Nicole K.
Hallo Frau Bader, ich bin unbefristet angestellt und zum dritten mal in Elternzeit. Ich habe auch während der ersten beiden Elternzeiten in Teilzeit gearbeitet, mal auf 400€-Basis und auch mehr, mit Sozialabgaben, immer ohne Vertragsänderung. Jetzt möchte ich wieder auf 400€ Basis einsteigen, diesmal soll ich einen Standardvertrag für Aushilfen unterschreiben. Mir wurde gesagt das sei aus Steuergründen für die Firma nötig. Ist das wirklich so? Da mir unsere Mitarbeiterin im Personalbüro schon öfter falsche Dinge aufgetischt hat, und einem gerne eins "auswischt", bin ich da nun sehr skeptisch. Ich habe Bedenken das mein unbefristeter Vertrag dadurch abgelöst wird. Sind in so einem Standardvertrag für Aushilfen üblicherweise auch Dinge wie Stundenlohn und Urlaubsanspruch geregelt? Soll ich darauf bestehen das diese Dinge geregelt sind? Oder kann ich mich auf mündliche Versicherungen diesbezüglich verlassen? Wie soll ich mich verhalten um nicht "abgezogen" zu werden? Ich bin gespannt auf Ihre Antworten, vielen Dank im Vorraus mit freundlichen Grüßen Nicole K.
Hallo, so ein Vertrag ist durchaus üblich, wichtig ist aber, darin expliziz zu vermerken, dass der alte vertrag nach der EZ wieder auflebt Liebe Grüsse, NB
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