Ela1512
Hallo Frau Bader, bin jetzt 41 Jahre alt und zu meiner Überraschung hat man im März eine Schwangerschaft festgestellt. Mittlerweile bin ich in der 22.Woche. Mir macht die Schwangerschaft sehr zu schaffen.Musdte unter anderem zum Gerinnungspezialisten um eine Thrombose auszuschließen,trage jetzt Kompressionsstrumpfhose und Spritze täglich Clexane.Habe mit meinem Arbeitgeber drüber gesprochen,das vielleicht die Möglichkeit besteht nur noch 4 Std zu arbeiten,aber er meinte lediglich,ich solle mir bei meinem Arzt ein Beschäftigungsverbot holen. Ich arbeite in einem Café als Barista und Servicekraft. Die Chefin kümmert sich nur um ihre Welpen,d.h.um Einkauf der Ware müssen wir uns selber kümmern.Normalerweise bin ich gerne im Laden,aber seit ca 3-4 Wochen macht es mich körperlich absolut zu schaffen. Bin fix und fertig wenn ich dran denke,das ich wieder hin muss.Es werden nur noch nach Fehlern gesucht und als ich erwähnt habe,dass ich das so nicht mehr kann,hieß es,dann schließe sie einfach den Laden dann hätten wir alle Pech gehabt. Am Freitag sagte mir dann der Chef,ich soll mir ein Beschäftigungsverbot holen. 1.Habe keine Ahnung,was ich dafür tun muss 2.Wenn die Chefin dann wirklich schließt,könnte ich mit meinem Gewissen nicht umgehen (wegen der Kollegen) Was soll ich tun? Danke dass sie sich die Zeit nehmen und mir eventuell sogar den ultimativen Tipp geben. Liebe Grüße Manuela
Hallo, wwenden Sie sich an das Gewerbeaufsichtsamt und bitten Sie um Unterstützung. Grundsätzlich muss im Rahmen einer Gefährdungsprüfung geklärt werden, ob bei der Ausübung der Tätigkeit eine Gefahr für Sie oder das Kind bestehen. Liebe Grüße NB
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