Star123
Sehr geehrte Frau Bader, Ich hoffe Sie können mir weiterhelfen. Mein AG versucht mich seit der Kenntnis meiner Schwangerschaft zu schikanieren. Nun hat er mir heute ein Schreiben zukommen lassen, indem er mir meine zuvor genehmigte Nebentätigkeit untersagen will und das 3 Wochen bevor mein Mutterschutz anfängt! (Angeblich weil meine Arbeit dadurch beeinträchtigt wird.) Dazu muss man sagen, dass ich bis 28.1. Krankgeschrieben bin und dann die letzte Woche vor dem Mutterschutz bei beiden Jobs Urlaub habe (sonst hätte meine FÄ mich bis zum Schluss krankgeschrieben, würde sie auch immer noch machen). Danach gehe ich 1 Jahr in Elternzeit und mein Arbeitsvertrag vom Hauptarbeitgeber endet innerhalb diesen Jahres. Bei meiner Nebentätigkeit habe ich auch eine 3 monatige Kündigungsfrist da ich dort seit über 5 Jahren arbeite. Wie verhalte ich mich am Besten? Er möchte mir nur Schaden und dass ich weniger Geld im Mutterschutz habe, weil er wütend ist dass ich ein Jahr Elternzeit nehme! Darüber hinaus zahlt er mein Gehalt nun auch nicht mehr pünktlich! Bitte dringend um Hilfe! Vielen Dank!
Hallo, wenn ich es richtig verstehe, arbeiten Sie doch tatsächlich in der Tätigkeit gar nicht mehr, ebenso wenig in der Nebentätigkeit. Insofern verstehe ich nicht, wie er sachlich begründen möchte, dass Ihre Arbeit dadurch beeinträchtigt wird. Frage ist dabei jedoch, wie lange Sie die Nebentätigkeiten ausüben und ob es tatsächlich in der Vergangenheit zu einer Beeinträchtigung gekommen ist. Das kann ich auf die Ferne nicht beurteilen. Liebe Grüße NB
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