPZ eher ambulante Hilfen vor und/oder Integration. Therapien (z. B. Ergo- und Logopädie) können direkt in der heilpädagogischen Kita erfolgen, so dass sie die nicht nachmittags haben. Das kann für das Kind und sie durchaus entlastend sein. Wie sie selbst schon schreiben und merken, die Versicherungsfrage ist nicht geklärt. Ihr Kind ist versichert in der Kita, aber was ist mit ihnen? Bei einem Unfall hinterfragt die Berufsgenossenschaft viel und fragt sich auch, warum sie, als einzige Mutter nach mehreren Wochen, ihr Kind selbst in der Kita bereuen sollen. Eine Eingewöhnung scheint das nicht zu sein, wenn nicht ein Erzieher mit dabei ist und eine Verlängerung der Zeiten angestrebt wird. Die Kita hofft darauf, dass nichts passiert. Aber was wäre wenn? Da würde ich ohne schriftliche Erklärung, dass auch sie versichert sind, nicht das Kind selbst in der Kita betreuen. Bis Ende September sind noch zwei Wochen. Da kann eine Verlängerung bis 16:30 Uhr geschafft werden, wenn das angestrebt wird. So wie sie schreiben, sehe ich das Anstreben nicht. Wenn sie jetzt wieder mit ihrem Kind durchgehend in der Kita bleiben sehe ich das als Rückschritt. Da hätte ich lieber 2-3 Tage zu Hause empfohlen und dann wieder Kita. Sie sollten sich auch nicht auf zu viel einlassen. Dass sie die Eingewöhnungszeit bis Ende September möchten ist an sich vielleicht gar nicht nötig gewesen. Jetzt haben sie es gesagt und die Erzieher werden es nicht mehr ändern. Daher vermutlich auch die langsame Steigerung der Zeiten, wobei da jetzt Schnelligkeit rein kommen sollte. Sie sollten die selbständige Betreuung in der Kita ablehnen und ihr Kind regulär, wie alle anderen Kinder auch, bringen und abholen. Ich verstehe auch nicht, warum sie um 11:30 Uhr kommen und erst um 12 Uhr gehen. Ich kenne es so, dass wenn der Erziehungsberechtigte kommt das Kind abgeholt wird. Das würde ich als Erstes abändern. Und wenn die Erzieher gegen eine Ausweitung der Zeit sind würde ich darauf hinweisen, dass eine Betreuungszeit bis 16:30 Uhr möglich ist und sie aufgrund von Terminen ihr Kind erst um 13 Uhr, 14 Uhr, usw. abholen können. Verlängern sie selbständig die Zeiten. Begeistert werden die Erzieher davon nicht sein, aber vielleicht ist das die einzige Methode um zu zeigen, dass sie das umsetzen was ihnen zusteht. Und sollten die Erzieher sich dagegen wehren lassen sie sich jedes Mal schriftlich geben, warum ihr Kind nicht so lange bleiben kann. Nur so können sie beweisen, dass die Kita die Betreuung zu den vertraglich festgelegten Zeiten ablehnt. Von heute auf morgen bis 16:30 Uhr, das finde ich schlecht.
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