Hallo, ende des Jahres soll es ein Gespräch zwischen unserem neuen Vorstand einen Vertriebsleiter und meinem bisherigen Chef geben. Unsere Firma hat in den letzten Monaten einige Stellen abgebaut obwohl wir vor hatten uns stark zu vergrößern. Da ich jetzt im Erziehungsurlaub bin und von zu Hause nur mit 20 Std. (und nicht unter Volllast) arbeite wurde eine Vertretung für mich eingestellt. Diese wurde sehr gut eingearbeitet und hat jetzt auch ein umfangreicheres Arbeitsumfeld als ich es hatte bevor ich in den MuSchu gegangen bin. Nun hat mein Chef mich angerufen und gemeint, das mein Job Personalsachbearbeiterin vom Homeoffice aus gefährdet sei, da das Bewerbermanagement weggefallen ist, was ursprünglich meine Aufgabe war. Er hat mir aber einen anderen Job angeboten und zwar die rechte Hand von unsrem neuen Vorstand (Reisebuchungen ect.)und einige Arbeiten für unseren Vertriebsleiter. Nun ist meine Frage: Was können sie mir anbieten und was ist rechtlich nicht möglich? Ich bin mir nur sicher, das ich einen Gleichwertigen Job angeboten bekommen muss. Wie es sich anhörte muss ich dann auch öfters aus der Firma arbeiten und nur noch teilweise von zu Hause. Was ich noch vergessen habe. Ich habe kurz bevor ich angefangen habe vom Homeoffice zu Arbeiten ein Schreiben von unserem alten Vorstand und meinem Chef bekommen, in dem steht: "Sie haben vom 25.08.04 bis einschließlich 31.08.05 Erziehungsurlaub beantragt. Während dieser Zeit kommen wir Ihrem Wunsch, aus dem Homeoffice zu arbeiten, gerne nach. Verabredungsgemäß werden Sie zunächst vom 25.08.bis 28.02.05 aus dem Homeoffice auf der Basis 20h pro Woche arbeiten.Darüber hinaus versichern wir Ihnen ebenso eine Verlängerung dieser Vereinbarung mit mindestens 20h pro Woche bis zum ende des beantragten Erziehungsurlaubes."