Mitglied inaktiv
Hallo ich weiß net ob sie mir weiterhelfen können. Mein Schwiegervater ist 11/01 gestorben und die alleinige Erbin war seine Frau, sie hat um die 100.000DM aus einer Lebensversicherung geerbt. Ihr Sohn also mein Schwager hat Insolvenz laufen und nun beantragt sein Insolvenzverwalter den Pflichtanteil von meiner Schwiegermutter. Muss sie sich jetzt sorgen machen das sie ihm was ausbezahlen muss? Denn sie hat sich das Geld als Rentenbasis angelegt da sie nächstes Jahr in Rente gehen will. Ist sie gesetzlich dazu verpflichtet oder kann sie das irgendwie umgehen? Ich hoffe sie können mir/uns weiterhelfen. Danke
Hallo, natürlich hat der Sohn einen Pflichtteilsanspruch! Gruß, NB
Mitglied inaktiv
Hallo, wir hatten genau den selben Fall. Dem Sohn steht ein Pflichtanteil zu und es spielt überhaupt keine Rolle ob das Geld angelegt oder bereits ausgeben wurde. Meine Schwiegermutter mußte den Sohn von meinem Schwiegervater das Geld auszahlen. Sie wollte ihn das Geld in Raten zahlen, aber er bestand auf die komplette Summe, mit einmal. Sie hatte ebenfalls das Geld fest angelegt und kam nicht ran. Hinzu kam ja auch noch das das Haus und Grundstück mit reingerechnet wurde. Das Gericht entschied sie muß zahlen, im Notfall das Haus verkaufen. Sie hat sich das Geld dann überall zusammengeborgt. Das Erbrecht in Deutschland ist wirklich das letzte, denn mein Schwiegervater hatte überhaupt keinen Kontakt zu dem Sohn und wollte auch nicht das er was bekommt. Aber naja .. ist ein Thema für sich.
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